Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassender aktueller Überblick über das Medienrecht
Aufgrund der sich ständig und grundlegend ändernden Medienlandschaft und des sich wandelnden Medienrechts hat Frank
Fechner in den letzten 20 Jahren sein Lehrbuch jedes Jahr überarbeitet und Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und die
entsprechende Literatur jeweils auf den aktuellen Stand gebracht.
„Im Übrigen ist das Lehrbuch mit gutem Grund so erfolgreich. Es ist leicht lesbar geschrieben. Es überfrachtet nichts.“
Helmut Goerlich Sächsische Verwaltungsblätter 2017, 28–29
„Wer dieses Buch ordentlich durchgearbeitet hat, braucht sich bei Prüfungen keine Sorgen machen.“
Stephan Schenk, jurawelt.com (12/2010)
„[...] für Studenten, die ihren Schwerpunkt im Medienrecht gewählt haben, praktisch unentbehrlich.“
Bernd Holznagel Deutsches Verwaltungsblatt 2009, 1233 f.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassender aktueller Überblick über das Medienrecht
Aufgrund der sich ständig und grundlegend ändernden Medienlandschaft und des sich wandelnden Medienrechts hat Frank
Fechner in den letzten 20 Jahren sein Lehrbuch jedes Jahr überarbeitet und Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und die
entsprechende Literatur jeweils auf den aktuellen Stand gebracht.
„Im Übrigen ist das Lehrbuch mit gutem Grund so erfolgreich. Es ist leicht lesbar geschrieben. Es überfrachtet nichts.“
Helmut Goerlich Sächsische Verwaltungsblätter 2017, 28–29
„Wer dieses Buch ordentlich durchgearbeitet hat, braucht sich bei Prüfungen keine Sorgen machen.“
Stephan Schenk, jurawelt.com (12/2010)
„[...] für Studenten, die ihren Schwerpunkt im Medienrecht gewählt haben, praktisch unentbehrlich.“
Bernd Holznagel Deutsches Verwaltungsblatt 2009, 1233 f.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassender aktueller Überblick über das Medienrecht
Aufgrund der sich ständig und grundlegend ändernden Medienlandschaft und des sich wandelnden Medienrechts hat Frank
Fechner in den letzten 20 Jahren sein Lehrbuch jedes Jahr überarbeitet und Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und die
entsprechende Literatur jeweils auf den aktuellen Stand gebracht.
„Im Übrigen ist das Lehrbuch mit gutem Grund so erfolgreich. Es ist leicht lesbar geschrieben. Es überfrachtet nichts.“
Helmut Goerlich Sächsische Verwaltungsblätter 2017, 28–29
„Wer dieses Buch ordentlich durchgearbeitet hat, braucht sich bei Prüfungen keine Sorgen machen.“
Stephan Schenk, jurawelt.com (12/2010)
„[...] für Studenten, die ihren Schwerpunkt im Medienrecht gewählt haben, praktisch unentbehrlich.“
Bernd Holznagel Deutsches Verwaltungsblatt 2009, 1233 f.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Transparenz öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten ist spätestens seit der Einführung des Rundfunkbeitrags ein gesellschaftspolitisch relevantes Thema. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit einerseits die objektiv-rechtliche Transparenz der Sender, kurz: Veröffentlichungspflichten, etwa zur Vergütung von Spitzenpersonal. Gegenstand der Untersuchung sind andererseits die subjektiv-rechtlichen Transparenzpflichten der Sender, mit anderen Worten: Es geht um Ansprüche des Einzelnen auf Informationszugang. Zu den Ergebnissen der Arbeit gehört, dass die Transparenz der Sender in weiten Teilen der Gesetzgebung überantwortet ist, das Grundgesetz aber zum Teil mehr Transparenz fordert und sie in vielen Bereichen zulässt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Transparenz öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten ist spätestens seit der Einführung des Rundfunkbeitrags ein gesellschaftspolitisch relevantes Thema. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit einerseits die objektiv-rechtliche Transparenz der Sender, kurz: Veröffentlichungspflichten, etwa zur Vergütung von Spitzenpersonal. Gegenstand der Untersuchung sind andererseits die subjektiv-rechtlichen Transparenzpflichten der Sender, mit anderen Worten: Es geht um Ansprüche des Einzelnen auf Informationszugang. Zu den Ergebnissen der Arbeit gehört, dass die Transparenz der Sender in weiten Teilen der Gesetzgebung überantwortet ist, das Grundgesetz aber zum Teil mehr Transparenz fordert und sie in vielen Bereichen zulässt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Transparenz öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten ist spätestens seit der Einführung des Rundfunkbeitrags ein gesellschaftspolitisch relevantes Thema. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit einerseits die objektiv-rechtliche Transparenz der Sender, kurz: Veröffentlichungspflichten, etwa zur Vergütung von Spitzenpersonal. Gegenstand der Untersuchung sind andererseits die subjektiv-rechtlichen Transparenzpflichten der Sender, mit anderen Worten: Es geht um Ansprüche des Einzelnen auf Informationszugang. Zu den Ergebnissen der Arbeit gehört, dass die Transparenz der Sender in weiten Teilen der Gesetzgebung überantwortet ist, das Grundgesetz aber zum Teil mehr Transparenz fordert und sie in vielen Bereichen zulässt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Transparenz öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten ist spätestens seit der Einführung des Rundfunkbeitrags ein gesellschaftspolitisch relevantes Thema. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit einerseits die objektiv-rechtliche Transparenz der Sender, kurz: Veröffentlichungspflichten, etwa zur Vergütung von Spitzenpersonal. Gegenstand der Untersuchung sind andererseits die subjektiv-rechtlichen Transparenzpflichten der Sender, mit anderen Worten: Es geht um Ansprüche des Einzelnen auf Informationszugang. Zu den Ergebnissen der Arbeit gehört, dass die Transparenz der Sender in weiten Teilen der Gesetzgebung überantwortet ist, das Grundgesetz aber zum Teil mehr Transparenz fordert und sie in vielen Bereichen zulässt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
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Die Arbeit untersucht, welcher Reformen es bedarf, um das öffentlich-rechtliche Programm in Struktur und Inhalt an die sich wandelnden Bedürfnisse und Interessen der Gesellschaft anzupassen und stellt sie der Reform des Programmauftrags nach dem Dritten Medienänderungsstaatsvertrag sowie weiteren Reformvorschlägen gegenüber. Hierbei kommt auch das Verfahren zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags hin zu einem Indexierungsmodell auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ist der Rundfunkbeitrag noch ein Beitrag oder bereits eine – verfassungswidrige – Steuer? Von dieser Abgrenzung hängt das Fundament der Reform der Rundfunkfinanzierung ab. Die Landesverfassungsgerichte von Bayern und Rheinland-Pfalz bejahten den Beitragscharakter, doch fiel deren Prüfung relativ unkritisch aus. Im Ergebnis lässt sich die Einordnung als Beitrag vertreten, hilfsweise käme die Annahme eines Verfassungswandels in Betracht, der zu einer Ausdehnung des Vorteilsbegriffs führte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Transparenz öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten ist spätestens seit der Einführung des Rundfunkbeitrags ein gesellschaftspolitisch relevantes Thema. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit einerseits die objektiv-rechtliche Transparenz der Sender, kurz: Veröffentlichungspflichten, etwa zur Vergütung von Spitzenpersonal. Gegenstand der Untersuchung sind andererseits die subjektiv-rechtlichen Transparenzpflichten der Sender, mit anderen Worten: Es geht um Ansprüche des Einzelnen auf Informationszugang. Zu den Ergebnissen der Arbeit gehört, dass die Transparenz der Sender in weiten Teilen der Gesetzgebung überantwortet ist, das Grundgesetz aber zum Teil mehr Transparenz fordert und sie in vielen Bereichen zulässt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Arbeit untersucht, welcher Reformen es bedarf, um das öffentlich-rechtliche Programm in Struktur und Inhalt an die sich wandelnden Bedürfnisse und Interessen der Gesellschaft anzupassen und stellt sie der Reform des Programmauftrags nach dem Dritten Medienänderungsstaatsvertrag sowie weiteren Reformvorschlägen gegenüber. Hierbei kommt auch das Verfahren zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags hin zu einem Indexierungsmodell auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die Arbeit untersucht, welcher Reformen es bedarf, um das öffentlich-rechtliche Programm in Struktur und Inhalt an die sich wandelnden Bedürfnisse und Interessen der Gesellschaft anzupassen und stellt sie der Reform des Programmauftrags nach dem Dritten Medienänderungsstaatsvertrag sowie weiteren Reformvorschlägen gegenüber. Hierbei kommt auch das Verfahren zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags hin zu einem Indexierungsmodell auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Stellt euch vor, es gibt einen Rundfunkbeitrag und keiner zahlt ihn.
Dem Erfolgsautor Heiko Schrang wurde mit Gefängnis gedroht, da er sich aus Gewissensgründen weigerte, den Rundfunkbeitrag zu entrichten. Die Geschichte sorgte für große mediale Aufmerksamkeit, was zur Folge hatte, dass unzählige Menschen sich ermutigt sahen, seinem Beispiel zu folgen.
Dieses Buch ist ein Befreiungsschlag aus Gewissensgründen, die uns auferlegten Ketten aus Lügen, Manipulation und Kriegshetze abzureißen. Es demaskiert das System hinter dem Zwangsbeitrag:
- Warum Intendanten mehr verdienen als die Bundeskanzlerin.
- Warum nur ein geringer Teil der 8,3 Milliarden Einnahmen dem Fernsehprogramm zugutekommt.
- 4,9 Millionen Menschen setzen bereits ein Zeichen und zahlen den Zwangsbeitrag nicht.
- Konkrete Anleitung, wie wir uns zur Wehr setzen können.
Leistet auch Ihr Zivilcourage und empfehlt dieses Buch weiter, damit noch mehr Menschen die wahren Hintergründe des untergehenden GEZ-Systems erkennen.
„Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer. Aber ich bin nicht der Einzige! Und ich hoffe, eines Tages wirst auch Du einer von uns sein.“ (John Lennon: Imagine)
Dieses Buch ist ein Aufruf zur Zivilcourage!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Stellt euch vor, es gibt einen Rundfunkbeitrag und keiner zahlt ihn.
Dem Erfolgsautor Heiko Schrang wurde mit Gefängnis gedroht, da er sich aus Gewissensgründen weigerte, den Rundfunkbeitrag zu entrichten. Die Geschichte sorgte für große mediale Aufmerksamkeit, was zur Folge hatte, dass unzählige Menschen sich ermutigt sahen, seinem Beispiel zu folgen.
Dieses Buch ist ein Befreiungsschlag aus Gewissensgründen, die uns auferlegten Ketten aus Lügen, Manipulation und Kriegshetze abzureißen. Es demaskiert das System hinter dem Zwangsbeitrag:
- Warum Intendanten mehr verdienen als die Bundeskanzlerin.
- Warum nur ein geringer Teil der 8,3 Milliarden Einnahmen dem Fernsehprogramm zugutekommt.
- 4,9 Millionen Menschen setzen bereits ein Zeichen und zahlen den Zwangsbeitrag nicht.
- Konkrete Anleitung, wie wir uns zur Wehr setzen können.
Leistet auch Ihr Zivilcourage und empfehlt dieses Buch weiter, damit noch mehr Menschen die wahren Hintergründe des untergehenden GEZ-Systems erkennen.
„Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer. Aber ich bin nicht der Einzige! Und ich hoffe, eines Tages wirst auch Du einer von uns sein.“ (John Lennon: Imagine)
Dieses Buch ist ein Aufruf zur Zivilcourage!
Aktualisiert: 2023-06-06
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