Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhaltsverzeichnis:
CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581
THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595
TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658
FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661
HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671
VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688
MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703
JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710
GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
ANMERKUNGEN 717
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Adisa Bašić,
Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
Harald Hartung,
Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
Carson McCullers,
Virgilio Piñera,
Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
Aurelia Wylezynska
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THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585
ESTHER KINSKY / Nach Split 591
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LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611
PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636
AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939).
Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640
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VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
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Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
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Lothar Quinkenstein,
Ángel Santiesteban,
Piotr Szewc,
Humberto Rodríguez Tomeu,
Tarjei Vesaas,
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Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Soviel Patricia Highsmith geschrieben hat, eines hat sie immer ausgeklammert: sich selbst. Deshalb war es eine Sensation, als nach ihrem Tod 1995 in ihrem Wäscheschrank 18 Tage- und 38 Notizbücher gefunden wurden, die sie nahtlos seit ihrer College-Zeit geführt hatte. Eine Frau, die um die halbe Welt reiste, mindestens zwei Leben gleichzeitig führte und aus einer kühlen Halbdistanz psychologische Romane über elementare Themen schrieb wie Liebe, Fremdsein und Mord.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Berlin der zwanziger Jahre soll ein Ort von exzessiver Freizügigkeit, fiebriger Lebenslust und permanenter Feierlaune gewesen sein – ohne Rücksicht auf die Kosten, ohne Blick über den Tag hinaus und ohne Sorge um die Politik. Doch war das wirklich so? Die Antwort ist: Auf dem „glänzenden Asphalt“ blieben die Spuren eines harten prosaischen Metropolenalltags deutlich sichtbar.
Dieser literarische Streifzug durch das Groß- Berlin der Weimarer Republik zeigt, dass es um mehr ging als den ‚Tanz auf dem Vulkan‘ oder Berlin als Babylon. Autorinnen wie Vicki Baum, Gabriele Tergit, Ruth Landshoff-Yorck oder Christa Winsloe, Autoren wie Alfred Döblin, Franz Hessel, Erich Kästner, Heinrich Mann, Alfred Polgar oder Joseph Roth erinnern als hellwache Zeitgenossen an das Berlin des ‚demokratischen Großstadtfrohsinns‘, das Berlin zwischen Kurfürstendamm und Alexanderplatz, der Arbeit wie des Vergnügens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598
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PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623
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VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674
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JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706
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GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712
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Autor:
Adisa Bašić,
Thomas Blubacher,
Ute Eckenfelder,
Florian Franke-Petsch,
Harald Hartung,
Jakob Hessing,
Gabriele Helen Killert,
Esther Kinsky,
Jerzy Kronhold,
Manuela Lenzen,
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Die Schriftstellerin Ruth Landshoff-Yorck emigrierte 1937 nach New York und starb dort 1966. 50 Jahre später, im Sommer 2016, wurden dem Deutschen Literaturarchiv Marbach sechs Kartons mit ihren Papieren gestiftet. Zwischen literarischen Entwürfen und Briefen von Alfred Andersch, Annette Kolb, Eleonora und Francesco von Mendelssohn, Thornton Wilder und vielen anderen fanden sich auch zahlreiche Negative von Aktfotografien. Die meisten zeigen Ruth Landshoff selbst, andere die Tänzerin Josephine Baker in den Wochen ihrer fulminanten ersten Auftritte in Berlin. Das war im Februar 1926. Fotografiert wurden die jungen Frauen von Karl Vollmoeller, der seinerzeit zu den einflussreichsten Film- und Theaterautoren Deutschlands gehörte. Jan Bürger verfolgt die Geschichte hinter den hier erstmals veröffentlichten Fotos zurück in die Boheme der zwanziger Jahre. Der Biograf Thomas Blubacher gibt Auskunft, wie er auf Ruth Landshoff stieß und ihr exzessives Leben rekonstruierte.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Für alle Liebhaberinnen und Liebhaber der Kleinen Form, sei ihr Interesse ein kulturgeschichtliches, ein literaturwissenschaftliches oder ein literarisches.
Aktualisiert: 2020-01-06
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