Die Kunst des Schauspielens – flüchtig und transformatorisch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kunst des Schauspielens – flüchtig und transformatorisch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kunst des Schauspielens – flüchtig und transformatorisch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Kunst des Schauspielens – flüchtig und transformatorisch
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ist Schauspielen eigentlich eine Kunst?
Schauspieler(innen) sind die Fixpunkte der Aufmerksamkeit im Theater. Seit dreihundert Jahren nehmen Theoretiker die Herausforderung an, schauspielerisches Handeln zu definieren. In Schauspieltheorien wird danach gefragt, ob der Schauspieler sich selbst oder jemand anderes spielt, ob seine Gefühle echt oder nur vorgetäuscht sind, ob er seinen Körper kontrolliertund kühl einsetzt oder unbewußt und unter Feuer spielt. Über welche geistigen und körperlichen Voraussetzungen müssen Schauspieler verfügen, und wie kann man diese schulen? Die Lektüre von Schauspieltheorien verspricht Aufschlüsse darüber, welches Menschenbild zu einer bestimmten Zeit in Szene gesetzt wurde, welches Körperverständnis vorherrschte und wie diese Menschenbilder im Theater wiederholt, bestätigt, in Frage gestellt und erweitert wurden.
Der Band versammelt zentrale schauspieltheoretische Texte vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Theorien von Franziscus Lang, Pierre Rémond de Sainte Albine, Francesco Riccoboni, G. E. Lessing, Denis Diderot, Johann Jakob Engel, J. W. Goethe, HeinrichTheodor Rötscher, William Archer, Max Martersteig, Georg Simmel, Konstantin S. Stanislawski, Bertolt Brecht, Helmuth Plessner, Richard Schechner u. a. werden in den historischen Kontext gestellt und erläutert. Eine systematische Einführung schafft den Überblick zu zentralen Kategorien der Schauspielkunst wie Nachahmung, Verkörperung, Natürlichkeit oder Emotionalität auf der Bühne.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
William Archer,
Bertolt Brecht,
Edward Gordon Craig,
Denis Diderot,
Johann Jakob Engel,
J. W. Goethe,
Michael Kirby,
Franciscus Lang,
Gotthold Ephraim Lessing,
Max Marterstein,
Helmuth Plessner,
Francesco Riccoboni,
Jens Roselt,
Jens=. Beitr. Roselt,
Heinrich Rötscher,
Pierre Rémond de Sainte-Albine,
Richard Schechner,
Georg Simmel,
Konstantin S Stanislawski
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Die Kunst des Schauspielens – flüchtig und transformatorisch
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ist Schauspielen eigentlich eine Kunst?
Schauspieler(innen) sind die Fixpunkte der Aufmerksamkeit im Theater. Seit dreihundert Jahren nehmen Theoretiker die Herausforderung an, schauspielerisches Handeln zu definieren. In Schauspieltheorien wird danach gefragt, ob der Schauspieler sich selbst oder jemand anderes spielt, ob seine Gefühle echt oder nur vorgetäuscht sind, ob er seinen Körper kontrolliertund kühl einsetzt oder unbewußt und unter Feuer spielt. Über welche geistigen und körperlichen Voraussetzungen müssen Schauspieler verfügen, und wie kann man diese schulen? Die Lektüre von Schauspieltheorien verspricht Aufschlüsse darüber, welches Menschenbild zu einer bestimmten Zeit in Szene gesetzt wurde, welches Körperverständnis vorherrschte und wie diese Menschenbilder im Theater wiederholt, bestätigt, in Frage gestellt und erweitert wurden.
Der Band versammelt zentrale schauspieltheoretische Texte vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Theorien von Franziscus Lang, Pierre Rémond de Sainte Albine, Francesco Riccoboni, G. E. Lessing, Denis Diderot, Johann Jakob Engel, J. W. Goethe, HeinrichTheodor Rötscher, William Archer, Max Martersteig, Georg Simmel, Konstantin S. Stanislawski, Bertolt Brecht, Helmuth Plessner, Richard Schechner u. a. werden in den historischen Kontext gestellt und erläutert. Eine systematische Einführung schafft den Überblick zu zentralen Kategorien der Schauspielkunst wie Nachahmung, Verkörperung, Natürlichkeit oder Emotionalität auf der Bühne.
Aktualisiert: 2023-01-05
Autor:
William Archer,
Bertolt Brecht,
Edward Gordon Craig,
Denis Diderot,
Johann Jakob Engel,
J. W. Goethe,
Michael Kirby,
Franciscus Lang,
Gotthold Ephraim Lessing,
Max Marterstein,
Helmuth Plessner,
Francesco Riccoboni,
Jens Roselt,
Jens=. Beitr. Roselt,
Heinrich Rötscher,
Pierre Rémond de Sainte-Albine,
Richard Schechner,
Georg Simmel,
Konstantin S Stanislawski
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Igor Bauersima gehört spätestens seit norway.today zu den jungen Theatermachern, die ihren inszenatorisch-auktorialen Pas de deux an der Schnittstelle von Cyberspace, Medienphilosophie und Theaterformen erproben. Anhand von drei ausgewählten Inszenierungen – Forever Godard (1998), norway.today (2000) und Dantons Tod (2003) – untersucht Alexandra Freund unter Berücksichtung medien- und schauspiel-theoretischer Aspekte das dramatische und inszenatorische Schaffen des Gegenwartsautors und –regisseurs. „Als ich mit den ersten Theaterinszenierungen anfing – wir haben das damals Filmtheater genannt, eine ursprüngliche Bezeichnung für Kino – wollte ich einerseits einfach Filme machen dürfen, welche sich um andere Motive als Wirtschaftlichkeit kümmern können. Gleichzeitig dachte ich, dass die Bewegung des Kinos der Bühne nutzen könnte, denn dadurch könnte man die grotesken Verrenkungen des traditionellen Theaters loswerden. Das waren relativ naive Überlegungen. Aber sie generierten eine interessante Art von Maschine, mit der ich sehr gerne arbeite. “ (Bauersima im Interview mit Andre Grudda)
Aktualisiert: 2020-02-21
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'Für den Schauspieler muß alles Handeln auf etwas gerichtet sein. Der Schauspieler
kann – ohne ein Ziel – nichts erreichen.' Declan Donnellan
Bereits in 15 Sprachen übersetzt, erscheint das praktische Schauspielhandbuch nun in erweiterter und bearbeiteter Neuauflage!
Dieses Buch ist kein herkömmlicher 'Ratgeber für Schauspieler'. Donnellan geht mit
psychologischem Gespür Ängsten und Blockaden auf den Grund. Fehlendes Selbstbewußtsein
bringt den Arbeits- und Probenprozeß zum Stocken. 'Angst macht uns alle zu Verlierern.' Schauspieler, die ihren Blick auf das Ziel richten, sind jedoch weniger anfällig für
Blockaden.
Mit großer Klarheit und Präzision vermittelt Donnellan seine Theater- und Schauspielauffassung,
gibt wichtige Hilfestellungen zur Überwindung von Ängsten und erteilt praktische Tips
und Ratschläge, die dem Schauspieler helfen,Vorstellungskraft und Energie zu aktivieren.
'Mit seinem unterhaltsamen Buch weist Declan Donnellan jungen Schauspielern
auf subtile Weise den Weg zu einem Bewußtsein für die menschlichen Vorgänge
hinter ihrer Arbeit. Zur Veranschaulichung schöpft er aus dem reichhaltigen Feld
des Denkens und der Intuition, das er sich durch persönliche Erfahrungen zu eigen
gemacht hat.' Peter Brook
Aktualisiert: 2023-01-03
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Die Schauspieltheorie abseits bekannter Positionen von Diderot, Stanislawski und Brecht ist noch immer ein wenig beachtetes theaterwissenschaftliches Forschungsgebiet. Die Autoren des Bandes schlagen hier eine erweiterte und kulturhistorisch geprägte Perspektive vor: Wie wurde der Schauspielvorgang einstudiert, trainiert und reflektiert? Welches Wissen und welche Methoden wurden dabei jeweils vorgeschlagen? Der Band versammelt Beiträge zu den historischen Wissensdiskursen der Schauspieltheorie um 1900: Es werden die Verbindungslinien nachgezeichnet, mit denen Darstellungsweisen,
Schauspieltechniken und die Konzeption der Psyche in Texten von Brecht, Stanislawski, Aristoteles, Craig, Chekhov, Bab, Giese und von Klöden u.a. aufeinander bezogen werden. In diesem Sinne erweist sich die Konfiguration von Psyche – Technik – Darstellung als notwendige und fruchtbare Denkfigur zur Analyse von Schauspielen als historisch kontingente kulturelle Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Das traditionelle asiatische Theater unter theatertheoretischen Gesichtspunkten in seiner spirituellen Dimension zu durchleuchten, ist sicherlich keine häufige Variante theaterwissenschaftlichen Forschens. Einen wirklichen Stellenwert erlangt diese Vorgehensweise jedoch erst dann, wenn es gelingt, den Nutzen zu verdeutlichen, den das spirituelle Theaterkonzept in der Aufführungspraxis für den Schauspieler, und indirekt auch für den Zuschauer, ermöglicht.
Um die in den beiden fernöstlichen Schauspieltheorien – der Nô-Theater-Schrift Kyû-i (Die Neun Stufen) und dem altindischen Natyashastra –in Aussicht gestellte Wirksamkeit einer Theateraufführung sicherzustellen, hat das asiatische Theater zweierlei, einander ergänzende Bausteine eingerichtet, die in einem jeweils unterschiedlichen Grad zu einer Steigerung der menschlichen, psychophysischen Energie führen: Auf der Ebene der inhaltlichen Bühnenwirksamkeit tritt durch die geistige Verbindung mit der auf der Bühne dargestellten spirituellen Thematik bei Schauspieler und Zuschauer eine latent wirkende Energieaktivierung ein. Auf der Ebene der performativen Bühnenwirksamkeit erhöht der Schauspieler durch den bewußten Einsatz dreier psychophysiologischer Techniken – der nicht-alltäglichen Körpertechniken, der rhythmischen Bewegungsmuster und der rhythmischen Klangmuster – in beträchtlichem Maße seine eigene psychophysische Energie. Wie in den beiden Schauspieltheorien beschrieben, kann diese im Laufe einer Aufführung eintretende Energieaktivierung beim Darsteller und – durch diesen vermittelt – sogar beim Zuschauer im Idealfall zu der Erfahrung eines Zustandes transzendentalen Bewußtseins führen.
Ergänzt wird die Darstellung asiatischer Theatertheorie und Bühnenpraxis durch die anschauliche Schilderung des spirituell geprägten Weltbildes, dessen Kenntnis sowohl die inhaltliche als auch die performative Bühnenwirksamkeit besser nachvollziehbar macht.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der dritte Band der Reihe "Proszenium. Beiträge zur historischen Theaterpublikumsforschung" widmet sich den Medien der Theatergeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts - seien es dramatische Spielvorlagen, Theaterchroniken und -geschichten, Theaterprologe und -epiloge, Theaterzettel, Schauspiellehren, bildliche Repräsentationen, Theaterkritiken, Autobiographien oder Unterhaltungszeitschriften. Dabei geht es um die spezifische Medialität der einzelnen Quellengruppen, um ihre Funktionalisierung in der historiographischen Narration und um ihren genuinen Anteil an den Konstruktionsbedingungen von Theatergeschichte. So enthüllt sich die Erzählung vom Geschehen auf der Bühne als facettenreiches Mosaik unterschiedlichster Text- und Bildzeugnisse.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Was macht ein gutes Drama aus? Welche Bedeutung hat das Drama für unser Leben? In diesen drei Essays führt uns der Pulitzer-Preisträger, Dramatiker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur David Mamet unsere beharrlichen Versuche, unserem Leben und der Welt, in der wir leben, einen Sinn zu geben, vor Augen. Ähnlich wie schon in Die Kunst der Filmregie, sind Mamets Gedanken und Reflexionen auch in diesem Buch weitaus mehr als ein Handbuch oder eine Anleitung zum Schreiben, es sind vielmehr die Versuche eines Künstlers, seine Position und Sicht zu formulieren, es sind streitbare Diskussionsbeiträge über den Umgang mit Medien, den Techniken, dem Handwerk und der Verantwortung des Künstlers sich selbst und seinem Publikum gegenüber.
'Wir dramatisieren von Natur aus. Mindestens einmal am Tag interpretieren wir das Wetter und deuten es um zu einem Ausdruck unserer momentanen Sicht des Universums. Wir dramatisieren das Wetter, den Verkehr und andere unpersönliche Phänomene, und zwar durch Übertreibung, ironische Gegenüberstellung, Inversion, Projektion, durch die Anwendung sämtlicher Mittel, mit denen der Dramatiker emotional signifikante Phänomene erschafft und mit denen der Analytiker diese interpretiert. Wir dramatisieren einen Vorfall, indem wir Ereignisse nehmen und sie neu anordnen, sie ausdehnen, sie verdichten, damit wir verstehen, welche persönliche Bedeutung sie für uns haben – für uns als den Protagonisten des individuellen Dramas, als das wir unser Leben verstehen.' David Mamet
Aktualisiert: 2023-01-03
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'Für den Schauspieler muß alles Handeln auf etwas gerichtet sein. Der Schauspieler
kann – ohne ein Ziel – nichts erreichen.' Declan Donnellan
Dieses Buch ist kein herkömmlicher 'Ratgeber für Schauspieler'. Donnellan geht mit
psychologischem Gespür Ängsten und Blockaden auf den Grund. Fehlendes Selbstbewußtsein
bringt den Arbeits- und Probenprozeß zum Stocken. 'Angst macht uns alle zu Verlierern.' Schauspieler, die ihren Blick auf das Ziel richten, sind jedoch weniger anfällig für
Blockaden.
Mit großer Klarheit und Präzision vermittelt Donnellan seine Theater- und Schauspielauffassung,
gibt wichtige Hilfestellungen zur Überwindung von Ängsten und erteilt praktische Tips
und Ratschläge, die dem Schauspieler helfen,Vorstellungskraft und Energie zu aktivieren.
'Mit seinem unterhaltsamen Buch weist Declan Donnellan jungen Schauspielern
auf subtile Weise den Weg zu einem Bewußtsein für die menschlichen Vorgänge
hinter ihrer Arbeit. Zur Veranschaulichung schöpft er aus dem reichhaltigen Feld
des Denkens und der Intuition, das er sich durch persönliche Erfahrungen zu eigen
gemacht hat.' Peter Brook
Aktualisiert: 2019-01-28
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Die autobiographischen Erinnerungen von Yoshi Oida über das Verhältnis von japanischer und europäischer Kunst und Lebensart und über seine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Peter Brook.
Aktualisiert: 2019-09-30
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"Schauspielen: Gestalten des Selbst zwischen Sollen und Sein" ist zunächst eine Kritik der traditionellen Schauspieltheorien und ihrer Fixierung auf die Subjekttheorien in der Tradition der Aufklärung. Zudem eine Auseinandersetzung mit den Hauptlinien der Theaterwissenschaft Semiotik und Performanztheorie.
Demgegenüber wird ein Modell entwickelt, das in der Phänomenologie fußt und aktuelle Erkenntnisse der Kultur- und Neurowissenschaften berücksichtigt. Auf diese Weise erschließt sich ein 'Mikrokosmos des Dramatischen', in dem das (Schauspieler-) Ich zum Selbst und die Rollenfigur zum Handlungs-Subjekt (sub-jectum) der Szene mutieren: 'Es spielt mich'. (Aristoteles´ Handlungstheorie, Adornos Mimesis-Begriff und Ricoeurs 'narrative Identität' sind wichtige Markierungen.)
Der Schauspieler dient nicht dem Text für dessen "Verwirklichung", sondern dieser ist Folie für verschiedene Gestalten seines Selbst. Theater wird zur conditio humana und seine Texte sind Katalysatoren für Verwandlung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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