Phänomenologie des Schauspielens

Phänomenologie des Schauspielens von Seibel,  Michael
Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Phänomenologie des Schauspielens

Phänomenologie des Schauspielens von Seibel,  Michael
Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Phänomenologie des Schauspielens

Phänomenologie des Schauspielens von Seibel,  Michael
Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

Phänomenologie des Schauspielens

Phänomenologie des Schauspielens von Seibel,  Michael
Phänomenologische Gedankengänge haben in der zeitgenössischen Theaterästhetik und Theaterforschung Konjunktur. Der in der Theoriedebatte mit dem Begriff Performativität beschriebene Perspektivwechsel wurde dabei vorrangig unter rezeptionsästhetischer Perspektive behandelt. Die produktionsästhetische Seite bleibt nahezu komplett ausgespart und eine phänomenologisch inspirierte Schauspieltheorie oder eine entsprechende Ausbildungsmethode sucht man in der Tat vergebens. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu füllen und markiert ein diesbezüglich signifikantes Desiderat der Theaterwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

Seelen mit Methode

Seelen mit Methode von Archer,  William, Brecht,  Bertolt, Craig,  Edward Gordon, Diderot,  Denis, Engel,  Johann Jakob, Goethe,  J. W., Kirby,  Michael, Lang,  Franciscus, Lessing,  Gotthold Ephraim, Marterstein,  Max, Plessner,  Helmuth, Riccoboni,  Francesco, Roselt,  Jens, Roselt,  Jens=. Beitr., Rötscher,  Heinrich, Sainte-Albine,  Pierre Rémond de, Schechner,  Richard, Simmel,  Georg, Stanislawski,  Konstantin S
Ist Schauspielen eigentlich eine Kunst? Schauspieler(innen) sind die Fixpunkte der Aufmerksamkeit im Theater. Seit dreihundert Jahren nehmen Theoretiker die Herausforderung an, schauspielerisches Handeln zu definieren. In Schauspieltheorien wird danach gefragt, ob der Schauspieler sich selbst oder jemand anderes spielt, ob seine Gefühle echt oder nur vorgetäuscht sind, ob er seinen Körper kontrolliertund kühl einsetzt oder unbewußt und unter Feuer spielt. Über welche geistigen und körperlichen Voraussetzungen müssen Schauspieler verfügen, und wie kann man diese schulen? Die Lektüre von Schauspieltheorien verspricht Aufschlüsse darüber, welches Menschenbild zu einer bestimmten Zeit in Szene gesetzt wurde, welches Körperverständnis vorherrschte und wie diese Menschenbilder im Theater wiederholt, bestätigt, in Frage gestellt und erweitert wurden. Der Band versammelt zentrale schauspieltheoretische Texte vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Theorien von Franziscus Lang, Pierre Rémond de Sainte Albine, Francesco Riccoboni, G. E. Lessing, Denis Diderot, Johann Jakob Engel, J. W. Goethe, HeinrichTheodor Rötscher, William Archer, Max Martersteig, Georg Simmel, Konstantin S. Stanislawski, Bertolt Brecht, Helmuth Plessner, Richard Schechner u. a. werden in den historischen Kontext gestellt und erläutert. Eine systematische Einführung schafft den Überblick zu zentralen Kategorien der Schauspielkunst wie Nachahmung, Verkörperung, Natürlichkeit oder Emotionalität auf der Bühne.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Seelen mit Methode

Seelen mit Methode von Archer,  William, Brecht,  Bertolt, Craig,  Edward Gordon, Diderot,  Denis, Engel,  Johann Jakob, Goethe,  J. W., Kirby,  Michael, Lang,  Franciscus, Lessing,  Gotthold Ephraim, Marterstein,  Max, Plessner,  Helmuth, Riccoboni,  Francesco, Roselt,  Jens, Roselt,  Jens=. Beitr., Rötscher,  Heinrich, Sainte-Albine,  Pierre Rémond de, Schechner,  Richard, Simmel,  Georg, Stanislawski,  Konstantin S
Ist Schauspielen eigentlich eine Kunst? Schauspieler(innen) sind die Fixpunkte der Aufmerksamkeit im Theater. Seit dreihundert Jahren nehmen Theoretiker die Herausforderung an, schauspielerisches Handeln zu definieren. In Schauspieltheorien wird danach gefragt, ob der Schauspieler sich selbst oder jemand anderes spielt, ob seine Gefühle echt oder nur vorgetäuscht sind, ob er seinen Körper kontrolliertund kühl einsetzt oder unbewußt und unter Feuer spielt. Über welche geistigen und körperlichen Voraussetzungen müssen Schauspieler verfügen, und wie kann man diese schulen? Die Lektüre von Schauspieltheorien verspricht Aufschlüsse darüber, welches Menschenbild zu einer bestimmten Zeit in Szene gesetzt wurde, welches Körperverständnis vorherrschte und wie diese Menschenbilder im Theater wiederholt, bestätigt, in Frage gestellt und erweitert wurden. Der Band versammelt zentrale schauspieltheoretische Texte vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die Theorien von Franziscus Lang, Pierre Rémond de Sainte Albine, Francesco Riccoboni, G. E. Lessing, Denis Diderot, Johann Jakob Engel, J. W. Goethe, HeinrichTheodor Rötscher, William Archer, Max Martersteig, Georg Simmel, Konstantin S. Stanislawski, Bertolt Brecht, Helmuth Plessner, Richard Schechner u. a. werden in den historischen Kontext gestellt und erläutert. Eine systematische Einführung schafft den Überblick zu zentralen Kategorien der Schauspielkunst wie Nachahmung, Verkörperung, Natürlichkeit oder Emotionalität auf der Bühne.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

Fake ist total real

Fake ist total real von Freund,  Alexandra
Igor Bauersima gehört spätestens seit norway.today zu den jungen Theatermachern, die ihren inszenatorisch-auktorialen Pas de deux an der Schnittstelle von Cyberspace, Medienphilosophie und Theaterformen erproben. Anhand von drei ausgewählten Inszenierungen – Forever Godard (1998), norway.today (2000) und Dantons Tod (2003) – untersucht Alexandra Freund unter Berücksichtung medien- und schauspiel-theoretischer Aspekte das dramatische und inszenatorische Schaffen des Gegenwartsautors und –regisseurs. „Als ich mit den ersten Theaterinszenierungen anfing – wir haben das damals Filmtheater genannt, eine ursprüngliche Bezeichnung für Kino – wollte ich einerseits einfach Filme machen dürfen, welche sich um andere Motive als Wirtschaftlichkeit kümmern können. Gleichzeitig dachte ich, dass die Bewegung des Kinos der Bühne nutzen könnte, denn dadurch könnte man die grotesken Verrenkungen des traditionellen Theaters loswerden. Das waren relativ naive Überlegungen. Aber sie generierten eine interessante Art von Maschine, mit der ich sehr gerne arbeite. “ (Bauersima im Interview mit Andre Grudda)
Aktualisiert: 2020-02-21
> findR *

Der Schauspieler und das Ziel

Der Schauspieler und das Ziel von Donnellan,  Declan, Herken,  Sabine
'Für den Schauspieler muß alles Handeln auf etwas gerichtet sein. Der Schauspieler kann – ohne ein Ziel – nichts erreichen.' Declan Donnellan Bereits in 15 Sprachen übersetzt, erscheint das praktische Schauspielhandbuch nun in erweiterter und bearbeiteter Neuauflage! Dieses Buch ist kein herkömmlicher 'Ratgeber für Schauspieler'. Donnellan geht mit psychologischem Gespür Ängsten und Blockaden auf den Grund. Fehlendes Selbstbewußtsein bringt den Arbeits- und Probenprozeß zum Stocken. 'Angst macht uns alle zu Verlierern.' Schauspieler, die ihren Blick auf das Ziel richten, sind jedoch weniger anfällig für Blockaden. Mit großer Klarheit und Präzision vermittelt Donnellan seine Theater- und Schauspielauffassung, gibt wichtige Hilfestellungen zur Überwindung von Ängsten und erteilt praktische Tips und Ratschläge, die dem Schauspieler helfen,Vorstellungskraft und Energie zu aktivieren. 'Mit seinem unterhaltsamen Buch weist Declan Donnellan jungen Schauspielern auf subtile Weise den Weg zu einem Bewußtsein für die menschlichen Vorgänge hinter ihrer Arbeit. Zur Veranschaulichung schöpft er aus dem reichhaltigen Feld des Denkens und der Intuition, das er sich durch persönliche Erfahrungen zu eigen gemacht hat.' Peter Brook
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *

Psyche – Technik – Darstellung

Psyche – Technik – Darstellung von Ernst,  Wolf-Dieter, Klöck,  Anja, Wagner,  Meike
Die Schauspieltheorie abseits bekannter Positionen von Diderot, Stanislawski und Brecht ist noch immer ein wenig beachtetes theaterwissenschaftliches Forschungsgebiet. Die Autoren des Bandes schlagen hier eine erweiterte und kulturhistorisch geprägte Perspektive vor: Wie wurde der Schauspielvorgang einstudiert, trainiert und reflektiert? Welches Wissen und welche Methoden wurden dabei jeweils vorgeschlagen? Der Band versammelt Beiträge zu den historischen Wissensdiskursen der Schauspieltheorie um 1900: Es werden die Verbindungslinien nachgezeichnet, mit denen Darstellungsweisen, Schauspieltechniken und die Konzeption der Psyche in Texten von Brecht, Stanislawski, Aristoteles, Craig, Chekhov, Bab, Giese und von Klöden u.a. aufeinander bezogen werden. In diesem Sinne erweist sich die Konfiguration von Psyche – Technik – Darstellung als notwendige und fruchtbare Denkfigur zur Analyse von Schauspielen als historisch kontingente kulturelle Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-15
> findR *

Die Wirkungssicherung im traditionellen asiatischen Theater unter besonderer Berücksichtigung des Nô-Theaters und der Peking-Oper

Die Wirkungssicherung im traditionellen asiatischen Theater unter besonderer Berücksichtigung des Nô-Theaters und der Peking-Oper von Kascha,  Wolfgang
Das traditionelle asiatische Theater unter theatertheoretischen Gesichtspunkten in seiner spirituellen Dimension zu durchleuchten, ist sicherlich keine häufige Variante theaterwissenschaftlichen Forschens. Einen wirklichen Stellenwert erlangt diese Vorgehensweise jedoch erst dann, wenn es gelingt, den Nutzen zu verdeutlichen, den das spirituelle Theaterkonzept in der Aufführungspraxis für den Schauspieler, und indirekt auch für den Zuschauer, ermöglicht. Um die in den beiden fernöstlichen Schauspieltheorien – der Nô-Theater-Schrift Kyû-i (Die Neun Stufen) und dem altindischen Natyashastra –in Aussicht gestellte Wirksamkeit einer Theateraufführung sicherzustellen, hat das asiatische Theater zweierlei, einander ergänzende Bausteine eingerichtet, die in einem jeweils unterschiedlichen Grad zu einer Steigerung der menschlichen, psychophysischen Energie führen: Auf der Ebene der inhaltlichen Bühnenwirksamkeit tritt durch die geistige Verbindung mit der auf der Bühne dargestellten spirituellen Thematik bei Schauspieler und Zuschauer eine latent wirkende Energieaktivierung ein. Auf der Ebene der performativen Bühnenwirksamkeit erhöht der Schauspieler durch den bewußten Einsatz dreier psychophysiologischer Techniken – der nicht-alltäglichen Körpertechniken, der rhythmischen Bewegungsmuster und der rhythmischen Klangmuster – in beträchtlichem Maße seine eigene psychophysische Energie. Wie in den beiden Schauspieltheorien beschrieben, kann diese im Laufe einer Aufführung eintretende Energieaktivierung beim Darsteller und – durch diesen vermittelt – sogar beim Zuschauer im Idealfall zu der Erfahrung eines Zustandes transzendentalen Bewußtseins führen. Ergänzt wird die Darstellung asiatischer Theatertheorie und Bühnenpraxis durch die anschauliche Schilderung des spirituell geprägten Weltbildes, dessen Kenntnis sowohl die inhaltliche als auch die performative Bühnenwirksamkeit besser nachvollziehbar macht.
Aktualisiert: 2020-01-10
> findR *

Medien der Theatergeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts

Medien der Theatergeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts von Dewenter,  Bastian, Jakob,  Hans-Joachim, Korte,  Hermann
Der dritte Band der Reihe "Proszenium. Beiträge zur historischen Theaterpublikumsforschung" widmet sich den Medien der Theatergeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts - seien es dramatische Spielvorlagen, Theaterchroniken und -geschichten, Theaterprologe und -epiloge, Theaterzettel, Schauspiellehren, bildliche Repräsentationen, Theaterkritiken, Autobiographien oder Unterhaltungszeitschriften. Dabei geht es um die spezifische Medialität der einzelnen Quellengruppen, um ihre Funktionalisierung in der historiographischen Narration und um ihren genuinen Anteil an den Konstruktionsbedingungen von Theatergeschichte. So enthüllt sich die Erzählung vom Geschehen auf der Bühne als facettenreiches Mosaik unterschiedlichster Text- und Bildzeugnisse.
Aktualisiert: 2019-01-08
> findR *

Vom dreifachen Gebrauch des Messers

Vom dreifachen Gebrauch des Messers von Mamet,  David, Samland,  Bernd
Was macht ein gutes Drama aus? Welche Bedeutung hat das Drama für unser Leben? In diesen drei Essays führt uns der Pulitzer-Preisträger, Dramatiker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur David Mamet unsere beharrlichen Versuche, unserem Leben und der Welt, in der wir leben, einen Sinn zu geben, vor Augen. Ähnlich wie schon in Die Kunst der Filmregie, sind Mamets Gedanken und Reflexionen auch in diesem Buch weitaus mehr als ein Handbuch oder eine Anleitung zum Schreiben, es sind vielmehr die Versuche eines Künstlers, seine Position und Sicht zu formulieren, es sind streitbare Diskussionsbeiträge über den Umgang mit Medien, den Techniken, dem Handwerk und der Verantwortung des Künstlers sich selbst und seinem Publikum gegenüber. 'Wir dramatisieren von Natur aus. Mindestens einmal am Tag interpretieren wir das Wetter und deuten es um zu einem Ausdruck unserer momentanen Sicht des Universums. Wir dramatisieren das Wetter, den Verkehr und andere unpersönliche Phänomene, und zwar durch Übertreibung, ironische Gegenüberstellung, Inversion, Projektion, durch die Anwendung sämtlicher Mittel, mit denen der Dramatiker emotional signifikante Phänomene erschafft und mit denen der Analytiker diese interpretiert. Wir dramatisieren einen Vorfall, indem wir Ereignisse nehmen und sie neu anordnen, sie ausdehnen, sie verdichten, damit wir verstehen, welche persönliche Bedeutung sie für uns haben – für uns als den Protagonisten des individuellen Dramas, als das wir unser Leben verstehen.' David Mamet
Aktualisiert: 2023-01-03
> findR *

Der Schauspieler und das Ziel

Der Schauspieler und das Ziel von Donnellan,  Declan, Herken,  Sabine
'Für den Schauspieler muß alles Handeln auf etwas gerichtet sein. Der Schauspieler kann – ohne ein Ziel – nichts erreichen.' Declan Donnellan Dieses Buch ist kein herkömmlicher 'Ratgeber für Schauspieler'. Donnellan geht mit psychologischem Gespür Ängsten und Blockaden auf den Grund. Fehlendes Selbstbewußtsein bringt den Arbeits- und Probenprozeß zum Stocken. 'Angst macht uns alle zu Verlierern.' Schauspieler, die ihren Blick auf das Ziel richten, sind jedoch weniger anfällig für Blockaden. Mit großer Klarheit und Präzision vermittelt Donnellan seine Theater- und Schauspielauffassung, gibt wichtige Hilfestellungen zur Überwindung von Ängsten und erteilt praktische Tips und Ratschläge, die dem Schauspieler helfen,Vorstellungskraft und Energie zu aktivieren. 'Mit seinem unterhaltsamen Buch weist Declan Donnellan jungen Schauspielern auf subtile Weise den Weg zu einem Bewußtsein für die menschlichen Vorgänge hinter ihrer Arbeit. Zur Veranschaulichung schöpft er aus dem reichhaltigen Feld des Denkens und der Intuition, das er sich durch persönliche Erfahrungen zu eigen gemacht hat.' Peter Brook
Aktualisiert: 2019-01-28
> findR *

Schauspielen

Schauspielen von Habig,  Hubert
"Schauspielen: Gestalten des Selbst zwischen Sollen und Sein" ist zunächst eine Kritik der traditionellen Schauspieltheorien und ihrer Fixierung auf die Subjekttheorien in der Tradition der Aufklärung. Zudem eine Auseinandersetzung mit den Hauptlinien der Theaterwissenschaft Semiotik und Performanztheorie. Demgegenüber wird ein Modell entwickelt, das in der Phänomenologie fußt und aktuelle Erkenntnisse der Kultur- und Neurowissenschaften berücksichtigt. Auf diese Weise erschließt sich ein 'Mikrokosmos des Dramatischen', in dem das (Schauspieler-) Ich zum Selbst und die Rollenfigur zum Handlungs-Subjekt (sub-jectum) der Szene mutieren: 'Es spielt mich'. (Aristoteles´ Handlungstheorie, Adornos Mimesis-Begriff und Ricoeurs 'narrative Identität' sind wichtige Markierungen.) Der Schauspieler dient nicht dem Text für dessen "Verwirklichung", sondern dieser ist Folie für verschiedene Gestalten seines Selbst. Theater wird zur conditio humana und seine Texte sind Katalysatoren für Verwandlung.
Aktualisiert: 2019-01-08
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Schauspieltheorie

Sie suchen ein Buch über Schauspieltheorie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Schauspieltheorie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Schauspieltheorie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Schauspieltheorie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Schauspieltheorie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Schauspieltheorie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Schauspieltheorie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.