Mit dem frisch erworbenen Meisterbrief will Carl Menking hoch hinaus. Er setzt auf den Bau von Ackerwagen und landwirtschaftlichen Geräten. Ein Patent hat er schon erworben. Auf Drängen seines Vater lässt er sich in seinem Heimatort nieder, heiratet und gründet eine Familie. Kunden bleiben anfangs aus. Es dauert, bis sich herumspricht, dass er sich mit Pferden und deren Krankheiten auskennt. Als er einen Pflug vorführt, der beim Pflügen likut löpt, ist der Bann gebrochen.
Sein Können beginnt sich auszuzahlen, als der 1. Weltkrieg ausbricht. Menking übersteht ihn unverletzt, muss aber nach seiner Rückkehr von vorn anfangen: Die Schmiede liegt am Boden. Der Neubeginn wird durch Mangel, Inflation und Wirtschaftskrisen behindert. Die Einkünfte reichen nicht aus, um die Familie mit den vier Kindern zu ernähren. Die Landwirtschaft, die sein Vater nebenher betreibt, wird entsprechend ausgebaut. Bald ist Menking mehr auf dem Feld als in der Schmiede zu finden. Sein Unmut darüber strahlt auf seine Frau Anna und die Kinder aus; Zwietracht und Ärger sind die Folge. Die Kinder bekommen die Härten des Landlebens zu spüren; von klein auf werden zur Arbeit herangezogen. Unglück und Krankheit bleiben ihnen nicht erspart. Sobald sie können, gehen die Kinder ihre eigenen Wege.
Tochter Meta gerät anscheinend in die Hände einer angeblichen Sekte. Sohn Manfred geht nach der Schmiedelehre auf Wanderschaft, kommt arbeitslos zurück und schließt sich den Nationalsozialisten an. Tochter Marga heiratet einen überzeugten Parteigenossen. Marlis, die Jüngste, geht in ihrem Beruf als Braune Schwester auf.
Nach Ende des 2. Krieges stehen sie wieder vor der Tür. Meta findet mit ihren Kinder bei den Eltern Unterschlupf, Marga mit Kindern bei einem Bauern. Manfred kommt halbverhungert aus russischer Gefangenschaft. Marlis wandert aus.
In einem Alter, wo anderer Menschen längst in Rente sind, steht Carl Menking immer noch in der Werkstatt . Er will sie am Leben halten, obwohl ein Pferd nachdem anderen abgeschafft wird und auf den Feldern fast nur noch Traktoren im Einsatz sind. Wie es mit der Schmiede weitergeht, weiß er nicht. Er weiß nur, dass mit dem letzten Pferd, das zur Schlachtbank geführt wird, eine Ära zu Ende geht.
Vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte entfaltet der Roman kaleidoskopisch die Geschichte einer Familie auf dem Lande. Sie beginnt am Beginn der 20. Jahrhunderts in einem Ackerbürgerstädtchen in der Lüneburger Heide und endet Mitte der 50er Jahre im Weserbergland.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit dem frisch erworbenen Meisterbrief will Carl Menking hoch hinaus. Er setzt auf den Bau von Ackerwagen und landwirtschaftlichen Geräten. Ein Patent hat er schon erworben. Auf Drängen seines Vater lässt er sich in seinem Heimatort nieder, heiratet und gründet eine Familie. Kunden bleiben anfangs aus. Es dauert, bis sich herumspricht, dass er sich mit Pferden und deren Krankheiten auskennt. Als er einen Pflug vorführt, der beim Pflügen likut löpt, ist der Bann gebrochen.
Sein Können beginnt sich auszuzahlen, als der 1. Weltkrieg ausbricht. Menking übersteht ihn unverletzt, muss aber nach seiner Rückkehr von vorn anfangen: Die Schmiede liegt am Boden. Der Neubeginn wird durch Mangel, Inflation und Wirtschaftskrisen behindert. Die Einkünfte reichen nicht aus, um die Familie mit den vier Kindern zu ernähren. Die Landwirtschaft, die sein Vater nebenher betreibt, wird entsprechend ausgebaut. Bald ist Menking mehr auf dem Feld als in der Schmiede zu finden. Sein Unmut darüber strahlt auf seine Frau Anna und die Kinder aus; Zwietracht und Ärger sind die Folge. Die Kinder bekommen die Härten des Landlebens zu spüren; von klein auf werden zur Arbeit herangezogen. Unglück und Krankheit bleiben ihnen nicht erspart. Sobald sie können, gehen die Kinder ihre eigenen Wege.
Tochter Meta gerät anscheinend in die Hände einer angeblichen Sekte. Sohn Manfred geht nach der Schmiedelehre auf Wanderschaft, kommt arbeitslos zurück und schließt sich den Nationalsozialisten an. Tochter Marga heiratet einen überzeugten Parteigenossen. Marlis, die Jüngste, geht in ihrem Beruf als Braune Schwester auf.
Nach Ende des 2. Krieges stehen sie wieder vor der Tür. Meta findet mit ihren Kinder bei den Eltern Unterschlupf, Marga mit Kindern bei einem Bauern. Manfred kommt halbverhungert aus russischer Gefangenschaft. Marlis wandert aus.
In einem Alter, wo anderer Menschen längst in Rente sind, steht Carl Menking immer noch in der Werkstatt . Er will sie am Leben halten, obwohl ein Pferd nachdem anderen abgeschafft wird und auf den Feldern fast nur noch Traktoren im Einsatz sind. Wie es mit der Schmiede weitergeht, weiß er nicht. Er weiß nur, dass mit dem letzten Pferd, das zur Schlachtbank geführt wird, eine Ära zu Ende geht.
Vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte entfaltet der Roman kaleidoskopisch die Geschichte einer Familie auf dem Lande. Sie beginnt am Beginn der 20. Jahrhunderts in einem Ackerbürgerstädtchen in der Lüneburger Heide und endet Mitte der 50er Jahre im Weserbergland.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Mostviertel, Niederösterreich: Beim Schautriften im Mendlingtal wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt, zermalmt von Baumstämmen. Doch der Mann wurde zuvor mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Es handelt sich um den „Schmiedepapst“ Gottfried Lugbauer, eine angesehene Persönlichkeit der Mostviertler Eisenstraße. Der Kreis der Verdächtigen lässt sich rasch auf die Teilnehmer seiner Schmiedekurse eingrenzen. Doch auch Lugbauers Konkurrenz profitiert von seinem Ableben. Als ein weiterer Mord geschieht, beginnt für Major Brandner ein Wettlauf gegen die Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Mit dem frisch erworbenen Meisterbrief will Carl Menking hoch hinaus. Er setzt auf den Bau von Ackerwagen und landwirtschaftlichen Geräten. Ein Patent hat er schon erworben. Auf Drängen seines Vater lässt er sich in seinem Heimatort nieder, heiratet und gründet eine Familie. Kunden bleiben anfangs aus. Es dauert, bis sich herumspricht, dass er sich mit Pferden und deren Krankheiten auskennt. Als er einen Pflug vorführt, der beim Pflügen likut löpt, ist der Bann gebrochen.
Sein Können beginnt sich auszuzahlen, als der 1. Weltkrieg ausbricht. Menking übersteht ihn unverletzt, muss aber nach seiner Rückkehr von vorn anfangen: Die Schmiede liegt am Boden. Der Neubeginn wird durch Mangel, Inflation und Wirtschaftskrisen behindert. Die Einkünfte reichen nicht aus, um die Familie mit den vier Kindern zu ernähren. Die Landwirtschaft, die sein Vater nebenher betreibt, wird entsprechend ausgebaut. Bald ist Menking mehr auf dem Feld als in der Schmiede zu finden. Sein Unmut darüber strahlt auf seine Frau Anna und die Kinder aus; Zwietracht und Ärger sind die Folge. Die Kinder bekommen die Härten des Landlebens zu spüren; von klein auf werden zur Arbeit herangezogen. Unglück und Krankheit bleiben ihnen nicht erspart. Sobald sie können, gehen die Kinder ihre eigenen Wege.
Tochter Meta gerät anscheinend in die Hände einer angeblichen Sekte. Sohn Manfred geht nach der Schmiedelehre auf Wanderschaft, kommt arbeitslos zurück und schließt sich den Nationalsozialisten an. Tochter Marga heiratet einen überzeugten Parteigenossen. Marlis, die Jüngste, geht in ihrem Beruf als Braune Schwester auf.
Nach Ende des 2. Krieges stehen sie wieder vor der Tür. Meta findet mit ihren Kinder bei den Eltern Unterschlupf, Marga mit Kindern bei einem Bauern. Manfred kommt halbverhungert aus russischer Gefangenschaft. Marlis wandert aus.
In einem Alter, wo anderer Menschen längst in Rente sind, steht Carl Menking immer noch in der Werkstatt . Er will sie am Leben halten, obwohl ein Pferd nachdem anderen abgeschafft wird und auf den Feldern fast nur noch Traktoren im Einsatz sind. Wie es mit der Schmiede weitergeht, weiß er nicht. Er weiß nur, dass mit dem letzten Pferd, das zur Schlachtbank geführt wird, eine Ära zu Ende geht.
Vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte entfaltet der Roman kaleidoskopisch die Geschichte einer Familie auf dem Lande. Sie beginnt am Beginn der 20. Jahrhunderts in einem Ackerbürgerstädtchen in der Lüneburger Heide und endet Mitte der 50er Jahre im Weserbergland.
Aktualisiert: 2022-07-07
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„Nägel mit Köpfen machen“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – mit dem Schmiedehandwerk verbundene Sprichwörter gehören zum Alltag. Das Handwerk selbst ist selten geworden. Schmiede sind Metallbauer geworden. Alte Werkstätten mit Amboss und Esse gibt es oft nur noch im Museum. Geblieben sind gerade noch die Hufschmiede und die Kunstschmiede. Karl-Heinz Hofmann zeichnet die Historie der Hammerschmieden der Region auf. Eine spannende Geschichte des Eisens: gerade rechtzeitig – solange die Erinnerung „noch heiß“ ist.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Die Geschichte einer Schmiedefamilie in bewegten Zeiten. Ein Roman über Heimat, Liebe, Flucht und den unverwüstlichen Glauben an die Zukunft.
Düren 1939: Mina ist auf der Flucht. Sie kommt mit falschem Namen bei ihren bis dahin unbekannten Verwandten – der Schmiedefamilie Hansen – unter. Im Verborgenen sucht sie nach ihrem Vater und stößt dabei auf ein Familiengeheimnis, dessen Geschichte bis ins Jahr 1889 zurückgeht. Währenddessen bricht der Zweite Weltkrieg aus und droht die Familie auseinanderzureißen.
Ostpreußen 1944: Der Krieg ist nun auch in dem masurischen Dorf Steintal spürbar. Wehrmachtssoldaten werden in den Häusern einquartiert, darunter ein Sohn der Familie Hansen. Er verliebt sich in Liesel, doch das junge Paar wird getrennt, als die russische Frontlinie näher rückt. Kurze Zeit später muss Liesel flüchten.
Nicht nur für sie beginnt ein Überlebenskampf, der bis in die Nachkriegszeit hineinreicht.
Ein spannender Roman, basierend auf wahren Begebenheiten. Tragisch, emotional und fesselnd.
Aktualisiert: 2021-09-03
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Mit dem frisch erworbenen Meisterbrief will Carl Menking hoch hinaus. Er setzt auf den Bau von Ackerwagen und landwirtschaftlichen Geräten. Ein Patent hat er schon erworben. Der Kampf um den Erfolg bleibt ihm trotzdem nicht erspart. Auf Drängen seines Vaters lässt er sich in seinem Geburtsort nieder, heiratet und gründet eine Familie. Kunden bleiben anfangs aus. Es dauert, bis sich herumspricht, dass er sich mit Pferden und deren Krankheiten auskennt. Als er einen Pflug vorführt, der beim Pflügen likut löpt, ist der Bann gebrochen.
Sein Können beginnt sich auszuzahlen, da bricht der 1. Weltkrieg aus. Menking übersteht ihn unverletzt, muss danach aber von vorn anfangen. Der Neubeginn wird durch Inflation, Wirtschaftskrisen und politische Unruhen behindert. Die Einkünfte reichen nicht aus, um die Familie mit den vier Kindern zu ernähren. Die Landwirtschaft, die sein Vater nebenher betreibt, wird auf dessen Drängen ausgebaut. Bald ist Menking mehr auf dem Feld als in der Schmiede zu finden. Sein Unmut darüber strahlt auf seine Frau Anna und die Kinder aus; Zwietracht und Ärger sind die Folge. Die Kinder bekommen die Härten des Landlebens zu spüren; von klein auf werden zur Arbeit herangezogen. Unglück und Krankheit bleiben ihnen nicht erspart. Sobald sie können, gehen sie ihre eigenen Wege.
Tochter Meta gerät in die Hände einer angeblichen Sekte. Sohn Manfred geht nach der Schmiedelehre auf Wanderschaft, kommt arbeitslos zurück und schließt sich den Nationalsozialisten an. Tochter Marga heiratet trotz der Bedenken ihrer Eltern. Marlis, die Jüngste, geht in ihrem Beruf als Braune Schwester auf.
Nach Ende des 2. Krieges stehen sie mittellos wieder vor der Tür und suchen seine Hilfe. In einem Alter, wo anderer Menschen längst in Rente sind, steht Carl Menking immer noch in der Werkstatt und sorgt für seine Kinder samt deren Familien.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Ein jeder ist seines eigenen Glückes Schmied – und bald auch seines eigenen Messers! Wo jahrtausendealte Handwerkskunst und sinnvolles Hobby sich berühren, setzt Gerhard Zeilinger an: Der Messerschmied aus Leidenschaft hat nicht nur bereits unzählige Klingen selbst hergestellt, sondern auch Hunderte interessierte Laien in Schmiedekursen für die Schaffung ihrer ganz eigenen Messer begeistern können. All diese Erfahrung ist eingeflossen in das vorliegende Buch, mit dem nicht nur bereits erfahrene Hobby-Messerschmiede ihre Kenntnisse vertiefen können, die in einer professionell eingerichteten Schmiede ihre Werkstücke herstellen. Es soll auch ganz neuen Interessenten die Freude am Handwerk nahebringen, so kann schon der Gartengrill zur einfachen Esse umfunktioniert werden. Die Anleitungen sprechen daher parallel sowohl den Einsteiger wie den Fortgeschrittenen an. Mitsamt Bezugsquellen für die weitere Arbeit!
Aktualisiert: 2022-10-27
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Noch vor zwei Generationen war ein Dorf ohne Schmiede nicht denkbar, so darf sie auch in einem Freilichtmuseum nicht fehlen. Als charakteristisches Beispiel einer ostwestfälischen Dorfschmiede fand die Schmiede Pollmann aus Godelheim an der Weser, erbaut 1777, 1983 ihren Weg ins Museum. Die Fähigkeit Eisen zu bearbeiten hat maßgeblich zur Entwicklung von Technik und Industrie beigetragen. Doch bei all dem Fortschritt wird in der Schmiede des Museum heute noch nach alten Traditionen gearbeitet, die aus Handwerksbüchern und Berichten bekannt sind.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Der Grundlehrgang Schmieden erschien im Jahre 1942 zur Ausbildung von Schmiedelehrlingen. Dieser Lehrgang vermittelt alle wichtigen und grundlegenden Tätigkeiten des Schmieds.
Zunächst wird die Grundaustattung einer Schmiede beschrieben, das dazugehörige Werkzeug und die zweckmäßige Einrichtung einer Schmiede. Dann vermittelt der Lehrgang wichtige Arbeitsabläufe und die korrekte Handhabung des Werkzeugs am Amboß.
Die ausführliche Erläuterungen von 15 verschiedenen Lehrarbeiten, beginnend mit einfachen Arbeiten bis zur Anfertigung schwierigeren Werkstücken, zeigt dem Schmiedelehrling wichtige Arbeitsabläufe beim Schmieden.
Der zweite Band umfasst die 26 Bildtafeln mit den Lehrarbeiten.
Band 1: 72 Seiten, 22 Abbildungen (u.a. viele Fotografien), A4 Format, moderne Schrift, Softcover, Broschüre.
Band 2: 26 Tafeln mit jeweils zahlreichen bemaßten Zeichnungen, A4 Format, Softcover, Broschüre.
Reprint der Ausgabe von 1942.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Bei diesem einzigartigen Grundlagenwerk handelt es sich um eines der technisch-handwerklichen Lehrbücher für Facharbeiter, die in der DDR erschienen und - abseits jeder Ideologie verfaßt - von herausragender Qualität waren. Solche Werke sind heute im Original sehr rar und deswegen antiquarisch vielfach gesucht. Jetzt endlich gibt es eine Neuauflage eines umfassenden Standardwerks, das das gesamte berufliche Wissen des Schmiedes, Schlossers und Schiffsbetriebsschlossers darstellt.
Bedingt durch die damalige wirtschaftliche Lage sind in dem Buch Vorgehensweisen beschrieben, die genauso im alten Handwerk galten und die in westlichen Ländern zum großen teil in Vergessenheit geraten waren. 'Der Schmied am Amboß' beschreibt jahrhundertealte Techniken in zeitgemäßer Form und auf unsere moderne Industriegesellschaft ausgerichtet; der Stoff ist logisch aufgebaut, leicht verständlich und absolut praxistauglich aufbereitet.
Beschrieben werden Arbeitsmittel, Werkstatt und Schmiedewerkzeuge, Schmiedeverfahren, Änderungen der Stoffeigenschaften und Werkstoffprüfung. Zahlreiche Illustrationen, überwiegend Zeichnungen, veranschaulichen den Text, wobei komplette Bildreihen Arbeitsabläufe vermitteln. Das Werk ist unentbehrlich für jeden Schmied, der sein Handwerk berufsmäßig oder als Liebhaberei betreibt!
Aktualisiert: 2022-01-01
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Frankenberg Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Handwerkertochter Elisabeth Kanngießer wird von ihrem Vater streng erzogen und wünscht sich nichts sehnlicher, als frei über ihr Leben bestimmen zu können. Ihre Zwillingsschwester, die bei einem Bauernehepaar aufwächst hat diese Freiheiten. ALs Elisabeth 18 wird und erbt, versucht ihr Bruder, der auch ihr Vormund ist, ihr das Erbe abzunehmen. Als ihre Schwester wegen einer Verwechslung mit ihr überfallen wird, fliehen die beiden zusammen aus Frankenberg und müssen sich entscheiden, wie viel Freiheit sie brauchen und wie viel Abhängigkeit - und damit auch Sicherheit - notwendig ist. Elisabeths Bruder Gunther, Erbe der florierenden Schmiede und Rechtsanwalt, ist nach dem Tod des Vaters nicht nur Vormund von Elisabeth, sondern auch für die Zunftkasse der Schmiede verantwortlich, mit der das Rathaus der Stadt wieder aufgebaut werden soll. Unglückliche Spekulationen haben nicht nur sein Privatvermögen und Elisabeths Mitgift aufgebraucht, sondern auch die Kasse der Schmiedezunft geleert. Er muss es schaffen, Elisabeth trotz fehlender Mitgift zu verheiraten und das Geld wieder zu beschaffen, sonst ist sein Ruf in der Stadt vernichtet und es droht die Versteigerung seines Hauses und der Schmiede, und damit der Ruin der ganzen Familie.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Aktualisiert: 2018-11-15
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