Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten

Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten von Münter,  Markus Thomas
Wie konkurrieren Unternehmen, wie entscheiden Manager? Dieses Buch zeigt es Ihnen! Mikroökonomie ist spannend. Markus Thomas Münter erklärt strategische Entscheidungen mit anwendungsorientierter mikroökonomischer Theorie. Empirische Daten, viele Praxisbeispiele und verhaltensökonomische Erkenntnisse helfen, Strategieentwicklung und digitale Geschäftsmodelle besser zu verstehen – damit beim Start ins Berufsleben direkt die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Das zeichnet dieses Buch u.a. aus: - Es zeigt auf, wie mikroökonomisches Denken in einer digitalen Welt funktioniert. - Es geht explizit auf disruptive Innovationen ein. - Es berücksichtigt Behavioral Economics, Plattform-Geschäftsmodelle und Spieltheorie. Es ist der ideale Einstieg in eine managementorientierte Volkswirtschaftslehre für Studierende der Wirtschaftswissenschaften sowie angrenzender Studiengänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kapitalismus und Nachhaltigkeit

Kapitalismus und Nachhaltigkeit von Battistoni,  Alyssa, Britton-Purdy,  Jedediah, Degens,  Philipp, Doerre,  Klaus, Fraser,  Nancy, Gümüsay ,  Ali Aslan, Herrmann,  Ulrike, Knoll,  Lisa, Lenz,  Sarah, Mazzucato,  Mariana, Moore,  Jason W., Neckel,  Sighard, Saito,  Kohei, Shin,  Jin-Wook
Sind Kapitalismus und Nachhaltigkeit miteinander vereinbar? Falls ja: Mit welchen Folgen und Nebenfolgen gelingt es kapitalistischen Ökonomien, eine Antwort auf die multiplen ökologischen Krisen zu finden? Ist es ausgeschlossen, dass die »schöpferische Zerstörung« (Schumpeter) als Modus kapitalistischer Dynamik nicht auch den fossilen Kapitalismus »schöpferisch« zerstört und neue »Kombinationen von Dingen und Kräften« ersinnt, die den Kapitalismus tatsächlich ergrünen lassen? Oder gibt es materiale Schranken dafür, die in den stofflichen Eigenschaften von Öko-Systemen liegen? Scheitert der Kapitalismus letztlich an der ökologischen Frage? Mit Beiträgen von Alyssa Battistoni, Jedediah Britton-Purdy, Philipp Degens, Klaus Dörre, Nancy Fraser, Ali Aslan Gümüsay, Ulrike Herrmann, Lisa Knoll, Sarah Lenz, Mariana Mazzucato, Jason W. Moore, Sighard Neckel, Kohei Saito und Jin-Wook Shin.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten

Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten von Münter,  Markus Thomas
Wie konkurrieren Unternehmen, wie entscheiden Manager? Dieses Buch zeigt es Ihnen! Mikroökonomie ist spannend. Markus Thomas Münter erklärt strategische Entscheidungen mit anwendungsorientierter mikroökonomischer Theorie. Empirische Daten, viele Praxisbeispiele und verhaltensökonomische Erkenntnisse helfen, Strategieentwicklung und digitale Geschäftsmodelle besser zu verstehen – damit beim Start ins Berufsleben direkt die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Das zeichnet dieses Buch u.a. aus: - Es zeigt auf, wie mikroökonomisches Denken in einer digitalen Welt funktioniert. - Es geht explizit auf disruptive Innovationen ein. - Es berücksichtigt Behavioral Economics, Plattform-Geschäftsmodelle und Spieltheorie. Es ist der ideale Einstieg in eine managementorientierte Volkswirtschaftslehre für Studierende der Wirtschaftswissenschaften sowie angrenzender Studiengänge.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung

Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung von Kruse,  Silke, Kruse,  Udo
Textilien und Bekleidung haben für den Menschen über Jahrtausende immer eine große Rolle gespielt. So wurde in Deutschland noch bis vor hundert Jahren eine solide Ausstattung mit ihnen als Voraussetzung für die Eheschließung angesehen, und zwar in Form der heute in Vergessenheit geratenen Aussteuer der Braut. Für viele Mädchen war es nicht einfach, sie zuammenzubekommen. Textilien und Kleidung waren kostspielig. Deshalb ging alle sorgsam mit ihnen um. Da wurde das „gute Sonntagskleid“ nach dem Kirchgang sofort wieder ausgezogen. Und weil man nur wenig Wäsche besaß, war noch bis in die Nachkriegszeit – also bis vor rund 60 Jahren – nur einmal in der Woche Wäschewechsel angesagt. Natürlich mischte die Mode stets kräftig mit. So spiegelte die Krawattenmode immer wieder aufs Neue die Einstellung zur Gesellschaft wider. Schuhe waren Statussymbol und Bannerzeichen. Hüte enthielten bestimmte Botschaften. Und immer wieder zwängte sie die Frau in bestimmte Rollen – so wie es der Zeitgeist verlangte. „Jenseits der Wegwerfgesellschaft“ gab es nicht nur das früher überall übliche Flicken und Umnutzen. Typisch war auch, dass Kleidung und Textilien handwerklich für ein ganzes Leben hergestellt wurden. So kam der Sonntagsanzug vom Schneider. Und der Blaudruck ermöglichte durch die Auswahl der Modeln sogar Kunst für das Volk. Geschildert wird in diesem Buch anhand verschiedener Beispiele auch, wie der Weg von der genialen Idee, Fäden zu einem Gewebe zu verknüpfen, durch immer bessere technische Entwicklungen zum modernen Textil- und Bekleidungsgewerbe in Deutschland führte. Immer wieder öffnete schöpferische Zerstörung dazu den Weg. Und trotzdem führte ein fragwürdiger Billigwettbewerb mit Waren aus Fernost schließlich zur Resignation und Aufgabe.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung

Alles dreht sich um Textilien und Bekleidung von Kruse,  Silke, Kruse,  Udo
Textilien und Bekleidung haben für den Menschen über Jahrtausende immer eine große Rolle gespielt. So wurde in Deutschland noch bis vor hundert Jahren eine solide Ausstattung mit ihnen als Voraussetzung für die Eheschließung angesehen, und zwar in Form der heute in Vergessenheit geratenen Aussteuer der Braut. Für viele Mädchen war es nicht einfach, sie zuammenzubekommen. Textilien und Kleidung waren kostspielig. Deshalb ging alle sorgsam mit ihnen um. Da wurde das „gute Sonntagskleid“ nach dem Kirchgang sofort wieder ausgezogen. Und weil man nur wenig Wäsche besaß, war noch bis in die Nachkriegszeit – also bis vor rund 60 Jahren – nur einmal in der Woche Wäschewechsel angesagt. Natürlich mischte die Mode stets kräftig mit. So spiegelte die Krawattenmode immer wieder aufs Neue die Einstellung zur Gesellschaft wider. Schuhe waren Statussymbol und Bannerzeichen. Hüte enthielten bestimmte Botschaften. Und immer wieder zwängte sie die Frau in bestimmte Rollen – so wie es der Zeitgeist verlangte. „Jenseits der Wegwerfgesellschaft“ gab es nicht nur das früher überall übliche Flicken und Umnutzen. Typisch war auch, dass Kleidung und Textilien handwerklich für ein ganzes Leben hergestellt wurden. So kam der Sonntagsanzug vom Schneider. Und der Blaudruck ermöglichte durch die Auswahl der Modeln sogar Kunst für das Volk. Geschildert wird in diesem Buch anhand verschiedener Beispiele auch, wie der Weg von der genialen Idee, Fäden zu einem Gewebe zu verknüpfen, durch immer bessere technische Entwicklungen zum modernen Textil- und Bekleidungsgewerbe in Deutschland führte. Immer wieder öffnete schöpferische Zerstörung dazu den Weg. Und trotzdem führte ein fragwürdiger Billigwettbewerb mit Waren aus Fernost schließlich zur Resignation und Aufgabe.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Schöpferische Zerstörung und der Wandel des Unternehmertums

Schöpferische Zerstörung und der Wandel des Unternehmertums von Frambach,  Hans, Koubek,  Norbert, Kurz,  Heinz D., Pfriem,  Reinhard
Seit vielen Jahren ist der in Österreich geborene Ökonom Joseph A. Schumpeter, der seine letzten zwei Lebensjahrzehnte lehrend und forschend in den USA verbrachte, in aller Munde. Die Bezüge auf ihn sind allerdings keineswegs einheitlich. Viele von jenen, die für künftige gesellschaftliche Entwicklungen den Schwerpunkt weiter einseitig in technischen Innovationen suchen, propagieren Schumpeter als deren wichtigsten Verfechter. Natürlich haben Innovationen, hat die Durchsetzung neuer Kombinationen, die "schöpferische Zerstörung", wie Schumpeter das in seinem Werk "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" nannte, auch etwas mit technischen Veränderungen zu tun. Aber die bloße technische Erfindung ist noch keine ökonomische Innovation. Und vor allem war Schumpeter nicht nur Ökonom, sondern ein umfassender Gesellschaftstheoretiker. Gegenüber den Fortschrittstheoretikern seiner Zeit war er willens und in der Lage, die Probleme, Schwächen und Risiken der kapitalistischen Entwicklung herauszuarbeiten, darunter die Erosion des ursprünglichen Unternehmertums. Der Band liefert ebenso repräsentative wie vielfältige Sichtweisen. Mit Beiträgen von: Lutz Becker, Stephanie Birkner, Ulrich Braukmann/Daniel Schneider/Dominik Bartsch, Uwe Cantner, Klaus Fichter/Karsten Hurrelmann, Hans Frambach, Jörg Freiling, Harald Hagemann, Lars Hochmann, Lars Immerthal, Lambert T. Koch, Norbert Koubek, Heinz D. Kurz, Marco Lehmann-Waffenschmidt, Alexander Nicolai, Walter Otto Ötsch, Helge Peukert, Reinhard Pfriem, Birger P. Priddat, André Reichel, Uwe Schneidewind, Marlies Schütz, Eberhard K. Seifert, Gunnar Sohn, Richard Sturn, Christine Volkmann/Wolfgang Kuhn
Aktualisiert: 2021-09-24
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Das innovative Unternehmertum im Sinne Schumpeters: Theorie und Wirtschaftsgeschichte

Das innovative Unternehmertum im Sinne Schumpeters: Theorie und Wirtschaftsgeschichte von Dahlmann,  Jesko
Der Schumpetersche Unternehmer hat als wirtschaftswissenschaftliches Theorem in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Weiterhin umstritten ist jedoch die Frage, ob bzw. inwieweit eben dieser Entrepreneur, wie ihn Schumpeter erstmals in seiner 1911/12 publizierten Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung beschrieben hat, den Tatsachen entspricht. Der Anspruch der vorliegenden Arbeit ist es, diese Lücke durch die systematische Analyse von unternehmerischen Fallbeispielen der zweiten industriellen Revolution aus dem deutschsprachigen Raum Europas zu schließen. So werden Leben und Werk u.a. von Emil Rathenau, August Oetker, Werner von Siemens, Fritz Hoffmann-La Roche, Julius Maggi und Carl Auer von Welsbach erläutert und anschließend auf die essentiellen Kriterien des innovativen Unternehmertums im Sinne Schumpeters hin untersucht. Auf diese Weise dient der wirtschaftshistorische Rückblick einer Illustrierung und Verifizierung des Schumpeterschen Unternehmertheorems. Der Blick des Verfassers auf den einzelnen Wirtschaftsakteur bietet die Möglichkeit, Gründung und Entwicklung von Unternehmen nicht als abstrakten, sondern als einen von Menschen bestimmten Prozess zu erfassen. Mit welchen Risiken, Widrigkeiten etc. mussten Industrielle wie Oscar Troplowitz umgehen, damit sie ein Weltunternehmen schaffen konnten? Welche Motivation stand hinter dem unternehmerischen Handeln des Gründers Daniel Swarovski? Eine solche Tatsachendarlegung als Grundlage der eingehenden Analyse unternehmerischer Fallbeispiele korrespondiert mit dem, was der Sozialökonom Schumpeter einst betont hat: Man muss mit den historischen Fakten vertraut sein, um die wirtschaftlichen Phänomene irgendeiner Epoche - einschließlich der Gegenwart - begreifen zu können. "Jesko Dahlmann hat in einem dickleibigen, aber kurzweiligen Werk die Frage behandelt: Wer waren eigentlich die schöpferischen Unternehmer, die zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung von Schumpeters "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" (1911) nicht nur die Wirtschaftswelt veränderten? Entstanden sind Fallstudien über Leben und Werk bedeutender Unternehmer aus dem frühen 20. Jahrhundert". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.8.2017, S. 16 (Gerald Braunberger)
Aktualisiert: 2021-09-24
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Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten

Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten von Münter,  Markus Thomas
Mikroökonomie ist spannend und hilft dabei, im Beruf kluge Entscheidungen zu treffen! Das beweist Markus Thomas Münter in seinem Lehrbuch. Den Stoff illustriert er durch empirische Daten und Beispiele aus verschiedenen Branchen. Digitalisierung, globaler Wettbewerb und verhaltensökonomische Erkenntnisse kommen nicht zu kurz. Zu Beginn erläutert der Autor mikroökonomische Grundlagen. Darauf aufbauend skizziert er Kundenverhalten, Marktabgrenzung und Produktdifferenzierung sowie Netzwerkeffekte. Sein Augenmerk legt er dabei auf mehrseitige Märkte und digitale Plattformen. Kunden- und Managerverhalten analysiert er unter Einfluss von Risiko und der Behavioral Economics. Wettbewerb, disruptive Innovation und Digitalisierung zieht er als zentrale Treiber für Marktstruktur, Unternehmensgröße, Technologie und Produktionsentscheidungen heran. Kosten, Restrukturierung und Mergers & Acquisitions beschreibt er als zentrale Maßnahmen zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Vollständige Konkurrenz und Monopol stellt er als Rahmen der Wettbewerbspolitik dar. Durch innovative Preisstrategien und Preisdiskriminierung zeigt er Stoßrichtungen für Geschäftsmodelle von Unternehmen mit Marktmacht auf. Mit Hilfe der Spieltheorie und Experimenten erklärt er zudem strategische Entscheidungen. Last but not least analysiert er mit Hilfe von Cournot-, Bertrand- und Stackelberg-Modellen den strategischen Wettbewerb im Oligopol. Das Buch richtet sich an Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie angrenzender Bachelorstudiengänge.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Die größten Ökonomen: Joseph A. Schumpeter 

Die größten Ökonomen: Joseph A. Schumpeter  von Hagemann,  Harald
Sie prägen seit Jahrhunderten die Welt der Ökonomie: die größten Ökonomen. Einer von ihnen ist Joseph A. Schumpeter. Die Bedeutung von Innovation und der Begriff „schöpferische Zerstörung“ sind untrennbar mit dem Ökonomen verbunden. Seine Arbeiten finden bis heute auch in wirtschaftswissenschaftlichen Nachbardisziplinen, etwa der Politikwissenschaft und der Soziologie, Würdigung. Dieses Buch geht auf die Jugend, das Studium und die prägenden Stationen von Joseph A. Schumpeter ein. Darüber hinaus werden die wichtigsten Werke erläutert und deren Wirkung auf die Konjunktur- und Wachstumszyklen sowie die Evolutorische Ökonomik aufgezeigt. Das Buch richtet sich an Studierende, Wissenschaftler und Interessierte aus den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte. Fazit: Dem Autor gelingt nicht nur ein kompakter Überblick über die wichtigsten Werke von Joseph A. Schumpeter. Vielmehr beleuchtet er auch den Menschen und den Kontext, in dem er gearbeitet hat.
Aktualisiert: 2021-12-17
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