Sie wurde gerufen, weil sie die beste Kryptologin und Archäologin Norddeutschlands ist. Aber wie sie mit ihrem neuen Kollegen Sven Klempow umgehen soll, das weiß Marlis Lindenkamp nicht. Sie muss in Wismar gleich zwei mystische Geheimnisse entschlüsseln. Die Geschichte der Fundstücke reicht zurück ins Mittelalter, in die Hansezeit, die Jahre der Pest und Piraten, in die Zeit der Reformation und in die Schwedenzeit Wismars. Auch ein ganz persönliches Geheimnis beschäftigt Marlis. Bei allem steht Wismar an erster Stelle, denn aus den Backsteinen fließen die Bilder der Epochen, Nosferatus Dämonen und Marlis' Ideen...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sie wurde gerufen, weil sie die beste Kryptologin und Archäologin Norddeutschlands ist. Aber wie sie mit ihrem neuen Kollegen Sven Klempow umgehen soll, das weiß Marlis Lindenkamp nicht. Sie muss in Wismar gleich zwei mystische Geheimnisse entschlüsseln. Die Geschichte der Fundstücke reicht zurück ins Mittelalter, in die Hansezeit, die Jahre der Pest und Piraten, in die Zeit der Reformation und in die Schwedenzeit Wismars. Auch ein ganz persönliches Geheimnis beschäftigt Marlis. Bei allem steht Wismar an erster Stelle, denn aus den Backsteinen fließen die Bilder der Epochen, Nosferatus Dämonen und Marlis' Ideen...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sie wurde gerufen, weil sie die beste Kryptologin und Archäologin Norddeutschlands ist. Aber wie sie mit ihrem neuen Kollegen Sven Klempow umgehen soll, das weiß Marlis Lindenkamp nicht. Sie muss in Wismar gleich zwei mystische Geheimnisse entschlüsseln. Die Geschichte der Fundstücke reicht zurück ins Mittelalter, in die Hansezeit, die Jahre der Pest und Piraten, in die Zeit der Reformation und in die Schwedenzeit Wismars. Auch ein ganz persönliches Geheimnis beschäftigt Marlis. Bei allem steht Wismar an erster Stelle, denn aus den Backsteinen fließen die Bilder der Epochen, Nosferatus Dämonen und Marlis' Ideen...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sie wurde gerufen, weil sie die beste Kryptologin und Archäologin Norddeutschlands ist. Aber wie sie mit ihrem neuen Kollegen Sven Klempow umgehen soll, das weiß Marlis Lindenkamp nicht. Sie muss in Wismar gleich zwei mystische Geheimnisse entschlüsseln. Die Geschichte der Fundstücke reicht zurück ins Mittelalter, in die Hansezeit, die Jahre der Pest und Piraten, in die Zeit der Reformation und in die Schwedenzeit Wismars. Auch ein ganz persönliches Geheimnis beschäftigt Marlis. Bei allem steht Wismar an erster Stelle, denn aus den Backsteinen fließen die Bilder der Epochen, Nosferatus Dämonen und Marlis' Ideen...
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sie wurde gerufen, weil sie die beste Kryptologin und Archäologin Norddeutschlands ist. Aber wie sie mit ihrem neuen Kollegen Sven Klempow umgehen soll, das weiß Marlis Lindenkamp nicht. Sie muss in Wismar gleich zwei mystische Geheimnisse entschlüsseln. Die Geschichte der Fundstücke reicht zurück ins Mittelalter, in die Hansezeit, die Jahre der Pest und Piraten, in die Zeit der Reformation und in die Schwedenzeit Wismars. Auch ein ganz persönliches Geheimnis beschäftigt Marlis. Bei allem steht Wismar an erster Stelle, denn aus den Backsteinen fließen die Bilder der Epochen, Nosferatus Dämonen und Marlis' Ideen...
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Generalkonferenz der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) beschloss am 16. November 1972 in Paris das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. Damit wurde festgeschrieben, dass besondere Kulturmonumente und Naturlandschaften einen außergewöhnlichen universellen Wert (OUV) besitzen und somit nicht einem Land oder einem Volk gehören, sondern Welt erbe der gesamten Menschheit sind.
Nach der Antragsphase von 1998 bis 2000 wurden die beiden Altstädte von Stralsund und Wismar im Jahr 2002 als gemeinsame Stätte in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit nunmehr 20 Jahren arbeiten die beiden Städte Stralsund und Wismar an der Sicherung, dem Schutz, der Erhaltung sowie der Weiterentwicklung der beiden ausgezeichneten Altstädte, welche durch ihre überkommene Struktur der Gebäude, Straßen und Plätze idealtypisch die entwickelte Hansestadt des Spätmittelalters repräsentieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Mit dem Band 3 der Schriftenreihe aus dem Welt-Erbe-Haus Wismar entführen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, in das Gebäudeensemble des Ratsherren, Bürgermeisters und Bauherren Heinrich Schabbell.
Was für eine Geste – der Bauherr drehte den Giebel seines Haupthauses entgegen dem Lübischen Recht von der Hauptstraßenseite zur Frischen Grube und zu St. Nikolai. Dazu beauftragte er holländische Baumeister und Künstler, denn von der Hausstellung über die verwendeten Backsteingrößen bis zur Ausmalung der Wohnräume im Inneren sollte dieses Ensemble etwas ganz Besonderes darstellen und den Geist und das Selbstbewusstsein des Bauherren repräsentieren. Seit Dezember 2017 ist das Stadtgeschichtliche Museum der Hansestadt Wismar gemeinsam in den Häusern Schweinsbrücke 6 und 8 untergebracht.
In 14 Beiträgen erzählen die beteiligten Autoren nicht nur über das Museum und die Ausstellung, sondern berichten auch von den Gebäuden als erste Ausstellungstücke.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Generalkonferenz der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) beschloss am 16. November 1972 in Paris das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. Damit wurde festgeschrieben, dass besondere Kulturmonumente und Naturlandschaften einen außergewöhnlichen universellen Wert (OUV) besitzen und somit nicht einem Land oder einem Volk gehören, sondern Welt erbe der gesamten Menschheit sind.
Nach der Antragsphase von 1998 bis 2000 wurden die beiden Altstädte von Stralsund und Wismar im Jahr 2002 als gemeinsame Stätte in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Seit nunmehr 20 Jahren arbeiten die beiden Städte Stralsund und Wismar an der Sicherung, dem Schutz, der Erhaltung sowie der Weiterentwicklung der beiden ausgezeichneten Altstädte, welche durch ihre überkommene Struktur der Gebäude, Straßen und Plätze idealtypisch die entwickelte Hansestadt des Spätmittelalters repräsentieren.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Mit dem Band 3 der Schriftenreihe aus dem Welt-Erbe-Haus Wismar entführen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, in das Gebäudeensemble des Ratsherren, Bürgermeisters und Bauherren Heinrich Schabbell.
Was für eine Geste – der Bauherr drehte den Giebel seines Haupthauses entgegen dem Lübischen Recht von der Hauptstraßenseite zur Frischen Grube und zu St. Nikolai. Dazu beauftragte er holländische Baumeister und Künstler, denn von der Hausstellung über die verwendeten Backsteingrößen bis zur Ausmalung der Wohnräume im Inneren sollte dieses Ensemble etwas ganz Besonderes darstellen und den Geist und das Selbstbewusstsein des Bauherren repräsentieren. Seit Dezember 2017 ist das Stadtgeschichtliche Museum der Hansestadt Wismar gemeinsam in den Häusern Schweinsbrücke 6 und 8 untergebracht.
In 14 Beiträgen erzählen die beteiligten Autoren nicht nur über das Museum und die Ausstellung, sondern berichten auch von den Gebäuden als erste Ausstellungstücke.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Rudolf Baier berichte in zwölf Geschichten über Ereignisse in der altehrwürdigen Hansestadt, neu aufgelegt anlässlich seines 200. Geburtstages im Jahre 2018.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Erzählt wird die Geschichte eines kleinen Dorfes auf der Ostseeinsel Usedom in Pommern von den slawischen Anfängen bis in die Gegenwart. Von der Christianisierung ist die Rede, vom Dreißigjährigen Krieg, von Napoleon und den Befreiungskriegen, vom Aufblühen des Bäderwesens an der Küste, vom Ersten und vom Zweiten Weltkrieg und auch davon, wie die Korswandter den Verlust ihrer Kreisstadt Swinemünde verkraftet haben, schließlich Bundesbürger wurden und ihr Dorf sich mehr und mehr zu einem Erholungsort entwickelte.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Bosl, Karl: Die Grundlagen der tausendjährigen Geschichte Aschaffenburgs. Urgrund und Urkräfte
Weigel, Helmut: Aschaffenburg – Rheinfrankens Grenzstadt gegen Ostfranken
Tatsachen der Geschichte und Gedanken eines ihrer Freunde
Gruber, Karl: Aschaffenburg – Stadt zwischen Schloß und Stift
Dinklage, Karl: Burg und Stadt Aschaffenburgs bis zum Ausgang des 14. Jahrhunderts
Lenhart, Ludwig: Mainzer Erzbischöfe und die vielhundertjährige Mainz-Aschaffenburger Verbundenheit
Büttner, Heinrich: Die Mainlande um Aschaffenburg im frühen Mittelalter
Decker-Hauff, Hansmartin: Die Anfänge des Kollegiatstifts St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg
Hofmann, Josef: Das älteste Evangeliar der Aschaffenburger Stiftskirche
Rexroth, Karl Heinrich: Der Stiftsscholaster Herward von Aschaffenburg und das Schulrecht von 976
Köhn, Heinz: Das Vortragekreuz des Herzogs Otto und der Äbtissin Mathilde.Das sog. Erste Essener Mathildenkreuz
Arens, Fritz: Die Grabmäler des Herzogs Otto und der Königin Liutgard in der Aschaffenburger Stiftskirche
Klenke, Werner: Die Gebeine aus den Aschaffenburger Stiftergräbern. Ein Beitrag zur Anthropologie des ottonischen Hauses
Merzbacher, Friedrich: Betrachtung zur Rechtsstellung des Aschaffenburger Kollegiatstiftes St Peter und Alexander im Mittelalter
Hausmann, Friedrich: Wortwin, Protonotar Kaiser Friedrichs I., Stiftspropst zu Aschaffenburg
Ritter, Helene/Koch, Anton/Müller-Christensen, Sigrid: Ein Grabfund im alten Aschaffenburger Kapitelsaal
Müller, Theodor: Der Aschaffenburger Kruzifixus
Wirth, Karl-August: Das Westportaltympanon der Aschaffenburger Stiftskirche. Zur Reliefstruktur der spätromanischen Plastik im Rhein-Main-Gebiet
Hannappel, Martin: Die in Aschaffenburg tagenden Mainzer Provinzialsynoden
Raab, Heribert: Aschaffenburg und das Wiener Konkordat
Engel, Wilhelm: Vogteinöte der Abtei Seligenstadt am Spessartrand
Hotz, Walter: Werkleute der Spätgotik im kurmainzischen Oberstift
Gottron, Adam: Stationsgebräuche an der Aschaffenburger Stiftskirche
Moßmaier, Eberhard: Die Prädikaturstiftung an St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg unter Berücksichtigung des Predigtwesens Südwestdeutschlands
Fraundorfer, Paul: Das Sakristeikreuz im Stiftsschatz von St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg
Hüseler, Konrad: Das Aschaffenburger Brettspiel „Sanct Ruprechs-Bredtspiel und Schachspiel“
Schneider, Ernst: Ein Cranach-Altar aus dem Aschaffenburger Stift
Schnelbögl, Fritz: Eine Spessartkarte vom Jahre 1594.
Gerl, Herbert: Die Jesuitenniederlassung in Aschaffenurg
Diepenbach, Wilhelm: Das Aschaffenburger Schloß als Münzbild
Gottron, Adam: Hofmusik unter Kurfürst Johann Schweickard von Kronberg, dem Erbauer des Aschaffenburger Schlosses
Brück, Anton Ph.: Aus der Schwedenzeit Aschaffenburgs 1631 – 1634
Domarus, Max: Das Aschaffenburger Vizedomamt unter den Grafen von Schönborn 1672 bis 1772
Raab, Heribert: Der Informativprozeß des Stiftskanonikers Johann Jakob Senft anläßlich seiner Ernennung zum Weihbischof von Erfurt 1695.
Arens, Fritz: Die Meister von drei barocken Kunstwerken in der Aschaffenburger Stiftskirche Johann Wolfgang Fröhlicher – Johann Michael Henle
Klewitz, Martin: Die Freitreppe der Aschaffenburger Stiftskirche und ihre Kreuzigungsgruppe
Goldinger, Walter: Der Aschaffenburger Stiftsdechant Johann Georg von Hoffmann und seine Verbindung zu dem Kreise Stadion, La Roche und Wieland
Lampe, Karl H.: Die Kommende des Deutschen Ordens in Aschaffenburg
Eine Gründung des Kardinals Damian Hugo Graf von Schönborn
Lenhart, Ludwig: Die geistesgeschichtliche Bedeutung Aschaffenburgs an der Zeitenwende vom 18. zum 19. Jahrhundert
Brander, Vitus: Die Rechtsverhältnisse des Dalbergischen Klerikalseminarfonds Aschaffenburg.
Brander, Vitus: Geschichtliche Entwicklung und Rechtsverhältnisse der katholischen Pfarreien in Aschaffenburg
Hoffmann, Hermann: Die Pfarreiorganisation in den Dekanaten Aschaffenburg-Stadt, Aschaffenburg-Ost und Aschaffenburg-West (1818-1956). Eine Studie zum Atlas „Bistum Würzburg“
Schadewitz, Curt: Aus der Geschichte der evangelisch-lutherischen Gemeinde Aschaffenburg
Friederichs, Heinz F.: Sippe und Amt im kurmainzischen Vizedomamt Aschaffenburg 1450 bis 1650
Register
Aktualisiert: 2020-12-03
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Was verbindet die Kurlande Sachsen und Brandenburg, die Herzogtümer Pommern, Hessen und Mecklenburg, die ehemaligen Erzstifte und Stifte Bremen, Magdeburg, Halberstadt, Verden und Osnabrück, die Residenzen Prag und Mainz, die Reichsstädte Frankfurt am Main, Augsburg, Nürnberg und Dinkelsbühl mit der Messestadt Leipzig? Sie alle hatten eine „Schwedenzeit“. Sie waren während des Dreißigjährigen Krieges von Schweden besetzt oder mit Schweden verbündet. Wie sich diese Besatzung bzw. das Bündnis konkret gestaltete, welchen Rahmen die schwedische Krone der jeweils anderen Seite setzte, welche Möglichkeiten sie ihr ließ und welche Intentionen dahinter steckten, beleuchten die vierzehn Beiträge von HistorikerInnen aus Deutschland und Schweden ebenso wie die Vielfalt der Praktiken und Interaktionen mit den Akteuren vor Ort. Der Band geht auf eine Tagung der David-Mevius-Gesellschaft aus dem Jahre 2013 zurück, die erstmals Experten für die einzelnen Territorien und Städte zusammenführte, um damit Perspektiven für ein neues Gesamtbild der Schwedenzeit im Alten Reich zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Stralsunder Porträt-Sammlung umfasst etwa 75 Bilder, von denen die meisten das Konterfei von Bürgermeistern und andere von Ratsherren und Syndici (ständiger Rechtsbeistand) der Stadt darstellen. Doch was hat es mit dieser Galerie auf sich? Das älteste Bild in dieser Sammlung stammt aus dem 16. Jahrhundert und zeigt Franz Wessel, das jüngste aus dem Jahr 1933 mit einer Darstellung Carl Heydemanns von Elisabeth Büchsel. Beide bilden Anfang und Ende der Sammlung. Man darf sich diese Sammlung fast wie eine Ahnengalerie in einem Schloss vorstellen, in dem der Betrachter einen langen Gang entlang flaniert, von den repräsentativen Vorfahren mit ehrwürdigen ernsten Blicken und leicht zeremoniellen Lächeln gemustert. Und doch ist der Unterschied gravierend.
Aktualisiert: 2020-01-02
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