Das Verhältnis von Sein und Sollen gehört seit Kelsen zu den klassischen Fragen der Rechtsphilosophie. Janina-Maria Gärtner beschäftigt sich in der vorliegenden Publikation mit der Ableitung eines Sollens aus einem Sein zum ersten Mal ausführlich aus dem Blickwinkel institutioneller Tatsachen.
Ausgehend von der Theorie Searles werden diese als ein zentrales Bindeglied einer solchen Ableitung verstanden. Indem die Autorin die von Konrad Lorenz begründete evolutionäre Erkenntnistheorie auf eine rechtsphilosophische Fragestellung anwendet, zeigt sie auf, daß institutionelle Tatsachen als Erzeugnis des menschlichen Bewußtseins verstanden werden müssen. Deren »ontologischer Doppelstatus« ermöglicht es, das Sollen empirisch im Wege der Induktion aus einem Sein abzuleiten. Damit wird nicht nur Kelsens Sein-Sollens-Dichotomie überwunden, sondern auch ein neuer Weg für Rechtsgeltung und Normbewußtsein geebnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Verhältnis von Sein und Sollen gehört seit Kelsen zu den klassischen Fragen der Rechtsphilosophie. Janina-Maria Gärtner beschäftigt sich in der vorliegenden Publikation mit der Ableitung eines Sollens aus einem Sein zum ersten Mal ausführlich aus dem Blickwinkel institutioneller Tatsachen.
Ausgehend von der Theorie Searles werden diese als ein zentrales Bindeglied einer solchen Ableitung verstanden. Indem die Autorin die von Konrad Lorenz begründete evolutionäre Erkenntnistheorie auf eine rechtsphilosophische Fragestellung anwendet, zeigt sie auf, daß institutionelle Tatsachen als Erzeugnis des menschlichen Bewußtseins verstanden werden müssen. Deren »ontologischer Doppelstatus« ermöglicht es, das Sollen empirisch im Wege der Induktion aus einem Sein abzuleiten. Damit wird nicht nur Kelsens Sein-Sollens-Dichotomie überwunden, sondern auch ein neuer Weg für Rechtsgeltung und Normbewußtsein geebnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Verhältnis von Sein und Sollen gehört seit Kelsen zu den klassischen Fragen der Rechtsphilosophie. Janina-Maria Gärtner beschäftigt sich in der vorliegenden Publikation mit der Ableitung eines Sollens aus einem Sein zum ersten Mal ausführlich aus dem Blickwinkel institutioneller Tatsachen.
Ausgehend von der Theorie Searles werden diese als ein zentrales Bindeglied einer solchen Ableitung verstanden. Indem die Autorin die von Konrad Lorenz begründete evolutionäre Erkenntnistheorie auf eine rechtsphilosophische Fragestellung anwendet, zeigt sie auf, daß institutionelle Tatsachen als Erzeugnis des menschlichen Bewußtseins verstanden werden müssen. Deren »ontologischer Doppelstatus« ermöglicht es, das Sollen empirisch im Wege der Induktion aus einem Sein abzuleiten. Damit wird nicht nur Kelsens Sein-Sollens-Dichotomie überwunden, sondern auch ein neuer Weg für Rechtsgeltung und Normbewußtsein geebnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Verhältnis von Sein und Sollen gehört seit Kelsen zu den klassischen Fragen der Rechtsphilosophie. Janina-Maria Gärtner beschäftigt sich in der vorliegenden Publikation mit der Ableitung eines Sollens aus einem Sein zum ersten Mal ausführlich aus dem Blickwinkel institutioneller Tatsachen.
Ausgehend von der Theorie Searles werden diese als ein zentrales Bindeglied einer solchen Ableitung verstanden. Indem die Autorin die von Konrad Lorenz begründete evolutionäre Erkenntnistheorie auf eine rechtsphilosophische Fragestellung anwendet, zeigt sie auf, daß institutionelle Tatsachen als Erzeugnis des menschlichen Bewußtseins verstanden werden müssen. Deren »ontologischer Doppelstatus« ermöglicht es, das Sollen empirisch im Wege der Induktion aus einem Sein abzuleiten. Damit wird nicht nur Kelsens Sein-Sollens-Dichotomie überwunden, sondern auch ein neuer Weg für Rechtsgeltung und Normbewußtsein geebnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jede Form der Juristerei ist zumindest implizit auf bestimmte sprachtheoretische Grundpositionen festgelegt. Auf Grundlage der Sprechakttheorie von J. L. Austin und J. Searle versucht Kyriaki Archavlis das juristische Institut der Willenserklärung mit sprachanalytischen Mitteln zu erklären und erarbeitet ihre illokutionäre Bedeutung als deklarativen Sprechakt. Dabei deckt sie die für das Recht bedeutsamen Konsequenzen und Widersprüche auf, welche einer unreflektierten sprachanalytischen Auseinandersetzung in älteren und jüngeren juristischen Rechtsgeschäftstheorien geschuldet sind. Praktisch notwendig ist eine strukturelle Freilegung der Verquickungen sprachanalytischer und juristischer Wertungen, um den überschießenden rechtsnormativen Grad der eingeforderten Verbindlichkeit in den jeweiligen Willenserklärungstheorien zu vergegenwärtigen. Damit verpflichtet sich die Arbeit einer methodischen Aufrichtigkeit.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Friedrich Schillers Dramen reflektieren Problematiken, die nicht nur den Menschen um 1800, sondern auch unseren heutigen Alltag betreffen. So zeigen sie etwa auf, welche Mechanismen hinter Missverständnissen stecken, wie Manipulation funktioniert und inwiefern der Mensch permanent gezwungen ist, Rollen zu spielen, die ihm nicht entsprechen. Anhand der Sprechakttheorie von Austin und Searle sowie Webers Herrschaftstypologie untersucht diese Arbeit die Wirkungsweisen von sprachlicher Kommunikation und theatraler Inszenierung in Schillers Wallenstein-Trilogie. Hierbei zeigt sich, inwiefern Sprache und Inszenierung der Genese von Macht dienen und welche Folgen dies für die Gesellschaft mit sich bringt. Das Problemfeld, das sich rund um die Thematik des kalkulierten Gebrauchs von Sprache und Rollenspiel auftut, wird als Merkmal für literarische Modernität herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Der Teppich der Kultur und Sprache, der Praxen und Normen, der Ideen, Geschichte und Wissenschaften, der den Hintergrund unserer Gegenwart bildet, ist an vielen Stellen zerschlissen und in einem Zustand der Auflösung begriffen. Unser ganzes Handeln ist darauf gerichtet, diesen Teppich zu restaurieren.
Vor welchem Hintergrund ist Handeln uns möglich und wie ist dieser Handlungshintergrund offen für unsere handelnde Einflussnahme? Dieses Buch untersucht Als-ob-Strukturen nach Hans Vaihinger und fügt sie ein in die Rekonstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit nach John R. Searle, denn ein heuristischer Fiktionsbegriff ist zur Erklärung des Handlungshintergrundes unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Der Teppich der Kultur und Sprache, der Praxen und Normen, der Ideen, Geschichte und Wissenschaften, der den Hintergrund unserer Gegenwart bildet, ist an vielen Stellen zerschlissen und in einem Zustand der Auflösung begriffen. Unser ganzes Handeln ist darauf gerichtet, diesen Teppich zu restaurieren.
Vor welchem Hintergrund ist Handeln uns möglich und wie ist dieser Handlungshintergrund offen für unsere handelnde Einflussnahme? Dieses Buch untersucht Als-ob-Strukturen nach Hans Vaihinger und fügt sie ein in die Rekonstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit nach John R. Searle, denn ein heuristischer Fiktionsbegriff ist zur Erklärung des Handlungshintergrundes unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Corinna Rath versammelt mehrere Beiträge aus den Bereichen der Staats-, Rechts- und Sprachphilosophie in einem thematisch vielgestaltigen Aufsatzband. Dabei wendet sie sich Schriften der bekanntesten Denker des 18. bis 20. Jahrhunderts zu: Sie beleuchtet Carl Schmitts und Max Webers unterschiedliches Verständnis der Begriffe von Legalität und Legitimität, widmet sich G.W.F. Hegels Kritik an Rousseaus Staatsverständnis, zeichnet den Einfluss des Rousseauschen Denkens auf die amerikanische Verfassungsdiskussion nach und greift verschiedene Aspekte der Searleschen Sprechakttheorie auf.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Buch beschäftigt sich mit dem Thema der pragmatischen Fehler und ihrer Bedeutung im Zusammenhang mit Höflichkeit. Gerade pragmatische Fehler führen bei fortgeschrittenen Lernern zu Verständigungsproblemen und werden von muttersprachlichen Gesprächspartnern nicht immer als Fehler sprachlichen Ursprungs erkannt, sondern unter Umständen auf mangelndes Taktgefühl oder bestimmte Charaktereigenschaften des Sprechers zurückgeführt. Die intendierte Kommunikationshandlung missglückt. Das Werk beschäftigt sich konkret mit dem Sprechakt des Bittens und untersucht, inwiefern sich das kommunikative Verhalten von spanischen Muttersprachlern und deutschen Muttersprachlern bei der Realisierung des Sprechakts ähnelt oder unterscheidet. In einem zweiten Schritt wird analysiert, wie sich deutsche Spanischstudenten in denjenigen Situationen verhalten, in denen sich zwischen den muttersprachlichen Gruppen Unterschiede zeigten. Bitten werden dabei aus der Sicht der Sprechakttheorie sowie aus kulturwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die für die Studie erhobenen empirischen Daten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse dürften insbesondere für fortgeschrittene Lerner des Spanischen sowie für all diejenigen Personen interessant sein, die sich mit interkultureller Kommunikation und deren Lehre auseinandersetzen. Da sich innerhalb der Lernersprachenpragmatik nur sehr wenige Arbeiten finden, die sich explizit mit dem Sprachenpaar Spanisch-Deutsch auseinandersetzen, bietet dieses Werk wertvolle neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wie funktionieren Sprache und sprachliche Kommunikation? Die Antwort ist eine Neuformulierung der Sprechakttheorie in Form einer linguistisch ausformulierten handlungstheoretischen Semantik.
Aktualisiert: 2022-07-12
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Die von J. L. Austin entwickelte und von J. R. Searle fortgeführte Sprechakttheorie hat der sprachwissenschaftlichen Tradition eine neue Dimension in der Beschreibung sprachlicher Äußerungen eröffnet. Die Tatsache, daß mit sprachlichen Äußerungen Handlungen vollzogen werden, verlangt eine Klärung des Zusammenhangs zwischen dem Vollzug dieser Handlungen und der Bedeutung der dazu verwendeten sprachlichen Ausdrucksmittel. Eine Theorie kommunikativen Handelns ist dazu ebenso nötig wie eine Bedeutungstheorie, die sich den empirischen Gegebenheiten der gesprochenen Sprache nicht verschließt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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