Art. 7 KMÜ und Art. 10 SRÜ regeln die Ziehung von Abschluss- bzw. Basislinien im Bereich von Buchten. Ausgeklammert werden dabei jedoch Mehrstaatenbuchten und auch historische Buchten. Der Verfasser widmet sich insbesondere diesen ausgeklammerten Aspekten. Er untersucht neben dem kodifizierten Buchtenregime auch die Zulässigkeit der Ziehung einer Abschlusslinie über die Öffnung einer Mehrstaatenbucht. Darüberhinaus analysiert Michael Allmendinger auch das Regime der historischen Einzel- und Mehrstaatenbuchten. Im Ergebnis wird dadurch ein umfassendes Buchtenregime entworfen, das sowohl Einzelstaatenbuchten als auch Mehrstaatenbuchten erfasst. Abgerundet wird die Untersuchung durch zahlreiche Hinweise auf entsprechende Staatenpraxis, sowie eine Analyse der praktischen Relevanz der gefundenen Ergebnisse anhand der Beispiele des adriatischen Golf von Piran und Golf von Triest.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Art. 7 KMÜ und Art. 10 SRÜ regeln die Ziehung von Abschluss- bzw. Basislinien im Bereich von Buchten. Ausgeklammert werden dabei jedoch Mehrstaatenbuchten und auch historische Buchten. Der Verfasser widmet sich insbesondere diesen ausgeklammerten Aspekten. Er untersucht neben dem kodifizierten Buchtenregime auch die Zulässigkeit der Ziehung einer Abschlusslinie über die Öffnung einer Mehrstaatenbucht. Darüberhinaus analysiert Michael Allmendinger auch das Regime der historischen Einzel- und Mehrstaatenbuchten. Im Ergebnis wird dadurch ein umfassendes Buchtenregime entworfen, das sowohl Einzelstaatenbuchten als auch Mehrstaatenbuchten erfasst. Abgerundet wird die Untersuchung durch zahlreiche Hinweise auf entsprechende Staatenpraxis, sowie eine Analyse der praktischen Relevanz der gefundenen Ergebnisse anhand der Beispiele des adriatischen Golf von Piran und Golf von Triest.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auf einer breiten Literaturbasis analysiert die Autorin das komplexe Regime aus Völkerrecht, transnationalen Standards und nationalem Recht, in dem sich der Einsatz privater Sicherheitsfirmen auf Handelsschiffen abspielt. Zentrale Fragen sind: Welche Rechte und Pflichten haben Firmen, Reedereien und Kapitäne sowie die involvierten Staaten? Wo bestehen Rechtsunsicherheiten bzw. -lücken? Wie sollte eine weitergehende Regulierung erfolgen? Im Fokus der Analyse steht das mehrpolige Verantwortungsgefüge, das sich v.a. aus dem Seevölkerrecht und den Menschenrechten ergibt und durch transnationales Recht sowie das deutsche Verfassungs-, Gewerbe- und Strafrecht erfüllt und ergänzt wird.
Die Autorin macht praktische Vorschläge zur Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen. Zugleich leistet sie weiterführende Beiträge zu grundlegenden Fragen der Menschenrechtsdogmatik wie zur Theoriendebatte um transnationale Regulierung. Die umfassende Aufbereitung schwer zugänglichen Materials macht die Arbeit zu einer Fundgrube für alle, die sich mit dem Thema befassen.
Die Arbeit wurde mit dem Helmuth-James-von-Moltke-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf einer breiten Literaturbasis analysiert die Autorin das komplexe Regime aus Völkerrecht, transnationalen Standards und nationalem Recht, in dem sich der Einsatz privater Sicherheitsfirmen auf Handelsschiffen abspielt. Zentrale Fragen sind: Welche Rechte und Pflichten haben Firmen, Reedereien und Kapitäne sowie die involvierten Staaten? Wo bestehen Rechtsunsicherheiten bzw. -lücken? Wie sollte eine weitergehende Regulierung erfolgen? Im Fokus der Analyse steht das mehrpolige Verantwortungsgefüge, das sich v.a. aus dem Seevölkerrecht und den Menschenrechten ergibt und durch transnationales Recht sowie das deutsche Verfassungs-, Gewerbe- und Strafrecht erfüllt und ergänzt wird.
Die Autorin macht praktische Vorschläge zur Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen. Zugleich leistet sie weiterführende Beiträge zu grundlegenden Fragen der Menschenrechtsdogmatik wie zur Theoriendebatte um transnationale Regulierung. Die umfassende Aufbereitung schwer zugänglichen Materials macht die Arbeit zu einer Fundgrube für alle, die sich mit dem Thema befassen.
Die Arbeit wurde mit dem Helmuth-James-von-Moltke-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Art. 7 KMÜ und Art. 10 SRÜ regeln die Ziehung von Abschluss- bzw. Basislinien im Bereich von Buchten. Ausgeklammert werden dabei jedoch Mehrstaatenbuchten und auch historische Buchten. Der Verfasser widmet sich insbesondere diesen ausgeklammerten Aspekten. Er untersucht neben dem kodifizierten Buchtenregime auch die Zulässigkeit der Ziehung einer Abschlusslinie über die Öffnung einer Mehrstaatenbucht. Darüberhinaus analysiert Michael Allmendinger auch das Regime der historischen Einzel- und Mehrstaatenbuchten. Im Ergebnis wird dadurch ein umfassendes Buchtenregime entworfen, das sowohl Einzelstaatenbuchten als auch Mehrstaatenbuchten erfasst. Abgerundet wird die Untersuchung durch zahlreiche Hinweise auf entsprechende Staatenpraxis, sowie eine Analyse der praktischen Relevanz der gefundenen Ergebnisse anhand der Beispiele des adriatischen Golf von Piran und Golf von Triest.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie gestaltet sich die Haftung in der unbemannten Schifffahrt?
Die Autorin betrachtet zunächst Haftungsfragen des Reeders und des Verfrachters für ferngesteuerte sowie für autonome Schiffe. Da im Bereich der Autonomie mit Haftungslücken zu rechnen ist, wird der Forderung einer Gefährdungshaftung für den Reeder eines autonomen Schiffes nachgegangen. Hierbei begutachtet die Autorin verschiedene Gefährdungshaftungen im internationalen und nationalen Bereich und arbeitet gemeinsame Merkmale heraus, die für eine künftige Haftung des Reeders zu beachten sind. Außerdem werden zwei konkrete Normvorschläge für die Haftung des Reeders autonomer Schiffe erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Offshore-Windparks konkurrieren mit anderen Nutzungen auf dem Meer um Raum. Maritime Raumplanung soll die dabei entstehenden Nutzungskonflikte auflösen. Doch wie verhält sich der seevölkerrechtliche Rahmen dazu? In der ausschließlichen Wirtschaftszone stehen sich die Rechte des Küstenstaates und die Rechte aller Staaten gleichrangig gegenüber. Wie kann ein Küstenstaat, der maritime Raumplanung betreibt, die Rechte anderer Staaten so berücksichtigen, dass er den seevölkerrechtlichen Anforderungen genügt. Das Werk deckt die Ursprünge des heutigen Problems auf und entwickelt Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Offshore-Windparks konkurrieren mit anderen Nutzungen auf dem Meer um Raum. Maritime Raumplanung soll die dabei entstehenden Nutzungskonflikte auflösen. Doch wie verhält sich der seevölkerrechtliche Rahmen dazu? In der ausschließlichen Wirtschaftszone stehen sich die Rechte des Küstenstaates und die Rechte aller Staaten gleichrangig gegenüber. Wie kann ein Küstenstaat, der maritime Raumplanung betreibt, die Rechte anderer Staaten so berücksichtigen, dass er den seevölkerrechtlichen Anforderungen genügt. Das Werk deckt die Ursprünge des heutigen Problems auf und entwickelt Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit dem Topos "Terranisierung des Meeres" wird unter anderem ein Phänomen bezeichnet, welches gegenwärtig im Gefolge der "Energiewende" einen neuen Höhepunkt erreicht hat: die Inanspruchnahme der Meere als Infrastrukturraum, mit der eine erhebliche Zunahme von Nutzungs- und Schutzkonflikten in einem zwar unbesiedelten, gleichwohl ökologisch hochsensiblen Gebiet einhergeht. Das zur Steuerung jener Konflikte berufene Recht vermag gegenwärtig seinen Auftrag nur unzureichend wahrzunehmen - es erweist sich als zersplittert, lückenhaft und zum Teil nicht hinreichend auf die spezifischen Gegebenheiten seines maritimen Anwendungsbereichs zugeschnitten. Mathias Schubert untersucht die vorhandenen Regelungsansätze im Völker-, Europa- und nationalen Recht und entwickelt auf der Basis einer Defizitanalyse Grundstrukturen eines konsistenten und leistungsfähigen nationalen Meeresinfrastrukturrechts.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Um dem stetig wachsenden und sich weiter seewärts verlagernden Nutzungsdruck der Meere entgegenzutreten, ist es erforderliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Der Autor befasst sich speziell mit einem Schutzinstrument, das bislang verhältnismäßig häufig in küstennäheren Meereszonen eingeführt wurde: der Ausweisung von Meeresschutzgebieten (MPAs). Dabei liegt der Fokus konkret auf der Einführung dieser gebietsschützenden Managementinstrumente auf der Hohen See. Neben ihrer Entwicklung und der Frage nach deren Erforderlichkeit, wird ausführlich die derzeitige Rechtslage, insbesondere im Hinblick auf eine Verpflichtung zur Ausweisung, beleuchtet. Zudem findet eine Auseinandersetzung mit der Frage einer Drittstaatenbindung an die jeweiligen Schutzbestimmungen von Hohe See-MPAs statt. Schließlich enthält die Arbeit auch eine Darstellung der naturwissenschaftlichen Kriterien zur Identifizierung sog. „ecologically or biologically significant areas“, die als Grundlage für adäquate Standorte potenzieller MPAs dienen können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Um dem stetig wachsenden und sich weiter seewärts verlagernden Nutzungsdruck der Meere entgegenzutreten, ist es erforderliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Der Autor befasst sich speziell mit einem Schutzinstrument, das bislang verhältnismäßig häufig in küstennäheren Meereszonen eingeführt wurde: der Ausweisung von Meeresschutzgebieten (MPAs). Dabei liegt der Fokus konkret auf der Einführung dieser gebietsschützenden Managementinstrumente auf der Hohen See. Neben ihrer Entwicklung und der Frage nach deren Erforderlichkeit, wird ausführlich die derzeitige Rechtslage, insbesondere im Hinblick auf eine Verpflichtung zur Ausweisung, beleuchtet. Zudem findet eine Auseinandersetzung mit der Frage einer Drittstaatenbindung an die jeweiligen Schutzbestimmungen von Hohe See-MPAs statt. Schließlich enthält die Arbeit auch eine Darstellung der naturwissenschaftlichen Kriterien zur Identifizierung sog. „ecologically or biologically significant areas“, die als Grundlage für adäquate Standorte potenzieller MPAs dienen können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Konflikte im Süd- und Ostchinesischen Meer und um die Arktis sind auch ein Streit über die völkerrechtliche Deutungshoheit internationaler Rechtsnormen. Wie lesen Wissenschaftler in China das internationale Seerechtsübereinkommen? Teilen chinesische Völkerrechtler die Position ihrer Regierung über „historische Rechte“ und zur Ungültigkeit des Haager Schiedsspruchs zum Südchinesischen Meer? Oder gibt es hierzu auch kritische Stimmen aus China? Johannes Mohr schildert anhand chinesischer Quellen eine lebhafte Diskussion chinesischer Völkerrechtler zu diesen Konfliktregionen. Gleichzeitig werden verblüffende Einsichten darüber präsentiert, wann chinesische Wissenschaftler eine vorsichtige Kritik an ihrer Regierung wagen und wann der innerchinesische Diskurs an den Grenzen der Wissenschaftlichkeit sehr affirmativ den offiziellen Standpunkt Chinas zu untermauern versucht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Auf einer breiten Literaturbasis analysiert die Autorin das komplexe Regime aus Völkerrecht, transnationalen Standards und nationalem Recht, in dem sich der Einsatz privater Sicherheitsfirmen auf Handelsschiffen abspielt. Zentrale Fragen sind: Welche Rechte und Pflichten haben Firmen, Reedereien und Kapitäne sowie die involvierten Staaten? Wo bestehen Rechtsunsicherheiten bzw. -lücken? Wie sollte eine weitergehende Regulierung erfolgen? Im Fokus der Analyse steht das mehrpolige Verantwortungsgefüge, das sich v.a. aus dem Seevölkerrecht und den Menschenrechten ergibt und durch transnationales Recht sowie das deutsche Verfassungs-, Gewerbe- und Strafrecht erfüllt und ergänzt wird.
Die Autorin macht praktische Vorschläge zur Verbesserung der regulatorischen Rahmenbedingungen. Zugleich leistet sie weiterführende Beiträge zu grundlegenden Fragen der Menschenrechtsdogmatik wie zur Theoriendebatte um transnationale Regulierung. Die umfassende Aufbereitung schwer zugänglichen Materials macht die Arbeit zu einer Fundgrube für alle, die sich mit dem Thema befassen.
Die Arbeit wurde mit dem Helmuth-James-von-Moltke-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und Humanitäres Völkerrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Völkerrecht der Meere befindet sich seit mehr als einem Jahrzehnt in einem Umbruch, dem Modellcharakter für den Versuch einer Konfliktbewältigung durch internationale Kodifikationsbemühungen im Rahmen der Vereinten Nationen zukommt. Die UdSSR hat als Grossmacht im Meeresbodenausschuss der VN 1967-1973 und auf der seit 1973 tagenden Dritten VN-Seerechtskonferenz intensiv an der Lösung schwieriger Probleme mitgearbeitet. Zu ihnen gehören auch wissenschaftliche Meeresforschung, Umweltschutz, Handelsschiffahrt und Kriegsschiffahrt, mit denen sich ein Kollektiv sowjetischer Wissenschaftler im vorliegenden Lehrbuch auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das System des modernen Völkerrechts ist geprägt von einer Vielzahl von Vorschriften, die mittlerweile praktisch jeden Aspekt des alltäglichen Lebens betrifft. Auch das moderne Seevölkerrecht ist von dieser Zunahme der Regelungsdichte betroffen. Diese Arbeit geht dabei der Frage nach, wie sich die Streitbeilegungsvorschriften des Teils XV des Seerechtsübereinkommens zu den Streitbeilegungsvorschriften von regionalen fischereirechtlichen Übereinkommen verhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem Topos "Terranisierung des Meeres" wird unter anderem ein Phänomen bezeichnet, welches gegenwärtig im Gefolge der "Energiewende" einen neuen Höhepunkt erreicht hat: die Inanspruchnahme der Meere als Infrastrukturraum, mit der eine erhebliche Zunahme von Nutzungs- und Schutzkonflikten in einem zwar unbesiedelten, gleichwohl ökologisch hochsensiblen Gebiet einhergeht. Das zur Steuerung jener Konflikte berufene Recht vermag gegenwärtig seinen Auftrag nur unzureichend wahrzunehmen - es erweist sich als zersplittert, lückenhaft und zum Teil nicht hinreichend auf die spezifischen Gegebenheiten seines maritimen Anwendungsbereichs zugeschnitten. Mathias Schubert untersucht die vorhandenen Regelungsansätze im Völker-, Europa- und nationalen Recht und entwickelt auf der Basis einer Defizitanalyse Grundstrukturen eines konsistenten und leistungsfähigen nationalen Meeresinfrastrukturrechts.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Bei der Beschreibung der politischen und rechtlichen Ordnung der Arktis wird häufig der Schwerpunkt auf die Supermächte des 20. Jahrhunderts gelegt. Dies mag der politischen Vormachtstellung dieser Staaten Rechnung tragen. Er drängt aber den wesentlichen Beitrag, den kleinere Arktisanrainerstaaten wie etwa Norwegen zur Gestaltung der Region beigetragen haben, zu Unrecht an den Rand der Wahrnehmung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang es der norwegischen Regierung, ihren Einflussbereich in der Arktis auf den Svalbard-Archipel und die Insel Jan Mayen auszudehnen. Aus völkerrechtlicher Sicht ist gerade der Svalbard-Archipel noch heute von besonderem Interesse. Norwegen garantierte den Staatsangehörigen aller interessierten Staaten vertraglich die fortdauernde Nutzung der Ressourcen der Inselgruppe, wobei das Ausmaß dieser Garantie heute zwischen den Vertragsstaaten umstritten ist. Des Weiteren beansprucht die norwegische Regierung in der Gegenwart exklusive Nutzungsrechte an weiten Teilen des Arktischen Ozeans und seiner Randmeere. Damit geriet Norwegen zwingend in Gegensatz zu den Interessen seiner Nachbarn. Gerade in den Abgrenzungsverhandlungen mit den betroffenen Staaten konnte Norwegen jedoch in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte erzielen und entfaltet Symbol- wie Vorbildwirkung für die übrigen Staaten in der Region. Angesichts der Bedeutung der norwegischen Arktispolitik ist das Ziel dieser Studie eine umfassende völkerrechtliche Darstellung der norwegischen Arktis, ihrer Land-, See- und Grenzgebiete, wie sie bisher noch nicht geleistet worden ist: Die erschöpfende Beschreibung des Konzepts der norwegischen Arktis in seiner Gesamtheit, die auch aktuelle Rechtsfragen, wie die nach der Ausdehnung des Festlandsockels, behandelt und politische wie auch ökonomische Entwicklungen der Gegenwart berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Art. 7 KMÜ und Art. 10 SRÜ regeln die Ziehung von Abschluss- bzw. Basislinien im Bereich von Buchten. Ausgeklammert werden dabei jedoch Mehrstaatenbuchten und auch historische Buchten. Der Verfasser widmet sich insbesondere diesen ausgeklammerten Aspekten. Er untersucht neben dem kodifizierten Buchtenregime auch die Zulässigkeit der Ziehung einer Abschlusslinie über die Öffnung einer Mehrstaatenbucht. Darüberhinaus analysiert Michael Allmendinger auch das Regime der historischen Einzel- und Mehrstaatenbuchten. Im Ergebnis wird dadurch ein umfassendes Buchtenregime entworfen, das sowohl Einzelstaatenbuchten als auch Mehrstaatenbuchten erfasst. Abgerundet wird die Untersuchung durch zahlreiche Hinweise auf entsprechende Staatenpraxis, sowie eine Analyse der praktischen Relevanz der gefundenen Ergebnisse anhand der Beispiele des adriatischen Golf von Piran und Golf von Triest.
Aktualisiert: 2023-04-15
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