Fast ein Jahrhundert …
… alt ist die ehemalige Siedlung Branderhof, heute Denkmalbereich „In den Heimgärten“. Zeit zurückzublicken:
Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
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Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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… alt ist die ehemalige Siedlung Branderhof, heute Denkmalbereich „In den Heimgärten“. Zeit zurückzublicken:
Geplant und gebaut in den Jahren 1926-1928 als Reaktion auf den herrschenden Wohnungsmangel, war die Siedlung „modern“, sowohl in ihrer Architektur als auch in ihrer Ausrichtung am Konzept der „Gartenstadt“. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und der Wiederaufbau hinterließen Spuren. In den folgenden Jahren sorgten vor allem die Zunahme des Autoverkehrs und der sich wandelnde Zeitgeschmack für weitere Veränderungen im ehemals einheitlichen Erscheinungsbild wie auch im Alltagsleben. Geblieben ist die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Siedlung.
Die Autorin, die ihre Kindheit hier verbrachte, konnte neben persönlichen Erinnerungen auch auf Berichte von Zeitzeugen, private Fotografien und historische Dokumente zurückgreifen. So entstand ein lebendiges Bild des Siedlungsalltags aus fast 100 Jahren. Gleichzeitig leistet der wissenschaftlich fundierte Rückblick einen Beitrag zu einem bisher wenig beachteten Teil der Aachener Stadthistorie – der Siedlungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der elfte Band des Niedersächsischen Ortsnamenbuches behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet des Kreises Gifhorn. Die nn bestehenden Orte und die nn dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der Namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Niedersachsens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der elfte Band des Niedersächsischen Ortsnamenbuches behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet des Kreises Gifhorn. Die nn bestehenden Orte und die nn dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der Namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Niedersachsens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der elfte Band des Niedersächsischen Ortsnamenbuches behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet des Kreises Gifhorn. Die nn bestehenden Orte und die nn dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der Namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Niedersachsens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Es dauerte Millionen von Jahren, bis der Mensch sesshaft wurde. Erst vor rund 12.000 Jahren begann er, Siedlungen zu errichten, Vieh zu züchten und Getreide anzubauen. Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine der spannendsten Epochen der Menschheitsgeschichte in neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Es dauerte Millionen von Jahren, bis der Mensch sesshaft wurde. Erst vor rund 12.000 Jahren begann er, Siedlungen zu errichten, Vieh zu züchten und Getreide anzubauen. Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine der spannendsten Epochen der Menschheitsgeschichte in neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Es dauerte Millionen von Jahren, bis der Mensch sesshaft wurde. Erst vor rund 12.000 Jahren begann er, Siedlungen zu errichten, Vieh zu züchten und Getreide anzubauen. Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine der spannendsten Epochen der Menschheitsgeschichte in neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Es dauerte Millionen von Jahren, bis der Mensch sesshaft wurde. Erst vor rund 12.000 Jahren begann er, Siedlungen zu errichten, Vieh zu züchten und Getreide anzubauen. Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine der spannendsten Epochen der Menschheitsgeschichte in neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Es dauerte Millionen von Jahren, bis der Mensch sesshaft wurde. Erst vor rund 12.000 Jahren begann er, Siedlungen zu errichten, Vieh zu züchten und Getreide anzubauen. Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine der spannendsten Epochen der Menschheitsgeschichte in neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld
Ausgrabungen Kanalisationssanierung, Pressehaus, AKAD und Utoquai
Band 3: Die Siedlungsgeschichte
«Band 3: Die Siedlungsgeschichte» bietet die erste umfassende Übersicht über das neolithische
Siedlungsgeschehen im Zürcher Seefeld. Basis dazu bilden die Befundauswertungen der Grabungen
Zürich-Kanalisationssanierung Seefeld (KanSan, 1986–1988), Zürich-AKAD (1978–1979), Zürich-
Pressehaus (1975–1976), Zürich-Utoquai Färberstrasse (1962–1964), Zürich-Seewarte (1962) und
Zürich-Utoquai Panorama (1928–1929) sowie weitere Bohrungen und kleinflächige Eingriffe.
Die Befunde und Lehme der bis zu 90 Jahre zurückliegenden Grabungen werden – wo die qualitativ
sehr unterschiedlichen Dokumentationen es zulassen – beschrieben und interpretiert, die Kulturschichten
miteinander korreliert und ihre Ausprägungen analysiert. Manche Schichten liessen sich
über mehrere hundert Meter verfolgen und zeigen in einmaliger Weise, wie unterschiedlich ein
und dieselbe Schicht ausgeformt sein kann. Die Pfahlfeldanalyse war nur eingeschränkt möglich.
Die Dendrochronologie erlaubte aber Anpassungen bei der Datierung der Schichten, und wo keine
befriedigende Korrelation von Daten und Schichten möglich war, wurde die zeitliche Einordnung
mittels Keramiktypologie versucht. Grabungsübergreifend wurden zehn separate Siedlungsphasen
zwischen 3875 und 2675 v.Chr. identifiziert.
Im Syntheseteil werden die Ergebnisse zusammengeführt. Die Siedlungsphasen und die Siedlungsdynamik
werden unter Einbezug der benachbarten Fundstellen Zürich-Mozartstrasse und Zürich-
Parkhaus Opéra dargelegt und die neuen Erkenntnisse schliesslich auch im Hinblick auf Unterschiede
zu früheren Publikationen zum Seefeld – als nötige Korrektive – diskutiert.
Die Monographienserie zu den jungsteinzeitlichen Ufersiedlungen im Seefeld begann 1993 und
1994 mit der Keramikauswertung (Bd. 1) und einem Tafelband verschiedener Funde (Bd. 2). Dieser
dritte Band schliesst die Auswertung der archäologischen Grabungen am rechten Seeufer in der
Stadt Zürich einstweilig ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
Tipps:
Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-06-08
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Auf dem Holzerberg in Teurnia wurden im Areal HA mehrere Gebäudereste festgestellt, die eine Zeitspanne von vor der Mitte des 1. Jhs. bis in die erste Hälfte des 7. Jhs. n. Chr. abdecken. Reste einer frühkaiserzeitlichen, vormunzipialen Holzbauphase, wie sie bereits aus den Wohnterrassen bekannt sind, liegen nun am Holzerberg ebenfalls vor. Nach der Mitte des 1. Jhs. n. Chr., wahrscheinlich in neronisch-vespasianischer Zeit, entstanden ein Steinsockelbau mit Lehmfachwerkbau in Aufgehenden und das angrenzende hypokaustierte Steingebäude mit Wandmalereien. Ende des 2. bzw. zu Beginn des 3. Jhs. n. Chr. kam es zu einem Brand. Ein Teil des Quartiers wurde komplett aufgegeben und nur noch im 5. und 6. Jh. n. Chr. als Friedhof genutzt, bei einem Teil des Areals lies sich bis ins 4. Jh. n. Chr. andauernder Siedlungshiatus feststellen. Hingegen zeigt das Stadtquartier am Hügelfuß in der Flur Anger eine andere Siedlungsentwicklung, da uns dort ein Rückgang der Siedlungsintensität erst spätestens ab der Wende zum 4. Jh. n. Chr. und eine völlige Aufgabe um die Mitte des 4 Jhs. n. Chr. begegnet. Im 5. Jh. n. Chr. kam es zu einer Verlagerung der Provinzhauptstadt nach Tiburnia, so dass gleichzeitig auch die institutionelle Anwesenheit höherer Amtsträger anzunehmen ist. Das Auftreten von Keramik des Prager Typs, die bereits der ersten Hälfte des 7. Jhs. n. Chr. zuzuordnen ist, bezeugt eine anhaltende Besiedlung im Bereich des Holzerberges noch nach der schriftlich überlieferten slawischen Eroberung um 592/610 n. Chr. Die hohen Fundmengen an Amphorenfragmenten ermöglichten eine Beleuchtung der Handelsgeschichte in Südnoricum vom 1. bis ins frühe 7 Jh. n. Chr., die in der frühen und mittleren Kaiserzeit eine starke Anbindung an das Gebiet der oberen Adria zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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