Katrin Mohr untersucht am Beispiel der Arbeitslosensicherung und der Sozialhilfe in Großbritannien und Deutschland, wie Wohlfahrtsstaaten soziale Exklusion strukturieren. Sie analysiert die inklusiven und exklusiven Mechanismen und Logiken der Systeme der sozialen Sicherung bei Einkommensarmut und Erwerbslosigkeit in beiden Ländern und geht den möglichen Konsequenzen nach, die sich aus der Verfasstheit dieser Sicherungssysteme sowie ihrem Wandel für Prozesse sozialer Ausgrenzung ergeben. Indem die Autorin die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung mit der Analyse sozialer Ungleichheit verknüpft, leistet sie einen Beitrag zur Soziologisierung der Sozialpolitikforschung sowie zu einer in Deutschland noch wenig entwickelten Ungleichheitsforschung mit institutionellem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Katrin Mohr untersucht am Beispiel der Arbeitslosensicherung und der Sozialhilfe in Großbritannien und Deutschland, wie Wohlfahrtsstaaten soziale Exklusion strukturieren. Sie analysiert die inklusiven und exklusiven Mechanismen und Logiken der Systeme der sozialen Sicherung bei Einkommensarmut und Erwerbslosigkeit in beiden Ländern und geht den möglichen Konsequenzen nach, die sich aus der Verfasstheit dieser Sicherungssysteme sowie ihrem Wandel für Prozesse sozialer Ausgrenzung ergeben. Indem die Autorin die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung mit der Analyse sozialer Ungleichheit verknüpft, leistet sie einen Beitrag zur Soziologisierung der Sozialpolitikforschung sowie zu einer in Deutschland noch wenig entwickelten Ungleichheitsforschung mit institutionellem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Katrin Mohr untersucht am Beispiel der Arbeitslosensicherung und der Sozialhilfe in Großbritannien und Deutschland, wie Wohlfahrtsstaaten soziale Exklusion strukturieren. Sie analysiert die inklusiven und exklusiven Mechanismen und Logiken der Systeme der sozialen Sicherung bei Einkommensarmut und Erwerbslosigkeit in beiden Ländern und geht den möglichen Konsequenzen nach, die sich aus der Verfasstheit dieser Sicherungssysteme sowie ihrem Wandel für Prozesse sozialer Ausgrenzung ergeben. Indem die Autorin die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung mit der Analyse sozialer Ungleichheit verknüpft, leistet sie einen Beitrag zur Soziologisierung der Sozialpolitikforschung sowie zu einer in Deutschland noch wenig entwickelten Ungleichheitsforschung mit institutionellem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Katrin Mohr untersucht am Beispiel der Arbeitslosensicherung und der Sozialhilfe in Großbritannien und Deutschland, wie Wohlfahrtsstaaten soziale Exklusion strukturieren. Sie analysiert die inklusiven und exklusiven Mechanismen und Logiken der Systeme der sozialen Sicherung bei Einkommensarmut und Erwerbslosigkeit in beiden Ländern und geht den möglichen Konsequenzen nach, die sich aus der Verfasstheit dieser Sicherungssysteme sowie ihrem Wandel für Prozesse sozialer Ausgrenzung ergeben. Indem die Autorin die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung mit der Analyse sozialer Ungleichheit verknüpft, leistet sie einen Beitrag zur Soziologisierung der Sozialpolitikforschung sowie zu einer in Deutschland noch wenig entwickelten Ungleichheitsforschung mit institutionellem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieses Studienbuch führt umfassend in die Sozialpolitik ein. Neben einem grundlegenden Kapitel zu den Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung enthält es Teile zur Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland, zur vergleichenden Perspektive auf andere Länder, zu verwandten Politikfeldern wie Wirtschafts-, Steuer-, Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs- und Bildungspolitik. Abgeschlossen wird der Band durch eine Bewertung der positiven und negativen Wirkungen von Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Altersarmut ist im Vergleich zur Armut in der Gesamtbevölkerung noch nicht auffallend hoch. In den letzten Jahren war jedoch ein kontinuierlicher Anstieg der Armutsgefährdungsquoten in der älteren Bevölkerung zu verzeichnen: von 10,4 Prozent im Jahr 2006 auf 14,3 Prozent im Jahr 2013. In Zukunft ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. Das Altersarmutsrisiko ist zudem regional unterschiedlich verbreitet. Hierzu lagen jedoch bislang nur Ergebnisse für einzelne Bundesländer vor. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke und präsentiert einen Gesamtüberblick für Deutschland und Ergebnisse für die Kreise und kreisfreien Städte. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung untersuchte die Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit IT.NRW die soziostrukturellen Ursachen sowie die regionale Verteilung und Entwicklung der Altersarmut.
Die Kommunen sind immer stärker mit den negativen Folgen von Altersarmut konfrontiert und haben zugleich Möglichkeiten, einen Beitrag zur Vermeidung von Altersarmut zu leisten und die Lebenssituation armutsgefährdeter älterer Menschen vor Ort zu verbessern. Konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Verantwortlichen in Städten und Gemeinden werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aufwachsen in Armut ist für mehr als zwei Millionen Kinder in Deutschland Realität. Doch was Armut für den Familienalltag bedeutet, welche Unterstützung sich betroffene Familien wünschen und warum bestehende Unterstützungsangebote nicht bei ihnen ankommen, darüber ist wenig bekannt. Hier setzen die Autorinnen an. Sie lassen betroffene Familien als Experten ihrer eigenen Lebenslage und Fachkräfte aus Kommunen zu Wort kommen. Auf der Grundlage dieses Erfahrungswissens arbeiten sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine passgenaue Unterstützungslandschaft für Familien heraus.
Die Gespräche mit Müttern, Vätern und Kindern über ihr Leben in einer prekären Lage öffnen die Augen, was es in unserer Gesellschaft bedeutet, in Armut zu leben. Sie zeigen die große Sorge, die Eltern um ihre Kinder und deren Entwicklung haben. Daher muss auch bei der Sicherung der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern deren Erziehungsrolle mitgedacht werden. Die systematische Berücksichtigung des Wohlbefindens und der Teilhabechancen von Kindern sollte den Ausgangspunkt für Reformen bilden, die Kinder- und Familienarmut wirksam bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aufwachsen in Armut ist für mehr als zwei Millionen Kinder in Deutschland Realität. Doch was Armut für den Familienalltag bedeutet, welche Unterstützung sich betroffene Familien wünschen und warum bestehende Unterstützungsangebote nicht bei ihnen ankommen, darüber ist wenig bekannt. Hier setzen die Autorinnen an. Sie lassen betroffene Familien als Experten ihrer eigenen Lebenslage und Fachkräfte aus Kommunen zu Wort kommen. Auf der Grundlage dieses Erfahrungswissens arbeiten sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine passgenaue Unterstützungslandschaft für Familien heraus.
Die Gespräche mit Müttern, Vätern und Kindern über ihr Leben in einer prekären Lage öffnen die Augen, was es in unserer Gesellschaft bedeutet, in Armut zu leben. Sie zeigen die große Sorge, die Eltern um ihre Kinder und deren Entwicklung haben. Daher muss auch bei der Sicherung der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern deren Erziehungsrolle mitgedacht werden. Die systematische Berücksichtigung des Wohlbefindens und der Teilhabechancen von Kindern sollte den Ausgangspunkt für Reformen bilden, die Kinder- und Familienarmut wirksam bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dass die sozialstaatlichen Sicherungssysteme reformbedürftig sind, darüber besteht auch in Deutschland mittlerweile ein gesellschaftsweiter Konsens. Wenig Einmütigkeit herrscht indes bezüglich der Frage, welche theoretisch begründeten Leitbilder einer solchen Reform zugrunde liegen sollen. Die Politikphilosophie ist auf diese Herausforderung vergleichsweise schlecht vorbereitet. Erst vor wenigen Jahren begann in ihrem Rahmen eine differenziertere Auseinandersetzung mit normativen Fragen der Sozialstaatlichkeit. Dabei wurde jedoch gesellschaftstheoretischen Sichtweisen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. ‚Umverteilung als Legitimationsproblem' verfolgt daher zwei Zielsetzungen. Das Buch unterbreitet zum einen methodische Vorschläge, wie die unterschiedlichen Perspektiven von Politikphilosophie und Gesellschaftstheorie integriert werden können. Zum anderen entwirft es vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher und philosophischer Überlegungen ein neues Legitimationsmodell für staatliche Umverteilung, das dem Gedanken individueller Autonomie einen besonderen Stellenwert zuspricht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der österreichische Sozialstaat, bislang Garant für soziale Sicherheit
und sozialen Frieden, ist in eine gefährliche Schieflage geraten:
Das soziale Netz erodiert schon jetzt bedenklich.
Der Autor führt verständlich und mit vielen Beispielen vor Augen,
wie brüchig die sozialen Sicherungssysteme geworden sind
– Stichwort Pensionen, „Reparaturmedizin“ oder Arbeitskräftemangel.
Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und spricht
tabulos jene Schwachstellen an, vor denen man in Österreich seit
vielen Jahren die Augen zumacht. Gleichzeitig zeigt er konkrete
Lösungen auf, wie der Sozialstaat zukunftsfit gemacht werden
kann. Dieses Buch will wachrütteln, indem es schonungslos den
akuten Handlungsbedarf aufzeigt!
Der „Patient Sozialstaat“ – ein schonungsloser Befund, der die Augen öffnet
Ohne Tabus und verständlich dargestellt
Werden die Jungen für unsere „Vollkasko-Mentalität“ zahlen müssen?
Konkrete Lösungsvorschläge für eine Zukunft unseres Sozialstaates
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Interessen der Versicherten im sozialen Sicherungssystem werden von ehrenamtlichen Selbstverwalterinnen und Selbstverwaltern vertreten. Welche konkreten Aufgaben umfasst ihre Tätigkeit, und was sind förderliche und hinderliche Faktoren für ihr Engagement? In der Studie bewerten aktive Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter die Rahmenbedingungen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit und geben Anregungen für Verbesserungen der Unterstützungsstruktur, der Ressourcensituation und der öffentlichen Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Dieses Studienbuch führt umfassend in die Sozialpolitik ein. Neben einem grundlegenden Kapitel zu den Theorien und Methoden der Sozialpolitikforschung enthält es Teile zur Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland, zur vergleichenden Perspektive auf andere Länder, zu verwandten Politikfeldern wie Wirtschafts-, Steuer-, Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs- und Bildungspolitik. Abgeschlossen wird der Band durch eine Bewertung der positiven und negativen Wirkungen von Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Katrin Mohr untersucht am Beispiel der Arbeitslosensicherung und der Sozialhilfe in Großbritannien und Deutschland, wie Wohlfahrtsstaaten soziale Exklusion strukturieren. Sie analysiert die inklusiven und exklusiven Mechanismen und Logiken der Systeme der sozialen Sicherung bei Einkommensarmut und Erwerbslosigkeit in beiden Ländern und geht den möglichen Konsequenzen nach, die sich aus der Verfasstheit dieser Sicherungssysteme sowie ihrem Wandel für Prozesse sozialer Ausgrenzung ergeben. Indem die Autorin die vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung mit der Analyse sozialer Ungleichheit verknüpft, leistet sie einen Beitrag zur Soziologisierung der Sozialpolitikforschung sowie zu einer in Deutschland noch wenig entwickelten Ungleichheitsforschung mit institutionellem Fokus.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Widerspruchsausschüsse sind weitgehend unbekannte Institutionen im Sozialstaat, haben aber eine hohe Bedeutung für Versicherte: Mehr als 800.000 Widersprüche werden jährlich gegen Entscheidungen von sozialen Sicherungsträgern erhoben, und ein Teil davon wird dann in Widerspruchsausschüssen behandelt. Auf Basis einer Befragung von Mitgliedern in Widerspruchsausschüssen und einer Analyse von Gerichtsakten liegen mit diesem Band nun Ergebnisse und Einordnungen zu Verfahrens- und Konfliktaustragungsmustern aus rechtlicher, soziologischer, politik- und verwaltungswissenschaftlicher Sicht vor.
Aktualisiert: 2019-05-21
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Die Altersarmut ist im Vergleich zur Armut in der Gesamtbevölkerung noch nicht auffallend hoch. In den letzten Jahren war jedoch ein kontinuierlicher Anstieg der Armutsgefährdungsquoten in der älteren Bevölkerung zu verzeichnen: von 10,4 Prozent im Jahr 2006 auf 14,3 Prozent im Jahr 2013. In Zukunft ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. Das Altersarmutsrisiko ist zudem regional unterschiedlich verbreitet. Hierzu lagen jedoch bislang nur Ergebnisse für einzelne Bundesländer vor. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke und präsentiert einen Gesamtüberblick für Deutschland und Ergebnisse für die Kreise und kreisfreien Städte. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung untersuchte die Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit IT.NRW die soziostrukturellen Ursachen sowie die regionale Verteilung und Entwicklung der Altersarmut.
Die Kommunen sind immer stärker mit den negativen Folgen von Altersarmut konfrontiert und haben zugleich Möglichkeiten, einen Beitrag zur Vermeidung von Altersarmut zu leisten und die Lebenssituation armutsgefährdeter älterer Menschen vor Ort zu verbessern. Konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Verantwortlichen in Städten und Gemeinden werden aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aufwachsen in Armut ist für mehr als zwei Millionen Kinder in Deutschland Realität. Doch was Armut für den Familienalltag bedeutet, welche Unterstützung sich betroffene Familien wünschen und warum bestehende Unterstützungsangebote nicht bei ihnen ankommen, darüber ist wenig bekannt. Hier setzen die Autorinnen an. Sie lassen betroffene Familien als Experten ihrer eigenen Lebenslage und Fachkräfte aus Kommunen zu Wort kommen. Auf der Grundlage dieses Erfahrungswissens arbeiten sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine passgenaue Unterstützungslandschaft für Familien heraus.
Die Gespräche mit Müttern, Vätern und Kindern über ihr Leben in einer prekären Lage öffnen die Augen, was es in unserer Gesellschaft bedeutet, in Armut zu leben. Sie zeigen die große Sorge, die Eltern um ihre Kinder und deren Entwicklung haben. Daher muss auch bei der Sicherung der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern deren Erziehungsrolle mitgedacht werden. Die systematische Berücksichtigung des Wohlbefindens und der Teilhabechancen von Kindern sollte den Ausgangspunkt für Reformen bilden, die Kinder- und Familienarmut wirksam bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aufwachsen in Armut ist für mehr als zwei Millionen Kinder in Deutschland Realität. Doch was Armut für den Familienalltag bedeutet, welche Unterstützung sich betroffene Familien wünschen und warum bestehende Unterstützungsangebote nicht bei ihnen ankommen, darüber ist wenig bekannt. Hier setzen die Autorinnen an. Sie lassen betroffene Familien als Experten ihrer eigenen Lebenslage und Fachkräfte aus Kommunen zu Wort kommen. Auf der Grundlage dieses Erfahrungswissens arbeiten sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine passgenaue Unterstützungslandschaft für Familien heraus.
Die Gespräche mit Müttern, Vätern und Kindern über ihr Leben in einer prekären Lage öffnen die Augen, was es in unserer Gesellschaft bedeutet, in Armut zu leben. Sie zeigen die große Sorge, die Eltern um ihre Kinder und deren Entwicklung haben. Daher muss auch bei der Sicherung der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern deren Erziehungsrolle mitgedacht werden. Die systematische Berücksichtigung des Wohlbefindens und der Teilhabechancen von Kindern sollte den Ausgangspunkt für Reformen bilden, die Kinder- und Familienarmut wirksam bekämpfen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Sicherung gegen Erwerbsunfähigkeit gehört zu den zentralen Leistungen des modernen Sozialstaats. Sie wird angesichts steigender Altersgrenzen in der Rentenversicherung an Bedeutung gewinnen, denn ein großer Teil der Beschäftigten ist nicht in der Lage, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten. In der vorliegenden Studie wird untersucht, wie sozialstaatliche Organisationen, insbesondere die Rentenversicherung und die Bundesagentur für Arbeit, vorgehen, um eine Erwerbsminderung festzustellen. Dabei zeigt sich, dass die Zugangssteuerung in Erwerbsminderungsrente nicht nur sozialrechtlich institutionalisiert, sondern auch durch bürokratische Organisation und professionsbezogene Kommunikation geprägt ist.
Aktualisiert: 2019-02-28
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