Diskriminierung

Diskriminierung
Das didaktische Medium „Diskriminierung“ zeigt Diskriminierungsformen in der alltäglichen Umgebung und im Netz. Das Spektrum für Diskriminierung ist weit: sei es wegen des Geschlechts, des Alters oder der ethnischen Zugehörigkeit und der Nationalität, wegen einer Behinderung, der sozialen Stellung oder wegen der Weltanschauung, der Religionszugehörigkeit oder der sexuellen Orientierung. Das Medium sensibilisiert für alle Formen der Diskriminierung, von subtilen Bemerkungen und Ungleichbehandlung bis hin zu offenen Anfeindungen und Angriffen. Ausgehend von Begriffsdefinitionen und der Unterscheidung von Alltagsdiskriminierung zu struktureller und institutioneller Diskriminierung sowie der rechtlichen Grundlage zu Diskriminierungsverboten zeigt das Medium alltägliche Beispiele von Rassismus und Sexismus sowie Diskriminierung wegen religiöser oder kultureller Zugehörigkeit, bei Behinderungen, wegen der sozialen Herkunft oder der sexuellen Orientierung. So wird ebenso auf die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen hingewiesen wie auf Anfeindungen bei sichtbarer Glaubenszugehörigkeit, rassistische Hetze im Netz sowie auf eine sexualisierte Sprache, die Homosexuelle beleidigt. Es wird die ganze Bandbreite aufgezeigt: von strukturellen Diskriminierungsformen im öffentlichen Diskurs über persönliche Hatespeech im Netz bis hin zu alltäglichen Formen in Gesellschaft und Schule. Dabei können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer von diskriminierendem Verhalten betroffen sein. Am Ende zeigt das Medium, wie man durch Respekt, Toleranz und Empathie Diskriminierung vermeidet und solidarisch dagegen vorgehen kann. Möglichkeiten zur Beratung werden ebenso wie rechtliche Grundlagen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Etruskerin. Geschlechterverhältnis und Stellung der Frau im frühen Etrurien (9.-5, Jh. v. Chr.)

Die Etruskerin. Geschlechterverhältnis und Stellung der Frau im frühen Etrurien (9.-5, Jh. v. Chr.) von Amann,  Petra
Gesellschaftliche Rolle und soziale Stellung der etruskischen Frau stehen spätestens seit Johann Jakob Bachofen, dem großen „Matriarchatsforscher” des 19.Jahrhunderts, im Blickpunkt der altertumskundlichen Forschung. Diese hat sich jedoch bisher zu einem überwiegenden Teil auf die überlieferten Nachrichten griechischer und römischer Autoren, also Informationen aus zweiter Hand, gestützt und das eigentlich etruskische Quellenmaterial – archäologische Funde und Befunde, bildliche Darstellungen und epigraphische Belege – nur punktuell herangezogen. Gerade dieses – der etruskischen Realität entstammende – Material steht im vorliegenden Band im Mittelpunkt der Betrachtungen, wobei auch eine umfassende Bewertung der antiken Autoren nicht zu kurz kommt. Im Rahmen einer systematischen Analyse können neue Antworten gegeben werden, die das Bild der etruskischen Gesellschaft zurechtrücken und ihre tiefgreifende Einbettung in die italische Welt verdeutlichen. … At the latest since J.J.Bachofen, the great nineteenth century matriarchy-scholar, classical studies have continuously shown an interest in the social position and role of the Etruscan woman. To a great extent, this research was based on the rare second-hand comments by Greek and Roman authors. The original Etruscan source material – archaeological finds and their context, iconographical and epigraphical documents – was mostly employed in a very selective manner. The present work focuses especially on the material that originated in Etruscan reality. Nevertheless it also includes a comprehensive evaluation of the ancient authors. Within the framework of a systematic analysis, new answers can be given which alter the image of Etruscan society and illustrate how deeply embedded it was in the Italic world.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diskriminierung

Diskriminierung
Das didaktische Medium „Diskriminierung“ zeigt Diskriminierungsformen in der alltäglichen Umgebung und im Netz. Das Spektrum für Diskriminierung ist weit: sei es wegen des Geschlechts, des Alters oder der ethnischen Zugehörigkeit und der Nationalität, wegen einer Behinderung, der sozialen Stellung oder wegen der Weltanschauung, der Religionszugehörigkeit oder der sexuellen Orientierung. Das Medium sensibilisiert für alle Formen der Diskriminierung, von subtilen Bemerkungen und Ungleichbehandlung bis hin zu offenen Anfeindungen und Angriffen. Ausgehend von Begriffsdefinitionen und der Unterscheidung von Alltagsdiskriminierung zu struktureller und institutioneller Diskriminierung sowie der rechtlichen Grundlage zu Diskriminierungsverboten zeigt das Medium alltägliche Beispiele von Rassismus und Sexismus sowie Diskriminierung wegen religiöser oder kultureller Zugehörigkeit, bei Behinderungen, wegen der sozialen Herkunft oder der sexuellen Orientierung. So wird ebenso auf die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen hingewiesen wie auf Anfeindungen bei sichtbarer Glaubenszugehörigkeit, rassistische Hetze im Netz sowie auf eine sexualisierte Sprache, die Homosexuelle beleidigt. Es wird die ganze Bandbreite aufgezeigt: von strukturellen Diskriminierungsformen im öffentlichen Diskurs über persönliche Hatespeech im Netz bis hin zu alltäglichen Formen in Gesellschaft und Schule. Dabei können sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer von diskriminierendem Verhalten betroffen sein. Am Ende zeigt das Medium, wie man durch Respekt, Toleranz und Empathie Diskriminierung vermeidet und solidarisch dagegen vorgehen kann. Möglichkeiten zur Beratung werden ebenso wie rechtliche Grundlagen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Weiblichkeit leben

Weiblichkeit leben von Liermann,  Petra
Was bedeutet Weiblichkeit heute? Und ist durch die wachsende Gleichberechtigung von Mann und Frau die Weiblichkeit gleichermaßen aufgewertet worden? Oder ist vielleicht genau das Gegenteil der Fall? Was hat die Welt zu der gemacht, in der wir heute leben? Und welchen Einfluss hat die Wertigkeit der Weiblichkeit darauf? Diese und andere Fragen stellt sich die Autorin in diesem Buch und stellt bei ihrer Beantwortung Erstaunliches fest: Weiblichkeit ist nicht nur eine Frage von Gleichberechtigung oder gleichen Rechten von Frauen, sie ist nicht nur eine Sache von körperlichen Merkmalen und bei weitem nicht nur Sache der Frauen. Dieses Buch will nicht nur Antworten liefern, sondern zeigt gleichzeitig einen Weg zu mehr Authentizität und Glück für Frauen und Männer auf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schulbildung für Mädchen im ländlichen Süden Malis : Analyse der sozialen und ökonomischen Voraussetzungen am Beispiel der Gemeinde Siby = Scolarisation des filles dans la région rurale au sud du Mali : analyse des conditions sociales et économiques en prenant l’exemple de la commune de Siby

Schulbildung für Mädchen im ländlichen Süden Malis : Analyse der sozialen und ökonomischen Voraussetzungen am Beispiel der Gemeinde Siby = Scolarisation des filles dans la région rurale au sud du Mali : analyse des conditions sociales et économiques en prenant l’exemple de la commune de Siby von Schnegg,  Barbara
Mädchen sind im ländlichen Mali sowohl beim Zugang zu Schulbildung als auch beim Verbleib in der Schule trotz gezielter nationaler und internationaler Bemühungen weiterhin benachteiligt. Um sich ein eigenes, konkreteres Bild von den Gegebenheiten und Bedürfnissen der Betroffenen vor Ort zu machen, wurde in der Gemeinde Siby im Südwesten Malis eine dreimonatige Feldforschung durchgeführt. Mit Hilfe qualitativer und quantitativer Methoden wurden Daten zu sozialen und ökonomischen Voraussetzungen für Grundschulbildung von Mädchen erhoben, die in der vorliegenden Studie dargestellt und interpretiert werden. Zum Verständnis der erzielten Ergebnisse setzt sich die Abhandlung eingangs kritisch mit kulturspezifischen Einflüssen auf die Erhebung und Auswertung von Daten auseinander. Auf der Ergebnisebene stehen nach einem kurzen Einblick in die Entwicklung des malischen Bildungswesens einerseits der Sozialstatus von Frauen und Mädchen des Volkes der Malinké, andererseits das Investitionsverhalten dieser vorwiegend von Subsistenzwirtschaft lebenden Agrargesellschaft im Fokus. Abschließend werden die daraus folgenden Auswirkungen am konkreten Beispiel der Gemeinde Siby beleuchtet. En milieu rural malien, les filles continuent à être défavorisées en matière d’éducation et de fréquentation scolaire, malgré les efforts nationaux et internationaux. Pour s’enquérir des réalités du terrain et des attentes des populations concernées, une enquête de trois mois a été menée dans la Commune de Siby située au Sud-Ouest du Mali. A l’aide de méthodes qualitatives et quantitatives, les données sur les conditions sociales et économiques pour la scolarisation des filles ont été recueillies puis analysées. Pour une bonne compréhension des résultats obtenus, ce mémoire présente tout d’abord les influences spécifiquement culturelles ayant affecté la collecte et l’évaluation des données. Après un bref aperçu sur l’évolution du système éducatif malien, les résultats sont donnés d’une part au sujet du statut social des femmes et des filles malinkés, et d’autre part sur la perception de la notion d’investissement, dans une économie dominée par l’agriculture de subsistance. Enfin, les conséquences qui en découlent sont illustrées par l’exemple concret de la Commune de Siby.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Die Etruskerin. Geschlechterverhältnis und Stellung der Frau im frühen Etrurien (9.-5, Jh. v. Chr.)

Die Etruskerin. Geschlechterverhältnis und Stellung der Frau im frühen Etrurien (9.-5, Jh. v. Chr.) von Amann,  Petra
Gesellschaftliche Rolle und soziale Stellung der etruskischen Frau stehen spätestens seit Johann Jakob Bachofen, dem großen „Matriarchatsforscher” des 19.Jahrhunderts, im Blickpunkt der altertumskundlichen Forschung. Diese hat sich jedoch bisher zu einem überwiegenden Teil auf die überlieferten Nachrichten griechischer und römischer Autoren, also Informationen aus zweiter Hand, gestützt und das eigentlich etruskische Quellenmaterial – archäologische Funde und Befunde, bildliche Darstellungen und epigraphische Belege – nur punktuell herangezogen. Gerade dieses – der etruskischen Realität entstammende – Material steht im vorliegenden Band im Mittelpunkt der Betrachtungen, wobei auch eine umfassende Bewertung der antiken Autoren nicht zu kurz kommt. Im Rahmen einer systematischen Analyse können neue Antworten gegeben werden, die das Bild der etruskischen Gesellschaft zurechtrücken und ihre tiefgreifende Einbettung in die italische Welt verdeutlichen. … At the latest since J.J.Bachofen, the great nineteenth century matriarchy-scholar, classical studies have continuously shown an interest in the social position and role of the Etruscan woman. To a great extent, this research was based on the rare second-hand comments by Greek and Roman authors. The original Etruscan source material – archaeological finds and their context, iconographical and epigraphical documents – was mostly employed in a very selective manner. The present work focuses especially on the material that originated in Etruscan reality. Nevertheless it also includes a comprehensive evaluation of the ancient authors. Within the framework of a systematic analysis, new answers can be given which alter the image of Etruscan society and illustrate how deeply embedded it was in the Italic world.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Kunst der Seidensticker im Umkreis des Innsbrucker Hofes

Die Kunst der Seidensticker im Umkreis des Innsbrucker Hofes von Egg,  Erich
Die Seidenstickerei gehört zu jenen Bereichen des Kunsthandwerks, die in der Literatur eine eher geringe Beachtung und Bearbeitung erfahren haben. Der vorliegende Band behandelt als erster die Tätigkeit der Seidensticker in Tirol, wobei der Schwerpunkt auf den Arbeiten am und um den Innsbrucker Hof liegt. Die handwerkliche Kunst, die qualitätsmäßig nach oben und unten einen weiten Spielraum hatte, bietet in ihren vielen Techniken und Spezialisierungen die beste Möglichkeit, den Einfluss von Kunst und Kultur auf das Leben der Zeitgenossen zu beobachten. Erich Egg erforscht in seiner Studie das Arbeitsgebiet des Seidenstickers, seine künstlerische Rangordnung und seine soziale Stellung im Wandel der Zeiten bis ins 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Kirschen auf dem Apfelbaum

Kirschen auf dem Apfelbaum von Welters,  Brigitte
Was erwarten wir von Staat und Gesellschaft und was ist Realität? Zerfällt das Volk in Manager und Menschenmaterial? Global, virtuell, Schönheit und langes Leben – sind sie das Höchste oder gibt es noch andere Werte? Jeder ist ein Stück für sich selbst verantwortlich; aber der Mitmensch sollte uns nicht gleichgültig sein. Der Alltag enthält bunte Geschichten, die nachdenklich machen und uns daran erinnern, dass wir noch in einer realen Welt leben, die es zu bewahren gilt.
Aktualisiert: 2020-05-25
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Die Brauereien von Hall in Tirol im 16.–19. Jahrhundert

Die Brauereien von Hall in Tirol im 16.–19. Jahrhundert von Neunlinger,  Brunhilde
Im Weinland Tirol nahm das Brauereiwesen erst im 16. Jahrhundert größeren Aufschwung, als mit Ferdinand II. ein Landesfürst aus Böhmen, einer ausgesprochenen Biergegend, nach Innsbruck kam. Die Zubereitung von Bier ist in Tirol allerdings schon für das Jahr 985 (Olang im Pustertal) bezeugt, und das Urbar von Wilten aus dem Jahr 1305 führt ausdrücklich ein „preuhaus“ an. Aufgrund eingehender archivalischer Studien stellt die Verfasserin Entstehung, Rohstoffbeschaffung, Erzeugung und Absatz der Brauereien von Hall dar und geht insbesondere auf die in den Betrieben arbeitenden Menschen, ihre Aufgaben und ihre soziale Stellung ein. Die Studie dokumentiert die patriarchalischen Verhältnisse eines heute hoch modernisierten Gewerbezweiges.
Aktualisiert: 2020-05-01
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„Kinderschutz“ und „Kinderrettung“

„Kinderschutz“ und „Kinderrettung“ von Malleier,  Elisabeth
Aufgrund mangelnder öffentlicher Einrichtungen für Kinder in schwierigen Lebenssituationen wurden im Lauf des 19. Jahrhunderts sogenannte Kinderschutzvereine gegründet. Um die Entstehung dieser Vereine im politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Umfeld des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu kontexualisieren, werden im ersten Teil der Studie zeitgenössische Diskurse zum Thema Gewalt gegen Kinder in den Bereichen Pädagogik, Medizin und Recht untersucht. Dabei wird die historische Bedingtheit und Interpretation sowohl des Gewalt- als auch des Schutzbegriffs im 19. Jahrhundert herausgearbeitet. In den von den Kinderschutzvereinen seit den 1830er-Jahren errichteten „Rettungsanstalten" sollten die Kinder weniger vor Gewalt und Armut gerettet werden, als vielmehr vor „Müßiggang" und einem „liederlichen" und „gottlosen" Leben. Erzogen werden sollten sie zu Gehorsam, Arbeitsamkeit und Sparsamkeit und – je nach Weltanschauung der VereinsaktivistInnen – auch zu Religiosität. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass sich die Kinder schon von klein auf an ein Leben in Armut gewöhnten, d. h. sich in die für sie vorgesehene soziale Stellung fügten. Insbesondere nach der Revolution von 1848 sollte mit einem Zugriff auf die Kinder der Armen das revolutionäre Potential verringert werden. Hinter dem Engagement der Kinderschutzvereine verbarg sich nicht zuletzt die Sorge der Wohlhabenden um die eigene Sicherheit und den sozialen Frieden, der die Aufrechterhaltung bestehender Machtverhältnisse garantieren sollte. Politisch gestaltete sich der Kampf um die Kinder der Armen zu einem Machtkampf zwischen kirchlichen und säkularen Kräften. Zugleich können die Kinderschutzvereine in all ihrer Ambivalenz aber auch als ein Beispiel dafür gesehen werden, wie engagierte Frauen und Männer, sei es auf säkularer oder auf religiöser Basis, und vor der Erkämpfung des Sozialstaates, versuchten, gesellschaftliche Missstände durch Selbstorganisation zu verändern. Dabei bildete das Vereinswesen insbesondere für Frauen eine der wenigen Möglichkeiten, gestaltenden Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der Scharfrichter, sein Handwerk und sein Leben in der Frühen Neuzeit

Der Scharfrichter, sein Handwerk und sein Leben in der Frühen Neuzeit von Holl,  Christoph
Der Beruf des Scharfrichters oder Henkers zieht das Interesse vieler Menschen auf eine magisch-schauerliche Art und Weise an, da Tod und Sterben in unserer heutigen Welt nur noch indirekt und gewissermaßen entpersonalisiert wahrgenommen werden. Die Vorstellung, was für eine Art Mensch sich hinter dieser Berufsbezeichnung verbarg und wie sein Leben in der Frühen Neuzeit aussah, erschließt sich jedoch nur wenigen. Diese wissenschaftliche Studie befasst sich deshalb gerade nicht nur mit dem Beruf des Scharfrichters, sondern auch insbesondere mit seinem Umfeld, den sozialen Verflechtungen, seinen Aufstiegsmöglichkeiten und - besonders wichtig für die ständische Ordnung der Frühen Neuzeit - seinem öffentlichen Ansehen. Ob er trotz seines blutigen Handwerks und der Abscheu, die man auch heute noch davor empfinden mag, dennoch ein zentraler Bestandteil der frühneuzeitlichen Gesellschaft war und in welchem Umfang er am sozialen Leben teilnahm, soll durch diese Arbeit dem Leser nähergebracht werden.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Ein Professor kann sich alles erlauben!

Ein Professor kann sich alles erlauben! von Nanz,  Hermann
Das Buch schildert die Erlebnisse eines wissenschaftlichen Mitarbeiters in seinem Promotionsverfahren an einer süddeutschen Universität, die Verwandlung des 'Doktorvaters ' und Vorgesetzten vom Paulus zum Saulus und den Kampf um die Promotion. Das Buch ist ein Plädoyer gegen Klüngel und Vetternwirtschaft bei der Berufung von Professoren. Mit dem Buch stellt der Verfasser dar, dass die Universitäten falsch organisiert sind: Alle Macht liegt bei den Professoren, die zentralen Verwaltungsorgane sind machtlos. Deshalb macht der Verfasser im letzten Kapitel Vorschläge für eine längst überfällige Reorganisation der Universitäten.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Stellung der Frau im islamischen Religionsunterricht

Die Stellung der Frau im islamischen Religionsunterricht von Kalisch,  Muhammad, Oebbecke,  Janbernd, Towfigh,  Emanuel
Die Integration des Islam und der Muslime stellt eine wichtige Voraussetzung für einen dauerhaften sozialen Frieden in Deutschland dar. Zur Förderung dieser Integration kann ein islamischer Religionsunterricht wesentlich beitragen. Der Band dokumentiert eine im Rahmen des vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Projekts «Integration des Islam durch islamischen Religionsunterricht» veranstaltete Fachtagung. Zunächst wird der Rahmen für die Diskussion um den Religionsunterricht an öffentlichen Schulen nachgezeichnet, indem die Ausgangspunkte eines islamischen Religionsunterrichts in Deutschland aufgezeigt und die Voraussetzungen und Erfahrungen eines Unterrichts am Beispiel der Islamkunde in Nordrhein-Westfalen beleuchtet werden. Sodann wird die verfassungsrechtliche Komponente der Frage in den Blick genommen; neben dem deutschen Recht wird zum Vergleich die Rechtslage nach türkischem Recht erörtert. Schließlich wird den rechtlichen Anforderungen des staatlichen Rechts die theologische Sicht des Themas im Islam aus unterschiedlicher islamischer Perspektive gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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