Die Altenhilfe zählt zu den Wachstumsbranchen der angewandten Sozialwissenschaften. Viele AbsolventInnen dieser Fachrichtung interessieren sich für einen Beruf an der Schnittstelle zwischen Gerontologie und Sozialer Arbeit. Auch in den universitären Curricula beginnt sich das Thema fest zu etablieren. Dieses Buch führt anschaulich in Theorien, Methoden, Zielsetzungen und aktuelle Entwicklungen der Sozialgerontologie ein und bietet Einblick in boomende Arbeitsfelder. Didaktisch gestaltet mit Marginalien, Lernzielen, Fragen zum Stoff, und Zusammenfassungen eignet es sich hervorragend für das Studium. Ein fundierter Begleiter – nicht nur für das Studium, sondern auch für die praktische Arbeit mit älteren Menschen im Gesundheits- und Sozialwesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst.Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. „Das Motto der Vereinten Nationen, ‚Eine Gesellschaft für alle Lebensalter‘, wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst.Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. „Das Motto der Vereinten Nationen, ‚Eine Gesellschaft für alle Lebensalter‘, wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-04
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Die Altenhilfe zählt zu den Wachstumsbranchen der angewandten Sozialwissenschaften. Viele AbsolventInnen dieser Fachrichtung interessieren sich für einen Beruf an der Schnittstelle zwischen Gerontologie und Sozialer Arbeit. Auch in den universitären Curricula beginnt sich das Thema fest zu etablieren. Dieses Buch führt anschaulich in Theorien, Methoden, Zielsetzungen und aktuelle Entwicklungen der Sozialgerontologie ein und bietet Einblick in boomende Arbeitsfelder. Didaktisch gestaltet mit Marginalien, Lernzielen, Fragen zum Stoff, und Zusammenfassungen eignet es sich hervorragend für das Studium. Ein fundierter Begleiter – nicht nur für das Studium, sondern auch für die praktische Arbeit mit älteren Menschen im Gesundheits- und Sozialwesen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung).
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Hermann Brandenburg | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Anna Janhsen | Roman Kaspar | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Franziska Kunz | Lisa Luft | Katharina Mahne | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | M. Christina Polidori | Christian Rietz | Charlotte Şahin | Anna Schlomann | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Wiebke Schmitz | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Stephanie Stock | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuchs gibt einen für Forschung und Studium gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Neben Theorien des Alterns und „klassischen“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomischen Ungleichheiten, Gesundheit oder soziale Integration werden auch bislang oft weniger beachtete Themen wie Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns behandelt.
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Frank Berner | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Daniel Hauber | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Sebastian Klüsener | Helena Kukla | Franziska Landgraf | Katharina Mahne | Andreas Mergenthaler | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | Timo-Kolja Pförtner | M. Cristina Polidori | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Anna Storms | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Judith Wenner | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank | Melanie Zirves
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung).
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Hermann Brandenburg | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Anna Janhsen | Roman Kaspar | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Franziska Kunz | Lisa Luft | Katharina Mahne | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | M. Christina Polidori | Christian Rietz | Charlotte Şahin | Anna Schlomann | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Wiebke Schmitz | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Stephanie Stock | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuchs gibt einen für Forschung und Studium gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Neben Theorien des Alterns und „klassischen“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomischen Ungleichheiten, Gesundheit oder soziale Integration werden auch bislang oft weniger beachtete Themen wie Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns behandelt.
Mit Beiträgen von
Heike Baranzke | Frank Berner | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Daniel Hauber | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Sebastian Klüsener | Helena Kukla | Franziska Landgraf | Katharina Mahne | Andreas Mergenthaler | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | Timo-Kolja Pförtner | M. Cristina Polidori | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Anna Storms | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Judith Wenner | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank | Melanie Zirves
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst.Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. „Das Motto der Vereinten Nationen, ‚Eine Gesellschaft für alle Lebensalter‘, wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben.“
Aktualisiert: 2021-09-23
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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Buch ist Fragen gewidmet, die sich heute in der Sozialgerontologie stellen, wenn es um die Bestimmung ihres wissenschaftlichen Status und um die politische Relevanz ihres Forschens geht. Ihr Gegenstand, das Altern, ist in ungeahntem Maße ein öffentliches Thema geworden, das vielschichtige und widersprüchliche Behandlung erfährt. Eine Mischung aus Idealisierung und Abwertung, aus Zweckoptimismus und Defizitangst durchzieht die vielen Diskussionen und Publikationen über das Altern. Von den Brüchen und Widersprüchen in den gesellschaftlichen Einschätzungen bleibt auch die Sozialgerontologie selbst nicht unberührt. Insbesondere dann nicht, wenn sie sich den Fragen von Nutzen und Kosten, Privilegien und Benachteiligungen, Chancen und Gefährdungen zuwendet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Leben muss als Ergebnis der Evolution aufgefasst werden und menschliches Leben als die Entstehung der Art Sapiens aus der Gattung des Homo aus der Familie der Menschenaffen. Wird die Entstehung menschlichen Lebens als evolutionäre Tatsache mit der Vorstellung sozialen Lebens gekoppelt, werden wir auf die konstruktive Hervorbringung der menschlichen Lebensformen verwiesen, deren integraler Bestandteil gesellschaflichte Teilhabe ist. Teilhabe ist einerseits an die Phylogenese der Art Sapiens rückgebunden, muss andererseits aber von jedem Menschen in der Ontogenese neu erworben und praktiziert werden, wobei er auf Umwelt angewiesen ist. Teilhabe im Alter ist eine eigene Spezifikation der Bedingungen dieses Prozesses und lässt sich anhand einer Vielzahl von empirischen Befunden darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leben muss als Ergebnis der Evolution aufgefasst werden und menschliches Leben als die Entstehung der Art Sapiens aus der Gattung des Homo aus der Familie der Menschenaffen. Wird die Entstehung menschlichen Lebens als evolutionäre Tatsache mit der Vorstellung sozialen Lebens gekoppelt, werden wir auf die konstruktive Hervorbringung der menschlichen Lebensformen verwiesen, deren integraler Bestandteil gesellschaflichte Teilhabe ist. Teilhabe ist einerseits an die Phylogenese der Art Sapiens rückgebunden, muss andererseits aber von jedem Menschen in der Ontogenese neu erworben und praktiziert werden, wobei er auf Umwelt angewiesen ist. Teilhabe im Alter ist eine eigene Spezifikation der Bedingungen dieses Prozesses und lässt sich anhand einer Vielzahl von empirischen Befunden darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-03-14
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