Soweit das Auge reicht

Soweit das Auge reicht von Ganz,  David, Lentes,  Thomas, Meier,  Esther, Wegmann,  Susanne
Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Orontius und Mafalda

Orontius und Mafalda von Eschen,  Bea
Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat. Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Orontius und Mafalda

Orontius und Mafalda von Eschen,  Bea
Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat. Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Orontius und Mafalda

Orontius und Mafalda von Eschen,  Bea
Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat. Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat. Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Orontius und Mafalda

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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat. Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Orontius und Mafalda

Orontius und Mafalda von Eschen,  Bea
Es handelt sich um die Lebensgeschichten des armen Bauernsohns Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im Spätmittelalter und erzählt von der Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat. Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor der Armut zu bewahren, aber auch, um ihn in das Franziskanerkloster in Siegen zu bringen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau, Orontius' Mutter. Das Klosterleben ist von einer starken Routine geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Auch entdeckt er ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
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Sündenerkenntnis, Reue und Beichte

Sündenerkenntnis, Reue und Beichte von Butz,  Magdalena, Eikerling,  Stephanie, Feistner,  Edith, Kellner,  Beate, Lauer,  Claudia, Reichlin,  Susanne, Rosmer,  Stefan, Rugel,  Agnes
Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
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Der Wandel, den die Konzepte von Buße und Beichte im hohen und späten Mittelalter durchlaufen, geht mit einer starken Aufwertung der Reue und mit der Notwendigkeit einer intensiven Gewissenserforschung einher. Der Sünder muss sich in jeder Lebenslage Klarheit über seine Sündhaftigkeit verschaffen und lernen, seine Reue darüber mit sprachlichen wie außersprachlichen Mitteln zu externalisieren. Diese Notwendigkeit wird nicht nur in den gelehrt-lateinischen Schriften des Mittelalters diskutiert und begründet sowie in normativem Schrifttum eingefordert. Vielmehr werden die Themen Reue, Beichte und Buße auch in einem breiten Spektrum volkssprachlicher Texte aufgegriffen und verhandelt: Sie leiten den Sünder zur Beobachtung und Erforschung seiner selbst an, führen das Schuldbekenntnis performativ vor oder entwerfen Drohkulissen, vor denen die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Wachsamkeit gegenüber dem Selbst deutlich wird. Die hier versammelten Beiträge zeigen exemplarisch, wie in der volkssprachlichen Literatur versucht wird, die Wachsamkeit des Ichs zu intensivieren und das Sündenbewusstsein der Rezipierenden zu schärfen. Dabei stehen die in den Texten verwendeten sprachlichen und klanglichen Mittel, mit denen der Sünder zur Wachsamkeit stimuliert werden soll, ebenso im Fokus wie die Argumente, Appellstrukturen und Verweise auf Gefahren, die ihn zur Conversio und zur regelmäßigen Beichte animieren.
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Königin Sibille · Huge Scheppel

Königin Sibille · Huge Scheppel von Bastert ,  Bernd, Bloh,  Ute von
Die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im Umkreis der Elisabeth von Lothringen und Nassau-Saarbrücken entstandenen Werke „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ zählen, wie auch „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ aus dem gleichen Umfeld, zu den frühesten Beispielen großepischen Erzählens in deutschsprachiger Prosa. „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ sind als Band 50 und 51 in der Reihe „Texte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit“ in wissenschaftlichen Editionen erschienen, ergänzt um Stellenkommentare und weitere Materialien in Band 55. Im vorliegenden Band werden „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ wissenschaftlich ediert. Sie werden ergänzt und erschlossen durch Stellenkommentare, eine kommentierte Beschreibung der sie gemeinsam überliefernden Handschrift und des Erstdrucks sowie eine Darstellung und Diskussion der in Handschrift und Druck begegnenden Bebilderung, Ausführungen zur Sprache der vier Prosaepen und den in ihnen begegnenden Sprichwörtern.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Königin Sibille · Huge Scheppel

Königin Sibille · Huge Scheppel von Bastert ,  Bernd, Bloh,  Ute von
Die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im Umkreis der Elisabeth von Lothringen und Nassau-Saarbrücken entstandenen Werke „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ zählen, wie auch „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ aus dem gleichen Umfeld, zu den frühesten Beispielen großepischen Erzählens in deutschsprachiger Prosa. „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ sind als Band 50 und 51 in der Reihe „Texte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit“ in wissenschaftlichen Editionen erschienen, ergänzt um Stellenkommentare und weitere Materialien in Band 55. Im vorliegenden Band werden „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ wissenschaftlich ediert. Sie werden ergänzt und erschlossen durch Stellenkommentare, eine kommentierte Beschreibung der sie gemeinsam überliefernden Handschrift und des Erstdrucks sowie eine Darstellung und Diskussion der in Handschrift und Druck begegnenden Bebilderung, Ausführungen zur Sprache der vier Prosaepen und den in ihnen begegnenden Sprichwörtern.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im Umkreis der Elisabeth von Lothringen und Nassau-Saarbrücken entstandenen Werke „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ zählen, wie auch „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ aus dem gleichen Umfeld, zu den frühesten Beispielen großepischen Erzählens in deutschsprachiger Prosa. „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ sind als Band 50 und 51 in der Reihe „Texte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit“ in wissenschaftlichen Editionen erschienen, ergänzt um Stellenkommentare und weitere Materialien in Band 55. Im vorliegenden Band werden „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ wissenschaftlich ediert. Sie werden ergänzt und erschlossen durch Stellenkommentare, eine kommentierte Beschreibung der sie gemeinsam überliefernden Handschrift und des Erstdrucks sowie eine Darstellung und Diskussion der in Handschrift und Druck begegnenden Bebilderung, Ausführungen zur Sprache der vier Prosaepen und den in ihnen begegnenden Sprichwörtern.
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Königin Sibille · Huge Scheppel

Königin Sibille · Huge Scheppel von Bastert ,  Bernd, Bloh,  Ute von
Die in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im Umkreis der Elisabeth von Lothringen und Nassau-Saarbrücken entstandenen Werke „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ zählen, wie auch „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ aus dem gleichen Umfeld, zu den frühesten Beispielen großepischen Erzählens in deutschsprachiger Prosa. „Loher und Maller“ und „Herzog Herpin“ sind als Band 50 und 51 in der Reihe „Texte des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit“ in wissenschaftlichen Editionen erschienen, ergänzt um Stellenkommentare und weitere Materialien in Band 55. Im vorliegenden Band werden „Königin Sibille“ und „Huge Scheppel“ kritisch ediert. Sie werden ergänzt und erschlossen durch Stellenkommentare, eine kommentierte Beschreibung der sie gemeinsam überliefernden Handschrift und des Erstdrucks sowie eine Darstellung und Diskussion der in Handschrift und Druck begegnenden Bebilderung und Ausführungen zur literarischen und sprachlichen Umsetzung der vier Prosaepen. Zusätzlich zu den vier Prosaepen finden Sie auf unserer Homepage das ‚Elisabeth-Prosa-Portal‘ unter der Adresse http://www.esv.info/t/elisabethportal/sub/general/aktualisierung.html. Es soll die Bände mit zusätzlichen Informationen (Übersicht zu den einzelnen Handschriften und Drucken, Digitalisate, Bibliographien zu den vier Texten) komplettieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Soweit das Auge reicht von Ganz,  David, Lentes,  Thomas, Meier,  Esther, Wegmann,  Susanne
Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Soweit das Auge reicht von Ganz,  David, Lentes,  Thomas, Meier,  Esther, Wegmann,  Susanne
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