Die Untersuchung hat die strafmildernde Wirkung des Geständnisses zum Gegenstand. Nach einem Überblick über die historische Dimension des Geständnisses wird seine Bedeutung für die Strafzumessungspraxis und -lehre dargestellt. In diesem Zusammenhang wird die Untauglichkeit der doppelspurigen Indizkonstruktion aufgezeigt und neuere Lösungsansätze diskutiert. Daran anknüpfend untersucht die Verfasserin den strafmildernden Einfluss des Geständnisses vor dem Hintergrund der Strafzwecke Schuld, General- und Spezialprävention. Sie gelangt zu dem Ergebnis eines kommunikativen, auf Einsicht abstellenden spezialpräventiven Geständnisansatzes, in dessen Folge eine den kriminologischen Erkenntnissen angepasste Neuinterpretation des Resozialisierungsgedankens erfolgen muss.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Untersuchung hat die strafmildernde Wirkung des Geständnisses zum Gegenstand. Nach einem Überblick über die historische Dimension des Geständnisses wird seine Bedeutung für die Strafzumessungspraxis und -lehre dargestellt. In diesem Zusammenhang wird die Untauglichkeit der doppelspurigen Indizkonstruktion aufgezeigt und neuere Lösungsansätze diskutiert. Daran anknüpfend untersucht die Verfasserin den strafmildernden Einfluss des Geständnisses vor dem Hintergrund der Strafzwecke Schuld, General- und Spezialprävention. Sie gelangt zu dem Ergebnis eines kommunikativen, auf Einsicht abstellenden spezialpräventiven Geständnisansatzes, in dessen Folge eine den kriminologischen Erkenntnissen angepasste Neuinterpretation des Resozialisierungsgedankens erfolgen muss.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung hat die strafmildernde Wirkung des Geständnisses zum Gegenstand. Nach einem Überblick über die historische Dimension des Geständnisses wird seine Bedeutung für die Strafzumessungspraxis und -lehre dargestellt. In diesem Zusammenhang wird die Untauglichkeit der doppelspurigen Indizkonstruktion aufgezeigt und neuere Lösungsansätze diskutiert. Daran anknüpfend untersucht die Verfasserin den strafmildernden Einfluss des Geständnisses vor dem Hintergrund der Strafzwecke Schuld, General- und Spezialprävention. Sie gelangt zu dem Ergebnis eines kommunikativen, auf Einsicht abstellenden spezialpräventiven Geständnisansatzes, in dessen Folge eine den kriminologischen Erkenntnissen angepasste Neuinterpretation des Resozialisierungsgedankens erfolgen muss.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Untersuchung hat die strafmildernde Wirkung des Geständnisses zum Gegenstand. Nach einem Überblick über die historische Dimension des Geständnisses wird seine Bedeutung für die Strafzumessungspraxis und -lehre dargestellt. In diesem Zusammenhang wird die Untauglichkeit der doppelspurigen Indizkonstruktion aufgezeigt und neuere Lösungsansätze diskutiert. Daran anknüpfend untersucht die Verfasserin den strafmildernden Einfluss des Geständnisses vor dem Hintergrund der Strafzwecke Schuld, General- und Spezialprävention. Sie gelangt zu dem Ergebnis eines kommunikativen, auf Einsicht abstellenden spezialpräventiven Geständnisansatzes, in dessen Folge eine den kriminologischen Erkenntnissen angepasste Neuinterpretation des Resozialisierungsgedankens erfolgen muss.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
• Kürze und Verständlichkeit
• Anschaulichkeit durch Schaubilder
• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
• Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
• Viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-05-31
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
• Kürze und Verständlichkeit
• Anschaulichkeit durch Schaubilder
• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
• Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
• Viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-04-04
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
• Kürze und Verständlichkeit
• Anschaulichkeit durch Schaubilder
• Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
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Inhaltlich
• Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
• Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
• Viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-04-16
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In den sogenannten „Haustyrannenfällen“ töten Frauen ihre Männer als finalen Schlussakt eines über lange Zeit andauernden Martyriums von Gewalt, Demütigung, Angst und Verzweiflung. Die Tötung des Mannes erscheint ihnen als einzige Möglichkeit, die Gefahren für sich und ihre Kinder endgültig und sicher abzuwehren. Aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit, töten misshandelte Frauen ihre Peiniger fast nie in direkter Konfrontation, sondern in der Regel im Schlaf, sodass ein heimtückischer Mord im Raum steht. Für diesen schreibt § 211 Abs. 1 StGB die absolute Strafdrohung der lebenslangen Freiheitsstrafe vor. Zugleich scheiden Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe de lege lata nach allgemeiner Definition aus. Doch ist eine solche Strafe „gerecht“? Steht sie im Einklang mit den geltenden Strafzwecken bzw. können sich diese in ihr überhaupt auswirken? Die Autorin untersucht die sich innerhalb des Strafzumessungsvorgangs – speziell bei einer Haustyrannentötung – stellenden Antinomien der verschiedenen Strafzwecke und deren Lösungen. Zu diesem Zweck stellt die Verfasserin zunächst anhand ausgewählter abgeurteilter Fälle den Lebenssachverhalt typischer Haustyrannentötungen dar und nimmt auch Bezug auf das Persönlichkeitsbild der Täterinnen. Des Weiteren stellt sie die Grundsätze von Strafe, Schuld sowie der einzelnen Strafzwecke dar. Auf diesen Grundlagen aufbauend, beleuchtet die Untersuchung die verschiedenen Strafzwecktheorien, insbesondere die sich im Rahmen der überwiegend vertretenen Vereinigungstheorie stellende Antinomie der Zwecke von Spezial- und Generalprävention, die gerade bei einer Haustyrannentötung in einem scheinbar unlösbaren Widerspruch zueinanderstehen. Darüber hinaus wird auch die Antinomie zwischen den zu verfolgenden präventiven Zwecken und dem Maß der Schuld untersucht, d.h. ob das Schuldmaß aus präventiven Gründen über- bzw. unterschritten werden darf, um zu einer (zweck-)gerechten Strafe zu gelangen. Die hierbei gefundenen Ergebnisse werden abschließend in Form modifiziert ausgestalteter Strafzumessungsvorschriften de lege ferenda formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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In einprägsamer Weise präsentiert das Lehrbuch die Grundlagen der Kriminologie (u.a. Begriff und Geschichte, Hell- und Dunkelfeld der Kriminalität, Zusammenhänge mit Alter und Geschlecht, Kriminalitätstheorien, Viktimologie, Kriminalprävention) sowie die speziellen Deliktsgruppen (u.a. Eigentums- und Vermögenskriminalität, Drogen-, Wirtschafts-, Gewalt- und organisierte Kriminalität). Der fesselnde Stoff wird mit Hilfe von Abbildungen und Zusammenfassungen anschaulich aufbereitet, während ausgesuchte Literaturhinweise und Internet-Adressen zu weiterführenden Überlegungen anregen.
Das Buch dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen des Schwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitären Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck werden einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben.
Besonderheiten:
Didaktisch
Kürze und Verständlichkeit
Anschaulichkeit durch Schaubilder
Merkhilfe durch Zusammenfassungen und Hervorhebungen
Weiterführende Hinweise auf Literatur und Internet zum Eigenstudium
Inhaltlich
Darstellung der Grundlagen sowie spezieller Kriminalitätsphänomene
Ausgewählte neue Kriminalitätstheorien (neben den klassischen Ansätzen)
viele konkrete Beispiele
Aktualisiert: 2023-01-18
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Die Untersuchung hat die strafmildernde Wirkung des Geständnisses zum Gegenstand. Nach einem Überblick über die historische Dimension des Geständnisses wird seine Bedeutung für die Strafzumessungspraxis und -lehre dargestellt. In diesem Zusammenhang wird die Untauglichkeit der doppelspurigen Indizkonstruktion aufgezeigt und neuere Lösungsansätze diskutiert. Daran anknüpfend untersucht die Verfasserin den strafmildernden Einfluss des Geständnisses vor dem Hintergrund der Strafzwecke Schuld, General- und Spezialprävention. Sie gelangt zu dem Ergebnis eines kommunikativen, auf Einsicht abstellenden spezialpräventiven Geständnisansatzes, in dessen Folge eine den kriminologischen Erkenntnissen angepasste Neuinterpretation des Resozialisierungsgedankens erfolgen muss.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In dem Buch geht es um die Straftheoriedebatte in Deutschland von ca. 1960 bis 1990 und die Frage, warum die Theorie der positiven Spezialprävention von der der positiven Generalprävention abgelöst wurde. Dabei nimmt der Autor auch Bezug zu den Entwicklungen in den USA und in Skandinavien. Die Spezialprävention wurde in ihrer positiven Variante, also der Besserung des Täters, nach dem 2. Weltkrieg auch in der Bundesrepublik Deutschland nach und nach zur bestimmenden Straftheorie mit einem Höhepunkt in den 60er und 70er Jahren. Dies wurde begleitet von grossen Hoffnungen, Straftäter im sog. Behandlungsvollzug zu besseren oder zumindest rechtstreuen Menschen zu machen. Allmählich setzte sich dann aber mit der sog. positiven Generalprävention eine Strafzwecklehre durch, die den Sinn der Strafe nicht in der Abschreckung, sondern in der "Erhaltung oder Stärkung der Rechtstreue der Bevölkerung" und ihres "Vertrauens in die Bestands- und Durchsetzungskraft der Rechtsordnung" sieht. Terlinden zeigt auf, dass es für diese Entwicklung viele Gründe gegeben hat. Eingehend beschäftigt er sich mit den Faktoren, die die Abkehr von der positiven Spezialprävention bestimmt haben. Dies waren vor allem Zweifel an der Effektivität von Behandlungsmassnahmen, die von empirischen Untersuchungen besonders aus den USA, aber auch aus Skandinavien und der Bundesrepublik genährt wurden. Hinzu kamen Zweifel an der Legitimität von Spezialprävention, ausgelöst durch fragwürdige Behandlungsformen in den USA und Skandinavien wie insbesondere die zeitlich unbestimmte Freiheitsstrafe und das fast grenzenlose Ermessen der Strafvollzugsbehörden, wie Terlinden eindrücklich schildert. Verstärkt wurde diese Skepsis durch kriminologische Erkenntnisse über Straftäter und Strafverfolgung sowie die gestiegene Kriminalität und höhere Kosten für den Behandlungsvollzug. In Folge der Abkehr von der Theorie der Spezialprävention gab es vor allem in den USA, aber auch in der Bundesrepublik Deutschland eine "Neoklassik" genannte Renaissance absoluter Straftheorien und auch ein gewisses Erstarken der Theorie negativer Generalprävention. An beiden gab es aber erhebliche Kritik wie das Problem der Willensfreiheit für die absoluten Theorien und der Nachweis, dass Abschreckung wirke, für die negative Generalprävention. Terlinden legt an Hand vieler Quellen ausführlich dar, wie dieses straftheoretische Vakuum von der positiven Generalprävention gefüllt wurde: Sie hatte Lösungen für (fast) alle Probleme der anderen Theorien, stand nicht im Widerspruch zu Erkenntnissen aus der Kriminologie, Soziologie und Psychologie und war auch im Einklang mit der allgemeinen gesellschaftlichen Stimmung. In diesem auch für Laien verständlichen Buch wird am Beispiel der Straftheorien zudem deutlich, dass auch wissenschaftliche Lehrmeinungen geprägt sind von äusseren Umständen wie Kriminalitätsrate, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Lage einerseits und von inneren Überzeugungen andererseits.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Franz von Liszt (1851-1919) entfachte mit seinem kriminalpolitischen Programm eine europaweite Diskussion über den Zweck des Strafens und die angemessenen Mittel effektiver Kriminalitätsbekämpfung. Das von ihm begründete "Kriminalistische Seminar" entwickelte sich zu einem internationalen Anziehungspunkt für aufstrebende Wissenschaftler unterschiedlicher Couleur, die in den nachfolgenden Jahrzehnten als sogenannte "von Liszt-Schule" die strafrechtliche Diskussion nachhaltig prägten. Im Werk seiner Schüler spiegeln sich die freiheitlichen und totalitären Potentiale des Lisztschen Reformprogramms wider. Der Band thematisiert erstmals und umfassend die offene Frage nach den Grundlagen, Gewinnen und Gefahren "moderner" Kriminalpolitik.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Wer Strafrecht und Strafprozessrecht lernt, konzentriert sich häufig auf das „Büffeln“ von Straftatbeständen und strafprozessualen Ermächtigungsgrundlagen und der dazu gehörenden Definitionen. Um das System Strafrecht/Strafprozessrecht zu verstehen, ist dies aber nicht ausreichend. Zum notwendigen Grundwissen gehört auch, welche Folgen am Ende eines Strafverfahrens stehen können und wie ein Strafverfahren abläuft. Hier setzt dieses Buch an und erläutert Schritt für Schritt diese Grundlagen des strafrechtlichen Sanktionenrechts. Diese Kenntnisse fördern das Erkennen von Zusammenhängen im Strafrecht/Strafprozessrecht sowie das Verstehen und Behalten des Pflichtstoffs zu den Straftatbeständen und den strafprozessualen Ermächtigungsgrundlagen.
Das vorliegende Buch richtet sich an Studenten der Rechtswissenschaften, Rechtsreferendare und Polizeikommissar-Anwärter. Es ist als Lernbuch gestaltet, leicht verständlich geschrieben, erfordert keinerlei Vorkenntnisse und beinhaltet viele Übersichten und Wiederholungsfragen zur Vorbereitung auf schriftliche und mündliche Prüfungen.
Der Autor, ehemals Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Strafrecht, ist hauptamtlicher Dozent am Fachbereich Polizei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz. Zudem hält er regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen an der Landespolizeischule Rheinland-Pfalz.
Aktualisiert: 2019-06-18
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