BioRunning: Laufen für die Seele

BioRunning: Laufen für die Seele von Luijpers,  Wim, Luijpers-Rochel,  Moana
  Mit seinen Bestsellern "Gentle Running" (60.000 verkaufte Exemplare) und "BodyRunning" hat Wim Luijpers einen Trend kreiert – Körperbewusstheit ohne Leistungsdruck. Gemeinsam mit seiner Frau Moana vermittelt er in seinem neuen Buch anhand zahlreicher praktischer Übungen, wie man leicht und lustvoll die Freude an Bewegung und insbesondere am Laufen findet. Grundlage ist die Feldenkrais-Methode, die auf sehr sanfte Weise die Wahrnehmung und Beweglichkeit des gesamten Körpers fördert. Das beugt Abnützungen an den Gelenken vor bzw. gleicht sie aus. Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und Seele – und damit mehr Lebenslust, Kreativität und Erfolg im Beruf.  Luijpers' Charisma, seine intensive Seminartätigkeit und seine große Medienpräsenz haben ihn als "Lauftrainer der sanften Methode" international bekannt gemacht. Er liegt damit ganz im Trend der Freude an sanfter Bewegung, an Entschleunigung und nicht leistungsorientiertem Sport.
Aktualisiert: 2023-05-11
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BioRunning: Laufen für die Seele

BioRunning: Laufen für die Seele von Luijpers,  Wim, Luijpers-Rochel,  Moana
  Mit seinen Bestsellern "Gentle Running" (60.000 verkaufte Exemplare) und "BodyRunning" hat Wim Luijpers einen Trend kreiert – Körperbewusstheit ohne Leistungsdruck. Gemeinsam mit seiner Frau Moana vermittelt er in seinem neuen Buch anhand zahlreicher praktischer Übungen, wie man leicht und lustvoll die Freude an Bewegung und insbesondere am Laufen findet. Grundlage ist die Feldenkrais-Methode, die auf sehr sanfte Weise die Wahrnehmung und Beweglichkeit des gesamten Körpers fördert. Das beugt Abnützungen an den Gelenken vor bzw. gleicht sie aus. Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und Seele – und damit mehr Lebenslust, Kreativität und Erfolg im Beruf.  Luijpers' Charisma, seine intensive Seminartätigkeit und seine große Medienpräsenz haben ihn als "Lauftrainer der sanften Methode" international bekannt gemacht. Er liegt damit ganz im Trend der Freude an sanfter Bewegung, an Entschleunigung und nicht leistungsorientiertem Sport.
Aktualisiert: 2023-05-11
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BioRunning: Laufen für die Seele

BioRunning: Laufen für die Seele von Luijpers,  Wim, Luijpers-Rochel,  Moana
  Mit seinen Bestsellern "Gentle Running" (60.000 verkaufte Exemplare) und "BodyRunning" hat Wim Luijpers einen Trend kreiert – Körperbewusstheit ohne Leistungsdruck. Gemeinsam mit seiner Frau Moana vermittelt er in seinem neuen Buch anhand zahlreicher praktischer Übungen, wie man leicht und lustvoll die Freude an Bewegung und insbesondere am Laufen findet. Grundlage ist die Feldenkrais-Methode, die auf sehr sanfte Weise die Wahrnehmung und Beweglichkeit des gesamten Körpers fördert. Das beugt Abnützungen an den Gelenken vor bzw. gleicht sie aus. Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und Seele – und damit mehr Lebenslust, Kreativität und Erfolg im Beruf.  Luijpers' Charisma, seine intensive Seminartätigkeit und seine große Medienpräsenz haben ihn als "Lauftrainer der sanften Methode" international bekannt gemacht. Er liegt damit ganz im Trend der Freude an sanfter Bewegung, an Entschleunigung und nicht leistungsorientiertem Sport.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Juden im Sport während des Nationalsozialismus

Juden im Sport während des Nationalsozialismus von Peiffer,  Lorenz, Wahlig,  Henry
Die Geschichtswissenschaft hat das Engagement von Juden in Turn- und Sportvereinen vor und während des Nationalsozialismus bislang fast vollständig vernachlässigt. Die Autoren erfassen erstmals die sportlichen Aktivitäten jüdischer Sportlerinnen und Sportler in einem größeren regionalen Rahmen. Mehr als 40 Lokalstudien auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Niedersachsen und Bremen zeigen, auf welch vielfältige Weise sich Juden vor 1933 in paritätischen Vereinen engagierten, um dann meist noch im Jahr der NS-Machtübernahme aus ihren Vereinen ausgeschlossen zu werden. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Untersuchungen auf die Entwicklung selbstorganisierter jüdischer Sportvereine während der NS-Zeit, die sich in größeren Städten wie Hannover und Bremen, aber auch in kleinen Landgemeinden wie Twistringen oder Bentheim, der Not gehorchend zu wichtigen Eckpfeilern des jüdischen Sozial- und Alltagslebens in der Verfolgungszeit entwickelten.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Sportmedizin und Trainingslehre

Sportmedizin und Trainingslehre von Ahonen,  Jarmo, Lahtinen,  Tiina, Pogliani,  Giuliano, Sandström,  Marita
Mangelnde Bewegung führt zu Haltungsfehlern, einem gestörten muskulären Gleichgewicht sowie – in Kombination mit Übergewicht – zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sportliche Aktivität schafft den notwendigen Ausgleich zum bewegungsarmen Alltag. Aber auch falsch oder einseitig ausgeführte Bewegungsabläufe rufen auf Dauer Skelett- und Muskelerkrankungen hervor. Eine sachkundige Anleitung ist daher notwendig, um ein gesundheitsförderndes und erfolgreiches Training zu erzielen und gleichzeitig Abnutzungs- oder Überlastungsschäden zu verhindern. Das Werk, das dank zahlreicher farbiger Abbildungen und prägnanter Erläuterungen auch komplexe Zusammenhänge verständlich vermittelt, schafft optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen und gesundheitsfördernden Trainingsaufbau als Basis für alle Sportarten: - Grundkenntnisse der menschlichen Anatomie und der Sportphysiologie - Haltung, Muskelbalance und Bewegungsmechanik als Grundlage für Muskelübungen und -stretching - Trainingsbetreuung und neuromuskuläre Pflege - physikalische Therapie und psychologische Betreuung von Freizeit- und Profisportlern - Aspekte leistungsgerechter Ernährung Sportmediziner, Physiotherapeuten und Trainer erhalten mit diesem Buch ein fundiertes Werkzeug, das ihnen sowohl solide theoretische Grundkenntnisse als auch konkret anwendbares trainings- und praxisbezogenes Wissen an die Hand gibt.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Psychosoziale Aspekte sportlicher Aktivität und Übergewicht im Jugendalter

Psychosoziale Aspekte sportlicher Aktivität und Übergewicht im Jugendalter von Kopczynski,  Sascha
Körperliche Attraktivität und Sportlichkeit besitzen im Jugendalter einen hohen sozialen Stellenwert: "Angesagt" ist, wer eine athletische Figur hat und über gute sportliche Fähigkeiten verfügt. Somit bietet der Sport auf der einen Seite die Möglichkeit zur Erlangung von Anerkennung in der Gleichaltrigengruppe, auf der anderen Seite werden Abweichungen vom Körperideal und sportmotorische Defizite in kaum einem anderen Lebensbereich derart offensichtlich. Die besonderen körperlichen Voraussetzungen bei Übergewicht beinhalten daher in psychosozialer und motivationaler Hinsicht ein hohes Konfliktpotenzial bezüglich der Teilnahme an sportlichen Aktivitäten, woraus sich negative Konsequenzen für die Bewegungsentwicklung der Betroffenen ergeben können. In diesem Buch werden Übergewicht und Adipositas im Jugendalter aus allgemeiner und sportpsychologischer Perspektive beleuchtet und im Kontext aktueller Erkenntnisse aus Aktivitäts-, Motivations- und Selbstkonzeptforschung analysiert. Vor dem Hintergrund der umfassenden theoretischen Aufarbeitung des Forschungsstands erfolgt die Dokumentation einer Befragungsstudie mit über 600 teilnehmenden Jugendlichen. Es wird der übergeordneten Frage nachgegangen, inwiefern Übergewicht bei Jugendlichen mit besonderen Merkmalen des Körperkonzepts und der Motivation zur Sportteilnahme einhergeht und ob diese Auswirkungen auf das Sportengagement und den Körpergewichtsstatus haben. Als Fazit lässt sich formulieren, dass die Studienergebnisse die Forderung nach einer stärkeren Ausrichtung von Bewegungs- und Sportangeboten auf die Ressourcen und die besonderen Bedürfnisse übergewichtiger Heranwachsender stützen. Der Autor leitet auf Basis der ermittelten Befunde Konsequenzen und Empfehlungen für den Umgang mit dieser Zielgruppe in sportpraktischen Anwendungsfeldern am Beispiel der Adipositastherapie und des Sportunterrichts ab und eröffnet Perspektiven für eine ressourcenorientierte Sportförderung bei Übergewicht und Adipositas im Jugendalter.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Psychologie und körperliche Bewegung

Psychologie und körperliche Bewegung von Fuchs,  Reinhard
Warum treiben manche Menschen regelmäßig Sport? Warum schalten andere lieber den Fernsehapparat ein, anstatt sich manchmal auch aufzuschwingen, um die Nächste Turn-, Tennis- oder Schwimmhalle anzusteuern? Das Buch handelt von psychologischen Faktoren und Prozessen, die dafür verantwortlich sind, dass manche Menschen regelmäßigen Sport treiben, während andere davon nichts wissen wollen. Die Kenntnis der kognitiven und motivationalen Vorgänge bei der Aneignung und Aufrechterhaltung von Sportaktivität ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, um durch zielgenauere Interventionen die Effektivität der Sport- bzw. Gesundheitsförderung verbessern zu können.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Tagungsband zum Kinderturn-Kongress „Kinder bewegen – Energien nutzen“ Karlsruhe, 21.-23. Juni 2013

Tagungsband zum Kinderturn-Kongress „Kinder bewegen – Energien nutzen“ Karlsruhe, 21.-23. Juni 2013 von Baadte,  Sarah, Bös,  Klaus, Bub,  Achim, Scharenberg,  Swantje
Bewegung, Spiel und Kinderturnen bilden die Basis für eine gesunde intellektuelle, soziale und persönliche Entwicklung im Kindesalter. Deshalb stand die Förderung der Gesundheit von Kindern, vor allem über die sportliche Aktivität, im Mittelpunkt des Kinderturn-Kongresses 2013. Die Lebenssituation von Kindern befindet sich im Wandel. Bewegungsmangel, ein steigender Medienkonsum aber auch verändertes Essverhalten hinterlassen ihre Spuren. Um einen ganzheitlichen und gesunden Lebensstil bei Kindern zu erreichen, erwartete die Kongressteilnehmer ein umfassendes Programm mit interaktiven Vorträgen, Praxis- und Theoriekursen zu Themen wie Bewegtes Lernen, Inklusion und Erlebnispädagogik – auch aus dem Gastland Österreich. Bewegungsmöglichkeiten aufzeigen, Bewegungsfreude vermitteln, neue Trends präsentieren, praktische Anregungen und Tipps geben, das Kinderturnen als Grundlage für Bewegung transportieren, Ernährungssituationen diskutieren, aktuelle Fitnesszustände erklären und neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Interventionsprogramme im Bereich des Kinder- und Jugendsports vorstellen – all dies waren Ziele und Aufgaben des Kinderturn-Kongresses 2013. Der Kongress konzentrierte sich auf die Settings Kindergarten, Schule, Verein und Kommune. Dieser Band stellt geeignete Interventionsprogramme, Konzepte, Ideen und Anregungen aus Theorie und Praxis zu verschiedenen Bereichen der Bewegungsförderung und zur Ernährung vor.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Sportliche Aktivität als Ressource der betrieblichen Gesundheitsförderung

Sportliche Aktivität als Ressource der betrieblichen Gesundheitsförderung von Boese,  Stephanie
Ziel dieser Studie ist es, ein selbst entwickeltes heuristisches Modell der Gesundheit im betrieblichen Kontext zu überprüfen. In Anlehnung an das Anforderungs-Ressourcen-Modell der habituellen Gesundheit im Betrieb von Polenz (1999) wurden ausgewählte Anforderungen und Ressourcen erfasst, um zu überprüfen inwiefern diese Faktoren die Gesundheit im betrieblichen Kontext beeinflussen. Die sportliche Aktivität wurde in dem postulierten Modell als interne physische Ressource definiert. In der zweiten zentralen Fragestellung wird ihr eine gesundheitsschützende Funktion unterstellt, was es galt, näher zu beleuchten. Das selbst entwickelte heuristische Modell zur Gesundheit im betrieblichen Kontext wurde anhand einer Stichprobe von 2791 erwerbstätigen Erwachsenen geprüft. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen von Mitarbeiterbefragungen innerhalb verschiedener Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung durch die IKK gesund plus. Die Querschnittsdaten wurden getrennt für die drei definierten Gesundheitsmaße subjektive Gesundheitseinschätzung, physische sowie psychische Beschwerden ausgewertet. Als Prädiktoren gingen ausgewählte Merkmale mit in die Modelle ein, die den beiden Gruppen Anforderungen und Ressourcen zuzuordnen sind. Als Anforderungen wurden in der vorliegenden Untersuchung die Risikofaktoren einer Person (interne Anforderungen) als auch die am Arbeitsplatz auftretenden Umgebungsbelastungen sowie physischen und psychosozialen Belastungen (externe Anforderungen) definiert. Außerdem wurden in dem aufgestellten Modell neben den internen Ressourcen Selbstwirksamkeit, internale Kontrollüberzeugung sowie sportliche Aktivität auch die für den betrieblichen Kontext spezifischen externen Ressourcen (z.B. soziale Unterstützung, Partizipation) betrachtet. Anhand der eigenen Untersuchung konnte gezeigt werden, dass das Anforderungs-Ressourcen-Modell der Gesundheit Relevanz für die betriebliche Gesundheitsförderung aufweist. Für die drei untersuchten Gesundheitsmaße subjektive Gesundheitseinschätzung sowie physisches und psychisches Beschwerdeerleben ergaben sich spezifische Vorhersagemuster, wobei die Richtung des Zusammenhanges für die Ressourcen bzw. Anforderungen identisch ist. Mit geringerer Ausprägung der Gesundheitsressourcen bzw. mit höherer Ausprägung der Anforderungsparameter verschlechtert sich die gesundheitliche Situation einer Person. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass zentrale Anforderungen und Ressourcen der Gesundheit im betrieblichen Kontext selbst vorzufinden sind. Hieraus ergeben sich wichtige Implikationen für eine Gesundheitsförderung die dem Setting-Ansatz verpflichtet sind. Demnach geht es in der betrieblichen Praxis nicht nur um die Veränderung gesundheitsrelevanter Einstellungen und Verhaltensweisen, sondern auch um eine gesundheitsförderliche Ausgestaltung der Arbeitsumgebung. Eine zweite zentrale Erkenntnis der Untersuchung ist in dem besonderen Stellenwert der sportlichen Aktivität für die physischen Beschwerden sowie der subjektiven Gesundheitseinschätzung zu sehen. In der Diskussion um die Gesundheitsfrage für das betriebliche Setting sollte demnach auch die sportliche Betätigung der Mitarbeiter in ihrer Freizeit Beachtung finden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Prävention von Übergewicht bei Kindern

Prävention von Übergewicht bei Kindern von Päffgen,  Sarah
Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas hat sich zu einem der wichtigsten öffentlichen Gesundheitsprobleme unserer Gesellschaft entwickelt. Der bundesweite Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Institutes berichtet im Jahr 2007 von einer Prävalenz von 15 % übergewichtiger und 6,3 % adipöser Kinder und Jugendlicher im Alter zwischen 3 und 17 Jahren. Die Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter ist somit zu einer der bedeutendsten gesundheitspolitischen Herausforderungen im Rahmen der allgemeinen Gesundheitsförderung geworden. Auf der Suche nach Möglichkeiten der Kostenreduktion und Effektivitätssteigerung wird zunehmend klarer, dass die Prävention an einer Veränderung des Verhaltens und folglich am Aufbau eines gesundheitsbewussten Lebensstils ansetzen muss. Der körperlich-sportlichen Aktivität im Kindesalter bestätigen Untersuchungen einen bedeutenden, positiven Beitrag zur Entwicklung von physischen und psychosozialen Gesundheitsressourcen, der Vermeidung von Risikofaktoren wie Übergewicht und dem Gesundheitsverhalten. Körperliche Aktivität wird somit als gesundheitlicher Schutzfaktor gewertet, der eine geeignet Basis für gesundheitsfördernde Maßnahmen darstellt. Vor dem Hintergrund notwendiger Interventionskonzepte zur Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter wurde die Entwicklung eines auf die Zielgruppe zugeschnittenen, ressourcenorientierten Gesundheitsförderungsprogramms zur körperlichen Aktivierung realisiert. Von bestehenden Maßnahmen zur Prävention von Übergewicht bei Kindern grenzt sich das Bewegungsprogramm "GO!Kids. auf Schatzsuche" durch seinen Gesundheitsförderungscharakter, seine 'bewegte' Integration verhaltenstherapeutischer Maßnahmen und die betonte Ressourcenorientierung ab. Mittels einer längsschnittlichen Vergleichsstudie wird überprüft, welche Veränderungen des physischen und psychosozialen Gesundheitszustands sowie des Gesundheitsverhaltens durch das bewegungsorientierte Gesundheitsförderungsprogramm bei den teilnehmenden Kindern festzustellen sind. Die Follow-Up Datenerhebung ein Jahr nach Programmabschluss geht zusätzlich der Frage nach, wie nachhaltig die Intervention war. Die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse erfolgt getrennt für die Risikofaktoren, die physischen und psychosozialen Ressourcen, das Wohlbefinden und die Lebensqualität sowie die entsprechenden Verhaltensparameter. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für eine positive Wirksamkeit des Bewegungskurses. Abschließend macht die Autorin Vorschläge, welche methodischen sowie inhaltlich-konzeptionellen Aspekte in künftigen Interventions- und Evaluationsbemühungen für diese Zielgruppe berücksichtigt und einbezogen werden sollte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gesundheitsförderung im Setting Universität

Gesundheitsförderung im Setting Universität von Möllenbeck,  Daniel
Die gesundheitlich gefährdete Gruppe der Studentinnen und Studenten ist erst seit wenigen Jahren Gegenstand gesundheits- und sportwissenschaftlicher Untersuchungen. Zur Beantwortung der Kernfrage, wie körperliche und körperlich-sportliche Aktivitäten zur Gesundheitsförderung der zukünftigen gesellschaftlichen Leistungsträger beitragen, wurden Befragungsdaten über das Setting Hochschule samt Gesundheitschancen und -risiken untersucht.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Motivation und Volition in der Sport- und Bewegungstherapie

Motivation und Volition in der Sport- und Bewegungstherapie von Sudeck,  Gorden
Ein körperlich-aktiver Lebensstil zählt zu den wichtigsten Rehabilitationszielen bei kardiologischen Patienten. Mit ihm können die zahlreichen evidenzbasierten Gesundheitswirkungen körperlich-sportlicher Aktivitäten genutzt werden. Nicht selten aber scheitern Patienten daran, regelmäßige Sportaktivitäten in ihren Alltag zu integrieren. So lassen sich für die Rehabilitationspraxis Phänomene beschreiben, die als "Handlungsloch im Alltag" oder als "Intentions-Verhaltens-Lücke" bezeichnet werden und durch das Misslingen der Umsetzung von gesundheitsförderlichen Absichten zu kennzeichnen sind. Angesichts eines Optimierungsbedarfs von (kardiologischen) Rehabilitationsprogrammen im Hinblick auf die Veränderung des bewegungsbezogenen Lebensstils wurde das Interventionsprogramm VIN-CET (Volitional Interventions within Cardiac Exercise Therapy) für die Sport- und Bewegungstherapie entwickelt. Es handelt sich um ein theoriegeleitetes Interventionsprogramm, das auf der Grundlage handlungspsychologischer Erkenntnisse auf die Förderung sportlicher Aktivitäten im Alltag abzielt. Dabei werden die in der kardiologischen Rehabilitation üblichen motivierenden Maßnahmen (z.B. Wissensvermittlung, Vermittlung von Bewegungskompetenzen und positiven Körpererfahrungen) durch so genannte volitionale Interventionsformen ergänzt, die Aspekte der häufig schwierigen Umsetzung von "guten" Absichten zur Veränderung der inaktiven Lebensgewohnheiten fokussieren. In einer ersten Problemstellung wird die theoriegeleitete Entwicklung des Interventionsprogramms eingebettet in wissenschaftstheoretischen Reflexionen technologischer Forschung dargestellt. In einer zweiten Problemstellung wird eine Evaluationsstudie vorgestellt, in der das Interventionsprogramm VIN-CET einer kardiologischen Standardrehabilitation gegenübergestellt wird. Ein zentrales Ergebnis der Evaluation ist, dass die Patienten durch das Interventionsprogamm VIN-CET insbesondere bei einem (Wieder-)Einstieg in einen sportlich-aktiven Lebensstil unterstützt werden. Zudem lassen sich theoriegeleitete Annahmen über Wirkmechanismen des Interventionsprogramms empirisch fundieren und positive Auswirkungen auf die Gesundheitswahrnehmung der Patienten feststellen.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Sportpartizipation und Einsamkeit – Die Bedeutung der Gruppenidentifikation und des sozialen Wohlbefindens im Sport

Sportpartizipation und Einsamkeit – Die Bedeutung der Gruppenidentifikation und des sozialen Wohlbefindens im Sport von Pels,  Fabian
Der Autor verfolgt mit diesem Buch das Ziel, den Zusammenhang zwischen Sportpartizipation und subjektivem Einsamkeitserleben zu beleuchten. Vor diesem Hintergrund wird dem Leser zunächst ein Überblick über bestehende Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet verschafft. Anschließend werden drei Studien mit unterschiedlichen Untersuchungsdesigns präsentiert, die auf die bisherigen Forschungsarbeiten aufbauen. Die erste, querschnittliche Untersuchung zeigt, dass sportlich aktive Menschen in etwa genauso einsam sind wie die Gesamtbevölkerung. Zusammen mit der zweiten, längsschnittlichen Untersuchung deutet sie darauf hin, dass das Einsamkeitserleben sportlich Aktiver vom sozialen Wohlbefinden innerhalb von Sportgruppen beeinflusst wird: Diejenigen, die sich in ihre Sportgruppe besonders eingebunden fühlen, berichten weniger von Einsamkeit als solche, die sich eher wenig berücksichtigt fühlen. Die dritte, experimentelle Studie liefert Belege dafür, dass das soziale Wohlbefinden seinerseits dann besonders hoch ausgeprägt ist, wenn innerhalb der Sportgruppe kooperative Aktivitäten durchgeführt werden. Zum Zwecke eines geringen Einsamkeitserlebens erscheint es daher empfehlenswert, Sportarten nachzugehen, in denen Kooperation mit anderen erforderlich ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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