In allen ostmitteleuropäischen Ländern traten im Herbst 1989 politische Akteure, die aus dissidentischen Milieus hervorgegangen waren, in den Vordergrund des politischen Geschehens. Ihre Bedeutung für die politischen Umbruchprozesse ist jedoch bis heute umstritten. Die Länderstudien und vergleichenden Analysen aus diesem Band zeigen, dass ungeachtet der oberflächlichen Ähnlichkeiten die Strategiefähigkeit der demokratischen Opposition im Herbst 1989 erheblich zwischen den Ländern variierte und in starkem Maße durch den jeweiligen nationalen Typ kommunistischer Herrschaft, die Vorgeschichte politisch alternativer Bestrebungen sowie den Modus des Regimewechsels beeinflusst war.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Sammelband beruht auf einer internationalen Tagung des Wirtschaf- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung und des DGB Bildungswerks, die unter dem Titel „Wohlfahrtsstaaten in Mittel- und Osteuropa: Sozialpolitik und Geschlechterverhältnisse im Transformationsp- zess“ vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Hattingen durchgeführt wurde. Die Idee war, ausgehend von unseren beiden Referaten am WSI – Sozialpolitik und - schlechterforschung – den Blick auf die jüngeren Entwicklungen in den mitt- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten zu richten und dabei gleichzeitig F- scherinnen und Forschern aus Ost und West einen unmittelbaren persönlichen Austausch zu ermöglichen, einen ost-west-übergreifenden wissenschaftlichen Dialog zu führen und zur Vernetzung beizutragen. Das WSI beauftragte zunächst Dr. Diana Auth (Universität Gießen) mit - ner Literaturstudie, auf deren Basis 20 Referent/innen – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteure aus Politik und Gewerkschaften, darunter zwölf Referent/innen aus West- und acht aus Mittel- und Osteuropa sowie der Europäischen Kommission und der ILO – zur Tagung eingeladen wurden. Der vorliegende Sammelband beinhaltet zum einen eine Reihe wiss- schaftlicher Beiträge, die auf dieser Tagung vorgestellt und diskutiert worden waren. Alle Beiträge wurden speziell für diesen Band überarbeitet und teilweise erweitert. Zum anderen konnten zusätzliche Autorinnen und Autoren für T- menfelder gewonnen werden, deren Bedeutung erst im Laufe der Tagung bzw. in Vorbereitung des Sammelbandkonzeptes zu Tage trat. An dieser Stelle möchten wir allen ganz herzlich danken, die uns sowohl bei der Vorbereitung und Durchführung der Tagung als auch bei der Erstellung des Sammelbandes mit ihrer aktiven Unterstützung und ihrem Rat zur Seite standen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Sammelband beruht auf einer internationalen Tagung des Wirtschaf- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung und des DGB Bildungswerks, die unter dem Titel „Wohlfahrtsstaaten in Mittel- und Osteuropa: Sozialpolitik und Geschlechterverhältnisse im Transformationsp- zess“ vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Hattingen durchgeführt wurde. Die Idee war, ausgehend von unseren beiden Referaten am WSI – Sozialpolitik und - schlechterforschung – den Blick auf die jüngeren Entwicklungen in den mitt- und osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten zu richten und dabei gleichzeitig F- scherinnen und Forschern aus Ost und West einen unmittelbaren persönlichen Austausch zu ermöglichen, einen ost-west-übergreifenden wissenschaftlichen Dialog zu führen und zur Vernetzung beizutragen. Das WSI beauftragte zunächst Dr. Diana Auth (Universität Gießen) mit - ner Literaturstudie, auf deren Basis 20 Referent/innen – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteure aus Politik und Gewerkschaften, darunter zwölf Referent/innen aus West- und acht aus Mittel- und Osteuropa sowie der Europäischen Kommission und der ILO – zur Tagung eingeladen wurden. Der vorliegende Sammelband beinhaltet zum einen eine Reihe wiss- schaftlicher Beiträge, die auf dieser Tagung vorgestellt und diskutiert worden waren. Alle Beiträge wurden speziell für diesen Band überarbeitet und teilweise erweitert. Zum anderen konnten zusätzliche Autorinnen und Autoren für T- menfelder gewonnen werden, deren Bedeutung erst im Laufe der Tagung bzw. in Vorbereitung des Sammelbandkonzeptes zu Tage trat. An dieser Stelle möchten wir allen ganz herzlich danken, die uns sowohl bei der Vorbereitung und Durchführung der Tagung als auch bei der Erstellung des Sammelbandes mit ihrer aktiven Unterstützung und ihrem Rat zur Seite standen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Osteuropa hat im 20. Jahrhundert zwei große Transformationen erlebt. Warum ist der Staatssozialismus dort entstanden? Was waren seine grundlegenden Probleme? Welches Erbe hat er hinterlassen? Was können wir im Westen aus dem radikalen Wandel des Ostens über die Gefährdungen unserer eigenen Ordnung lernen?
Der Wiener Politikwissenschaftler Dieter Segert führt mit diesem Buch in die „Area Studies“ zu Osteuropa ein und diskutiert den Zusammenhang der Politikwissenschaft mit anderen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit den Staaten des östlichen Europa beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Über die politische Funktionalisierung zweier Selbstverbrennungen, ihre Kontinuitäten und Brüche.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über die politische Funktionalisierung zweier Selbstverbrennungen, ihre Kontinuitäten und Brüche.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Autor verfolgt an Beispielen aus der Rezeption deutscher Literatur, wie das sowjetische Modell in Volkspolen eingeführt, durchgesetzt und schließlich durchlöchert wurde. Er beschreibt den Kampf gegen die Zensur, Debatten um das Werk einzelner Schriftsteller (Brecht, Kleist, Thomas Mann) und Hannah Arendts Wirkung in Polen. Außerdem stellt er eigene, mit der politischen Situation verbundene Lektüren literarischer Werke vor und erinnert sich an Begegnungen mit zeitgenössischen deutschen Schriftstellern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Autor verfolgt an Beispielen aus der Rezeption deutscher Literatur, wie das sowjetische Modell in Volkspolen eingeführt, durchgesetzt und schließlich durchlöchert wurde. Er beschreibt den Kampf gegen die Zensur, Debatten um das Werk einzelner Schriftsteller (Brecht, Kleist, Thomas Mann) und Hannah Arendts Wirkung in Polen. Außerdem stellt er eigene, mit der politischen Situation verbundene Lektüren literarischer Werke vor und erinnert sich an Begegnungen mit zeitgenössischen deutschen Schriftstellern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der frühen DDR changierte Tanz- und Unterhaltungsmusik zwischen Schlager, Swing und Rock 'n' Roll. Gleichzeitig verfolgten Partei und Staat die kulturpolitische Strategie, internationalen Musiktrends eine sozialistische, nationale Alternative gegenüberzustellen. Simon Bretschneider analysiert sowohl die bürgerliche Prägung und permanente Westorientierung dieses Diskurses wie auch die Versuche der Musikkapellen und Fans, die staatlich gesetzten Zwänge zu boykottieren. Am Beispiel der Stadt Dresden zeigt er, was für den gesamten Osten Deutschlands in den 1950ern zutreffen dürfte: Gegen den internationalen Musikmarkt hatte auch diktatorische Politik keine Chance.
Aktualisiert: 2023-06-16
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