Auskunft über bedeutende Söhne der Stadt bietet dieser Band des Heimatforschers Adolf Meier mit acht ausführlichen Lebensbildern. Die Lebensbilder behandeln die folgenden, aus Wassertrüdingen gebürtigen Persönlichkeiten:
Julius Conrad von Yelin (1771 bis 1826), Naturwissenschaftler und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften;
Georg Caspar Mezger (1801 bis 1874), evangelischer Pfarrer, Schulrektor in Augsburg und in Personalunion Leiter der Kreis- und Stadtbibliothek;
Wilhelm Vogt (1844 bis 1914), Pfarrer, Rektor in Nürnberg und Historiker;
Johann David Steingruber (1702 bis 1786), Barockbaumeister in markgräflichen Diensten und Verfasser mehrerer Architekturtraktate;
August von Voit (1801 bis 1870), Baumeister in bayerischen Diensten, Erbauer der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Pinakothek (1846 bis 1853) sowie des Glaspalasts (1854, zerstört 1931) in München;
Carl Seggel (1837 bis 1909), Militärarzt und erfolgreicher Ophthalmologe in München; Hans Kohn (1866 bis 1935), jüdischer Mediziner, der zuletzt in Berlin wirkte;
Albert Hauck (1845 bis 1918), evangelischer Professor für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auskunft über bedeutende Söhne der Stadt bietet dieser Band des Heimatforschers Adolf Meier mit acht ausführlichen Lebensbildern. Die Lebensbilder behandeln die folgenden, aus Wassertrüdingen gebürtigen Persönlichkeiten:
Julius Conrad von Yelin (1771 bis 1826), Naturwissenschaftler und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften;
Georg Caspar Mezger (1801 bis 1874), evangelischer Pfarrer, Schulrektor in Augsburg und in Personalunion Leiter der Kreis- und Stadtbibliothek;
Wilhelm Vogt (1844 bis 1914), Pfarrer, Rektor in Nürnberg und Historiker;
Johann David Steingruber (1702 bis 1786), Barockbaumeister in markgräflichen Diensten und Verfasser mehrerer Architekturtraktate;
August von Voit (1801 bis 1870), Baumeister in bayerischen Diensten, Erbauer der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Pinakothek (1846 bis 1853) sowie des Glaspalasts (1854, zerstört 1931) in München;
Carl Seggel (1837 bis 1909), Militärarzt und erfolgreicher Ophthalmologe in München; Hans Kohn (1866 bis 1935), jüdischer Mediziner, der zuletzt in Berlin wirkte;
Albert Hauck (1845 bis 1918), evangelischer Professor für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Gerda Henkel Vorlesungen des Jahres 1985 waren der Stadtgeschichte ge widmet. Im Mittelpunkt stand dabei die Bürgerstadt, nicht die Residenzstadt. Die Bürgerstadt ist in der Tat eine klar umrissene Erscheinung unserer Kultur geschichte. Besonders bei der Stadt des Mittelalters tritt dies hervor. Inmitten einer Gesellschaft, die durch starke persönliche Abhängigkeiten, durch strenge Hier archien gekennzeichnet war, entstehen in den Städten, wie sie sich seit dem 10. und 11. Jahrhundert bilden, beschworene Einungen von grundsätzlich gleichberechtig ten und freien Bürgern, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen und eine rationale Verwaltung organisieren. Der Geist, der sie beseelt hat, drückt sich vielleicht am deutlichsten in einem Rechtssatz aus: "Stadtluft macht frei". Wenn jemand, der an sich als Gutsuntertäniger, Leibeigener in einem feudalen Abhängig keitsverhältnis steht, Jahr und Tag unangefochten in einer Stadt gelebt hat, so ist er seiner feudalen Lasten ledig; sein Herr kann sein Recht gegen ihn nicht mehr geltend machen. In den stolzen Rathäusern, den großen Bürgerkirchen der späten Gotik haben wir noch die Werke ihres Gemeinsinnes vor uns. Es lag aber in der Natur der Sache, daß die erste Vorlesung in einer solchen Reihe der griechischen Polis gewidmet sein mußte, denn hier ist zuerst ein städtisches Bürgertum in Erscheinung getreten, und die griechische Polis ist nicht nur das Ur bild städtischer Kultur; sie ist auch das Urbild unserer heutigen Staatsform, der Demokratie. Professor Giovannini hat in den Mittelpunkt seines Vortrages die Frage gestellt, in welchem Prozeß die griechische Polis entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Gerda Henkel Vorlesungen des Jahres 1985 waren der Stadtgeschichte ge widmet. Im Mittelpunkt stand dabei die Bürgerstadt, nicht die Residenzstadt. Die Bürgerstadt ist in der Tat eine klar umrissene Erscheinung unserer Kultur geschichte. Besonders bei der Stadt des Mittelalters tritt dies hervor. Inmitten einer Gesellschaft, die durch starke persönliche Abhängigkeiten, durch strenge Hier archien gekennzeichnet war, entstehen in den Städten, wie sie sich seit dem 10. und 11. Jahrhundert bilden, beschworene Einungen von grundsätzlich gleichberechtig ten und freien Bürgern, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen und eine rationale Verwaltung organisieren. Der Geist, der sie beseelt hat, drückt sich vielleicht am deutlichsten in einem Rechtssatz aus: "Stadtluft macht frei". Wenn jemand, der an sich als Gutsuntertäniger, Leibeigener in einem feudalen Abhängig keitsverhältnis steht, Jahr und Tag unangefochten in einer Stadt gelebt hat, so ist er seiner feudalen Lasten ledig; sein Herr kann sein Recht gegen ihn nicht mehr geltend machen. In den stolzen Rathäusern, den großen Bürgerkirchen der späten Gotik haben wir noch die Werke ihres Gemeinsinnes vor uns. Es lag aber in der Natur der Sache, daß die erste Vorlesung in einer solchen Reihe der griechischen Polis gewidmet sein mußte, denn hier ist zuerst ein städtisches Bürgertum in Erscheinung getreten, und die griechische Polis ist nicht nur das Ur bild städtischer Kultur; sie ist auch das Urbild unserer heutigen Staatsform, der Demokratie. Professor Giovannini hat in den Mittelpunkt seines Vortrages die Frage gestellt, in welchem Prozeß die griechische Polis entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Gerda Henkel Vorlesungen des Jahres 1985 waren der Stadtgeschichte ge widmet. Im Mittelpunkt stand dabei die Bürgerstadt, nicht die Residenzstadt. Die Bürgerstadt ist in der Tat eine klar umrissene Erscheinung unserer Kultur geschichte. Besonders bei der Stadt des Mittelalters tritt dies hervor. Inmitten einer Gesellschaft, die durch starke persönliche Abhängigkeiten, durch strenge Hier archien gekennzeichnet war, entstehen in den Städten, wie sie sich seit dem 10. und 11. Jahrhundert bilden, beschworene Einungen von grundsätzlich gleichberechtig ten und freien Bürgern, die ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen und eine rationale Verwaltung organisieren. Der Geist, der sie beseelt hat, drückt sich vielleicht am deutlichsten in einem Rechtssatz aus: "Stadtluft macht frei". Wenn jemand, der an sich als Gutsuntertäniger, Leibeigener in einem feudalen Abhängig keitsverhältnis steht, Jahr und Tag unangefochten in einer Stadt gelebt hat, so ist er seiner feudalen Lasten ledig; sein Herr kann sein Recht gegen ihn nicht mehr geltend machen. In den stolzen Rathäusern, den großen Bürgerkirchen der späten Gotik haben wir noch die Werke ihres Gemeinsinnes vor uns. Es lag aber in der Natur der Sache, daß die erste Vorlesung in einer solchen Reihe der griechischen Polis gewidmet sein mußte, denn hier ist zuerst ein städtisches Bürgertum in Erscheinung getreten, und die griechische Polis ist nicht nur das Ur bild städtischer Kultur; sie ist auch das Urbild unserer heutigen Staatsform, der Demokratie. Professor Giovannini hat in den Mittelpunkt seines Vortrages die Frage gestellt, in welchem Prozeß die griechische Polis entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
- (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
- Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
- Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
- Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
- Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30-80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vorgängerzeitschrift „Württembergische Viertelsjahreshefte für Landesgeschichte“ wurde seit 1881 zunächst als Anhang zu den ab 1818 erscheinenden renommierten „Württember-gischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ herausgegeben. 1937 neu gestaltet und umbenannt widmet sich die Zeitschrift als anerkanntes wissenschaftliches Diskussionsforum der Geschichte des Landesteils Württemberg, seit 1945 unter Einschluss auch von Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Vorgängerzeitschrift „Württembergische Viertelsjahreshefte für Landesgeschichte“ wurde seit 1881 zunächst als Anhang zu den ab 1818 erscheinenden renommierten „Württember-gischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ herausgegeben. 1937 neu gestaltet und umbenannt widmet sich die Zeitschrift als anerkanntes wissenschaftliches Diskussionsforum der Geschichte des Landesteils Württemberg, seit 1945 unter Einschluss auch von Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Stadt Garbsen hat vielfältige Wurzeln: Ehemals elf Gemeinden blieben zunächst selbstständig, wurden Samtgemeinden oder eine "kleine" Stadt, bis schließlich im Jahr 1974 die Stadt Garbsen in ihren heutigen Grenzen entstand.
Von diesen einstigen Dörfern handelt der erste Teil des vorliegenden Werks. Der Autor Karl-Heinz Grotjahn macht anschaulich, wie sich die kommunale Selsbtverwaltung hier entwickeln konnte - vor dem Hintergrund des jeweiligen politischen Systems und entsprechender staatsrechtlicher Theorien. Der Historiker und Politikwissenschaftler betrachtet auch die "Macher" vor Ort im Verlauf der hundert Jahre vor 1974, dem Stichjahr der kommunalen Neugliederung. Anhand zahlreicher lokaler Beispiele wird politische Alltag lebendig.
Der zweite Teil enthält ein Who is Who der Garbsener Lokalpolitik, das im Stadtarchiv Garbsen entstanden ist. Für die Zeit bis 1974 ist es lexikalisch aufgebaut und umfasst die politichen Kurzbiographien von 273 Personen mit 177 Porträts. Darauf folgt eine chronologische Aufstellung über die Bürgermeister, Ortsbürgermeister und Stadtdirektoren der Stadt Garbsen, also für die Zeit ab 1974, wodurch der Bogen bis in die Gegenwart gespannt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Stadt Garbsen hat vielfältige Wurzeln: Ehemals elf Gemeinden blieben zunächst selbstständig, wurden Samtgemeinden oder eine "kleine" Stadt, bis schließlich im Jahr 1974 die Stadt Garbsen in ihren heutigen Grenzen entstand.
Von diesen einstigen Dörfern handelt der erste Teil des vorliegenden Werks. Der Autor Karl-Heinz Grotjahn macht anschaulich, wie sich die kommunale Selsbtverwaltung hier entwickeln konnte - vor dem Hintergrund des jeweiligen politischen Systems und entsprechender staatsrechtlicher Theorien. Der Historiker und Politikwissenschaftler betrachtet auch die "Macher" vor Ort im Verlauf der hundert Jahre vor 1974, dem Stichjahr der kommunalen Neugliederung. Anhand zahlreicher lokaler Beispiele wird politische Alltag lebendig.
Der zweite Teil enthält ein Who is Who der Garbsener Lokalpolitik, das im Stadtarchiv Garbsen entstanden ist. Für die Zeit bis 1974 ist es lexikalisch aufgebaut und umfasst die politichen Kurzbiographien von 273 Personen mit 177 Porträts. Darauf folgt eine chronologische Aufstellung über die Bürgermeister, Ortsbürgermeister und Stadtdirektoren der Stadt Garbsen, also für die Zeit ab 1974, wodurch der Bogen bis in die Gegenwart gespannt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Stadt Garbsen hat vielfältige Wurzeln: Ehemals elf Gemeinden blieben zunächst selbstständig, wurden Samtgemeinden oder eine "kleine" Stadt, bis schließlich im Jahr 1974 die Stadt Garbsen in ihren heutigen Grenzen entstand.
Von diesen einstigen Dörfern handelt der erste Teil des vorliegenden Werks. Der Autor Karl-Heinz Grotjahn macht anschaulich, wie sich die kommunale Selsbtverwaltung hier entwickeln konnte - vor dem Hintergrund des jeweiligen politischen Systems und entsprechender staatsrechtlicher Theorien. Der Historiker und Politikwissenschaftler betrachtet auch die "Macher" vor Ort im Verlauf der hundert Jahre vor 1974, dem Stichjahr der kommunalen Neugliederung. Anhand zahlreicher lokaler Beispiele wird politische Alltag lebendig.
Der zweite Teil enthält ein Who is Who der Garbsener Lokalpolitik, das im Stadtarchiv Garbsen entstanden ist. Für die Zeit bis 1974 ist es lexikalisch aufgebaut und umfasst die politichen Kurzbiographien von 273 Personen mit 177 Porträts. Darauf folgt eine chronologische Aufstellung über die Bürgermeister, Ortsbürgermeister und Stadtdirektoren der Stadt Garbsen, also für die Zeit ab 1974, wodurch der Bogen bis in die Gegenwart gespannt wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch behandelt Vorgänge aus Stadt und Grafschaft Wertheim. Nicht von den Fürsten und Grafen wird erzählt, sondern von den einfachen Menschen, von Abenteurern und angeblichen Mördern. Es geht um den Kampf des Dertinger Pfarrers gegen die Schwärmereien im Dorf oder um den vergeblichen Versuch des Nassiger Lehrers, der Jugend etwas beizubringen. Auch ballonfahrten, die Auswanderung und das düstere Kapitel der Hexenverfolgung finden ihren Niederschlag. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von etwa 1600, also den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg, bis ins Jahr 1806, dem Ende der Grafschaft als selbständiger Einheit und dem Ende des Alten Reiches.
Der Autor Dr. Robert Meier, Archivar und Mitarbeiter des Staatsarchivs Wertheim, stützt sich bei seinen Geschichten auf die Unterlagen der Archive der Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim, die heute in Bronnbach liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch behandelt Vorgänge aus Stadt und Grafschaft Wertheim. Nicht von den Fürsten und Grafen wird erzählt, sondern von den einfachen Menschen, von Abenteurern und angeblichen Mördern. Es geht um den Kampf des Dertinger Pfarrers gegen die Schwärmereien im Dorf oder um den vergeblichen Versuch des Nassiger Lehrers, der Jugend etwas beizubringen. Auch ballonfahrten, die Auswanderung und das düstere Kapitel der Hexenverfolgung finden ihren Niederschlag. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von etwa 1600, also den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg, bis ins Jahr 1806, dem Ende der Grafschaft als selbständiger Einheit und dem Ende des Alten Reiches.
Der Autor Dr. Robert Meier, Archivar und Mitarbeiter des Staatsarchivs Wertheim, stützt sich bei seinen Geschichten auf die Unterlagen der Archive der Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim, die heute in Bronnbach liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch behandelt Vorgänge aus Stadt und Grafschaft Wertheim. Nicht von den Fürsten und Grafen wird erzählt, sondern von den einfachen Menschen, von Abenteurern und angeblichen Mördern. Es geht um den Kampf des Dertinger Pfarrers gegen die Schwärmereien im Dorf oder um den vergeblichen Versuch des Nassiger Lehrers, der Jugend etwas beizubringen. Auch ballonfahrten, die Auswanderung und das düstere Kapitel der Hexenverfolgung finden ihren Niederschlag. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von etwa 1600, also den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg, bis ins Jahr 1806, dem Ende der Grafschaft als selbständiger Einheit und dem Ende des Alten Reiches.
Der Autor Dr. Robert Meier, Archivar und Mitarbeiter des Staatsarchivs Wertheim, stützt sich bei seinen Geschichten auf die Unterlagen der Archive der Grafen und Fürsten von Löwenstein-Wertheim, die heute in Bronnbach liegen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Flüsse haben, mehr als jede Straße oder Technologie, den Lauf unserer Zivilisation geprägt. Sie haben Entdeckern neue Wege eröffnet, sie bilden und überwinden Grenzen, ermöglichen Handel, stellen Energie bereit und ernähren Millionen. Die meisten Großstädte wurden an Ufern von Flüssen gegründet. Auch wenn ihr Lauf heute meist eingehegt ist, bleiben die Ströme in Zeiten von Klimawandel und Wasserknappheit eine machtvolle globale Kraft: Ihre weitverzweigten Arterien spenden Leben, können aber ebenso alles zerstören, was ihnen im Weg ist. In seiner glänzend geschriebenen Weltgeschichte der großen Flüsse seit der Antike lenkt der Umwelt- und Geowissenschaftler Laurence Smith erstmals unseren Blick auf eine gemeinhin unterschätzte kulturbildende Naturkraft.
Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen und Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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