Vor 1000 Jahren wurde Leipzig erstmals schriftlich erwähnt. Die Geschichte einer Stadt kann anhand von Archivalien erzählt werden, aber auch entlang der Dinge aus historischen Zeiten. Das Buch unternimmt mit 100 ausgewählten Exponaten aus dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine Zeitreise in die Geschichte der letzten 1000 Jahre. Darunter sind Highlights ebenso wie Alltägliches. So kündet ein Silberschatz vom Aufstieg der Handelsmetropole, eine Eisenbahnbrille vom Aufbruch in das Zeitalter der Mobilität oder eine stehen gebliebene Uhr vom Trauma einer Kriegsnacht des Jahres 1943.
Kunstvoll fotografierte Gegenstände erzählen von Leipzigs Werden und Sein, vom historischen Augenblick und von den Menschen dieser Stadt. So entstand ein Buch für alle, die Leipzig lieben, und auch für jene, die schon alles über die Stadt zu wissen glauben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vor 1000 Jahren wurde Leipzig erstmals schriftlich erwähnt. Die Geschichte einer Stadt kann anhand von Archivalien erzählt werden, aber auch entlang der Dinge aus historischen Zeiten. Das Buch unternimmt mit 100 ausgewählten Exponaten aus dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine Zeitreise in die Geschichte der letzten 1000 Jahre. Darunter sind Highlights ebenso wie Alltägliches. So kündet ein Silberschatz vom Aufstieg der Handelsmetropole, eine Eisenbahnbrille vom Aufbruch in das Zeitalter der Mobilität oder eine stehen gebliebene Uhr vom Trauma einer Kriegsnacht des Jahres 1943.
Kunstvoll fotografierte Gegenstände erzählen von Leipzigs Werden und Sein, vom historischen Augenblick und von den Menschen dieser Stadt. So entstand ein Buch für alle, die Leipzig lieben, und auch für jene, die schon alles über die Stadt zu wissen glauben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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1990 versammelte der Leipziger Fotograf und Hochschullehrer an der HGB, Wolfgang G. Schröter, einige Absolventen, die nicht nur journalistisch arbeiten wollten, um eine Fotografen-Agentur zu gründen. Im Namen verbarg sich bereits der Anspruch: Als punctum bezeichnete der französische Essayist und Philosoph Roland Barthes das irritierende, erregende oder ins Auge fallende Moment einer Fotografie – das, was Interesse am Bild weckt und es in Erinnerung bleiben lässt. Diese Publikation dokumentiert dies in exemplarischer Auswahl, die gleichzeitig eine Übersicht zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig bietet. Berühmte Namen finden sich unter den Fotokünstlern. Neben dem letztverbliebenen Gründungsmitglied Bertram Kober waren zeitweise Olaf Martens, Hans-Christian Schink, Erasmus Schröter oder auch Gerhard Gäbler und Peter Franke Garanten für bleibende Dokumentationsfotografie und spektakuläre Fotokunst.
Aktualisiert: 2023-05-18
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1990 versammelte der Leipziger Fotograf und Hochschullehrer an der HGB, Wolfgang G. Schröter, einige Absolventen, die nicht nur journalistisch arbeiten wollten, um eine Fotografen-Agentur zu gründen. Im Namen verbarg sich bereits der Anspruch: Als punctum bezeichnete der französische Essayist und Philosoph Roland Barthes das irritierende, erregende oder ins Auge fallende Moment einer Fotografie – das, was Interesse am Bild weckt und es in Erinnerung bleiben lässt. Diese Publikation dokumentiert dies in exemplarischer Auswahl, die gleichzeitig eine Übersicht zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig bietet. Berühmte Namen finden sich unter den Fotokünstlern. Neben dem letztverbliebenen Gründungsmitglied Bertram Kober waren zeitweise Olaf Martens, Hans-Christian Schink, Erasmus Schröter oder auch Gerhard Gäbler und Peter Franke Garanten für bleibende Dokumentationsfotografie und spektakuläre Fotokunst.
Aktualisiert: 2023-05-09
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1990 versammelte der Leipziger Fotograf und Hochschullehrer an der HGB, Wolfgang G. Schröter, einige Absolventen, die nicht nur journalistisch arbeiten wollten, um eine Fotografen-Agentur zu gründen. Im Namen verbarg sich bereits der Anspruch: Als punctum bezeichnete der französische Essayist und Philosoph Roland Barthes das irritierende, erregende oder ins Auge fallende Moment einer Fotografie – das, was Interesse am Bild weckt und es in Erinnerung bleiben lässt. Diese Publikation dokumentiert dies in exemplarischer Auswahl, die gleichzeitig eine Übersicht zur gleichnamigen Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig bietet. Berühmte Namen finden sich unter den Fotokünstlern. Neben dem letztverbliebenen Gründungsmitglied Bertram Kober waren zeitweise Olaf Martens, Hans-Christian Schink, Erasmus Schröter oder auch Gerhard Gäbler und Peter Franke Garanten für bleibende Dokumentationsfotografie und spektakuläre Fotokunst.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.
Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes
Hexerei- und Zaubereiprozesse 1479-1730, Anfänge des Antiquariatsbuchhandels in den 1670er Jahren, Erstes Stadtverordnetenkollegium 1831, „Wanderversammlungen“ der deutschen Architekten und Ingenieure 1842/1892, Infrastruktur im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Bürgerschaftliches Wirken des Medizinhistorikers Henry Ernest Sigerist 1925-1932, Kunsthandlung Heinrich Barchfeld 1922-1950, 800-Jahrfeier Leipzigs 1965, Der Fall Hoppensack 1984, Forschungsdiskussion und - berichte, Nachrufe, Rezensionen
Aktualisiert: 2022-12-20
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Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.
Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes
Grundsteinlegungen Leipziger Kirchen im Mittelalter, Entstehung des Buchgewerbes im 15. Jahrhundert, Witwenschaft im 17. und 18. Jahrhundert, Kalenderwesen, Buch- und Kunstauktionswesen, Verbot der „Leipziger Volkszeitung“, Porträt der Kulturschaffenden Lucie Hahn, Verbleib der Gebeine aus der Universitätskirche, Vorstellung unbekannter Quellen
Aktualisiert: 2022-01-06
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Das Bach-Porträt von Elias Gottlob Haußmann zeigt den berühmten Leipziger Thomaskantor und Musikdirektor im Alter von etwa 60 Jahren und verrät bei genauer Betrachtung einiges über das Wesen des großen Komponisten. So muss er ausgesehen haben, als er vor Friedrich dem Großen spielte, als er am »Musikalischen Opfer« und an der »Kunst der Fuge« arbeitete. Haußmanns in zwei originalen Ausführungen von 1746 und 1748 erhaltenes Porträt ist – trotz immer wieder auftauchender sensationshungriger Meldungen – bis heute das einzige authentische Bildnis Johann Sebastian Bachs. Das vorzüglich erhaltene, seit 2015 in der Schatzkammer des Bach-Museums zu bewundernde zweite Original von
1748 steht im Mittelpunkt dieses Buches. Peter Wollny vergleicht es mit der zwei Jahre früheren Fassung, die im Leipziger Stadtgeschichtlichen Museum hängt, erläutert die wechselvolle Überlieferungsgeschichte der beiden Bildnisse und ihre Bedeutung für die Bach-Ikonographie des 18. und 19. Jahrhunderts und gibt schließlich einen aktuellen Überblick über das Schaffen des Leipziger Porträtmalers Elias Gottlob Haußmann.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Seit ihrer Gründung im 19. Jahrhundert erwuchsen die Leipziger Museen nicht nur zu Einrichtungen, die den klassischen musealen Aufgaben des Sammelns, Bewahrens, Erforschens und Präsentierens von Kulturgütern nachkamen. Denn zugleich dienten sie dem emanzipierten Bürgertum als Ort, die eigene kulturelle Identität, gesellschaftliche Legitimation und politischen Einfluss zu untermauern. Die städtischen Museen wurden somit im Kulturbewusstsein des „klassischen“ Bürgertums zu einer Institution ersten Ranges. Der Anspruch nach Deutungshoheit umspannte während dieser Entwicklung die bildende Kunst und die Lokalgeschichte – später auch das Kunstgewerbe und die Naturwissenschaften. Allen Bereichen war gemein, dass hier grundlegende Lesarten eines auf Bildung, Wissen und ästhetischer Formung beruhenden Gesellschaftsteils präsentiert wurden. Die Publikation des Leipziger Historikers Thomas Stein greift diese Relevanz auf und hinterfragt die Fortentwicklung des Leipziger Museumswesens zu Zeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus'. Ausgehend von der These, dass sich unter dem gesellschaftlichen Wandel nach der Novemberrevolution die Funktionen und Bedeutung der kommunalen Museen modifizierten, nimmt die Studie Veränderungsprozesse in den Blick, die maßgeblich von einer bürgerlichen Elite und später von politischen Funktionären bestimmt wurden. Ihre Dominanz in der Museumsleitung, den kommunalen Museumsgremien und -vereinen spiegelt ihr kulturelles Selbstverständnis und ihren Herrschaftsanspruch wider – und zeitgleich eine Abwehrhaltung gegenüber anderen Gesellschaftsschichten und Andersdenkenden zwischen 1918 und 1945. Auf der Geschichte und Entwicklung des Museums der bildenden Künste Leipzig und des Stadtgeschichtlichen Museum der Messemetropole liegt die Priorität, ohne die anderen Museen der Stadt und deren Trägervereine zu vernachlässigen. Museumsdirektoren, Mäzene, Künstler und Kommunalpolitiker bilden hierbei jenen untersuchten Personenkreis, der die Leipziger Museumslandschaft im Ringen um Kontinuität und Umbruch im „Zeitalter der Extreme“ prägte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Vor 1000 Jahren wurde Leipzig erstmals schriftlich erwähnt. Die Geschichte einer Stadt kann anhand von Archivalien erzählt werden, aber auch entlang der Dinge aus historischen Zeiten. Das Buch unternimmt mit 100 ausgewählten Exponaten aus dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine Zeitreise in die Geschichte der letzten 1000 Jahre. Darunter sind Highlights ebenso wie Alltägliches. So kündet ein Silberschatz vom Aufstieg der Handelsmetropole, eine Eisenbahnbrille vom Aufbruch in das Zeitalter der Mobilität oder eine stehen gebliebene Uhr vom Trauma einer Kriegsnacht des Jahres 1943.
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Aktualisiert: 2019-10-22
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