Dieses gibt einen Überblick über aktuelle Analysemethoden von Gesteinsartefakten von der Attributanalyse ganzer Inventare bis hin zu mikroskopischen Gebrauchsspurenanalysen einzelner Artefakte. Dabei zeigen die vorgestellten Ansätze die Bandbreite der Analyse urgeschichtlicher Steinartefakte im deutschsprachigen Raum. Einfache Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Einschränkungen der jeweiligen Methode. Der Inhalt und die Struktur des ist identisch mit Unterrichtseinheiten zur Erlernung von Methoden der Steinartefaktanalyse an der Universität Tübingen im Fachbereich Ältere Urgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses gibt einen Überblick über aktuelle Analysemethoden von Gesteinsartefakten von der Attributanalyse ganzer Inventare bis hin zu mikroskopischen Gebrauchsspurenanalysen einzelner Artefakte. Dabei zeigen die vorgestellten Ansätze die Bandbreite der Analyse urgeschichtlicher Steinartefakte im deutschsprachigen Raum. Einfache Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Einschränkungen der jeweiligen Methode. Der Inhalt und die Struktur des ist identisch mit Unterrichtseinheiten zur Erlernung von Methoden der Steinartefaktanalyse an der Universität Tübingen im Fachbereich Ältere Urgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Voraussetzungen zur Wiederherstellung von Werkstücken, die Steinauswahl, das Herstellen dieser Stücke und die aktuellen Versetztechniken werden beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses gibt einen Überblick über aktuelle Analysemethoden von Gesteinsartefakten von der Attributanalyse ganzer Inventare bis hin zu mikroskopischen Gebrauchsspurenanalysen einzelner Artefakte. Dabei zeigen die vorgestellten Ansätze die Bandbreite der Analyse urgeschichtlicher Steinartefakte im deutschsprachigen Raum. Einfache Anwendungsbeispiele veranschaulichen die Möglichkeiten und Einschränkungen der jeweiligen Methode. Der Inhalt und die Struktur des ist identisch mit Unterrichtseinheiten zur Erlernung von Methoden der Steinartefaktanalyse an der Universität Tübingen im Fachbereich Ältere Urgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Mühle am rauschenden Bach ist ein Symbol der Romantik. Sie verkörpert das Idyll einer vergangenen, scheinbar schöneren Welt. Ihr umlaufendes Rad erscheint wie das forteilende Leben und das Auf und Ab der Geschicke der Menschen. Mühlen waren Orte des Geheimnisvollen. In ihnen konnte es spuken und die Müller galten als Außenstehende, Zauberer oder zumindest als skurril. Auch die kleine Schweriner Wassermühle würde heute nicht mehr am äußersten Ende des Schlossgartens stehen, würde ihr Erscheinungsbild nicht seit langem bei den Vorübergehenden Entzücken und Faszination auslösen. Mehrmals stand die Mühle vor dem Ende ihrer Existenz – ihr drohte immer wieder der Abriss. Doch wie von Zauberhand stellten sich Situationen und Retter ein, die das Leben der Mühle erhielten. Bis heute.
Über dreihundert Jahre dreht sich nun das Rad dieser Mühle am Auslauf des Faulen Sees. Sie war Pulvermühle, Lohmühle, Graupen- und Kornmühle, Steinschleifmühle, Wollspinnerei, Lager, Wohnhaus und Museum. Von 1749 bis 1856 bestand ihre Aufgabe im Sägen, Schleifen und Polieren von Natursteinen, ihre prägendste und eindrucksvollste Periode, die ihr auch ihren heutigen Namen gab – Schleifmühle. Ihre Geschichte ist aber nicht nur die Geschichte ihrer selbst. Das Schicksal der Schleifmühle war bestimmt von den Ereignissen der Vergangenheit, die das Leben in der Stadt Schwerin und der Residenz prägten. Aufbauwillen des Herrscherhauses und seiner Nachfolger, technische Neuerungen und Ideen der Anwendung der Mühlentechnik, Persönlichkeitsprofile der Betreiber und nicht zuletzt zerstörende Elemente, wie Kriege, Überflutungen und Gleichgültigkeit, ließen die Schweriner Schleifmühle zu einem historisch äußerst interessanten Ort werden.
Als Bestandteil der Mecklenburg-Schweriner Fürstenresidenz gehört die Schweriner Schleifmühle zu den eindrucksvollsten Technikdenkmälern des Landes. Als Objekt Nr. 29 ist sie Bestandteil der Kernzone des Schweriner Residenzensembles und nimmt eine Position in Bezug auf den Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Aufnahme dieses Ensembles in das UNESCO-Weltkulturerbe ein. Im Juni 2014 wurde das Schweriner Residenzensemble durch einen Beschluss der Kulturministerkonferenz in die Tentativliste aufgenommen. Im Bestandteil des Ensembles nimmt die Schleifmühle eine besondere Position ein. Ihre Bedeutung besteht in der Tatsache, dass sie ein Ort des Wirtschaftens und kein Ort herrschaftlicher Repräsentanz war. Wir haben es quasi mit einem kleinen Motor zu tun, der den Glanz des Hofes erst möglich machte. Ein schmuckloser kleiner Fachwerkbau, seltsam verbaut mit sonderbaren architektonischen Elementen, zeugt von purer Funktionalität und historisch gewachsenen Formen. Das Leben und Wirken der Steinschleifer war auch kein sonderlich glänzendes – nur manchmal erlangten sie durch ihre Kunstfertigkeit überregionale Anerkennung. Die Betrachtung ihres Lebens stellt ein Stück mecklenburgische Alltagsgeschichte dar. Durch die administrative Nähe der Steinschleifer zum Herrscherhaus existieren viele handschriftliche Quellen, die ihr Handeln und manchmal auch ihr Denken dokumentieren.
Der Schweriner Hofgärtner Theodor Klett bemerkte 1854 treffend: »Die Schleifmühle hat für Mecklenburg einen geschichtlichen Werth, es sind aus ihr seit Jahrhunderten Kunstschätze hervorgegangen, die an vielen der höchsten Höfe Europas als Heiligthümer bewahrt worden. […] Gleicherweise ist die Mühle als solche eine Zierde des Schloßgartens, sie bringt Leben in die Landschaft.«
Aktualisiert: 2020-06-03
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Die Mühle am rauschenden Bach ist ein Symbol der Romantik. Sie verkörpert das Idyll einer vergangenen, scheinbar schöneren Welt. Ihr umlaufendes Rad erscheint wie das forteilende Leben und das Auf und Ab der Geschicke der Menschen. Mühlen waren Orte des Geheimnisvollen. In ihnen konnte es spuken und die Müller galten als Außenstehende, Zauberer oder zumindest als skurril. Auch die kleine Schweriner Wassermühle würde heute nicht mehr am äußersten Ende des Schlossgartens stehen, würde ihr Erscheinungsbild nicht seit langem bei den Vorübergehenden Entzücken und Faszination auslösen. Mehrmals stand die Mühle vor dem Ende ihrer Existenz – ihr drohte immer wieder der Abriss. Doch wie von Zauberhand stellten sich Situationen und Retter ein, die das Leben der Mühle erhielten. Bis heute.
Über dreihundert Jahre dreht sich nun das Rad dieser Mühle am Auslauf des Faulen Sees. Sie war Pulvermühle, Lohmühle, Graupen- und Kornmühle, Steinschleifmühle, Wollspinnerei, Lager, Wohnhaus und Museum. Von 1749 bis 1856 bestand ihre Aufgabe im Sägen, Schleifen und Polieren von Natursteinen, ihre prägendste und eindrucksvollste Periode, die ihr auch ihren heutigen Namen gab – Schleifmühle. Ihre Geschichte ist aber nicht nur die Geschichte ihrer selbst. Das Schicksal der Schleifmühle war bestimmt von den Ereignissen der Vergangenheit, die das Leben in der Stadt Schwerin und der Residenz prägten. Aufbauwillen des Herrscherhauses und seiner Nachfolger, technische Neuerungen und Ideen der Anwendung der Mühlentechnik, Persönlichkeitsprofile der Betreiber und nicht zuletzt zerstörende Elemente, wie Kriege, Überflutungen und Gleichgültigkeit, ließen die Schweriner Schleifmühle zu einem historisch äußerst interessanten Ort werden.
Als Bestandteil der Mecklenburg-Schweriner Fürstenresidenz gehört die Schweriner Schleifmühle zu den eindrucksvollsten Technikdenkmälern des Landes. Als Objekt Nr. 29 ist sie Bestandteil der Kernzone des Schweriner Residenzensembles und nimmt eine Position in Bezug auf den Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Aufnahme dieses Ensembles in das UNESCO-Weltkulturerbe ein. Im Juni 2014 wurde das Schweriner Residenzensemble durch einen Beschluss der Kulturministerkonferenz in die Tentativliste aufgenommen. Im Bestandteil des Ensembles nimmt die Schleifmühle eine besondere Position ein. Ihre Bedeutung besteht in der Tatsache, dass sie ein Ort des Wirtschaftens und kein Ort herrschaftlicher Repräsentanz war. Wir haben es quasi mit einem kleinen Motor zu tun, der den Glanz des Hofes erst möglich machte. Ein schmuckloser kleiner Fachwerkbau, seltsam verbaut mit sonderbaren architektonischen Elementen, zeugt von purer Funktionalität und historisch gewachsenen Formen. Das Leben und Wirken der Steinschleifer war auch kein sonderlich glänzendes – nur manchmal erlangten sie durch ihre Kunstfertigkeit überregionale Anerkennung. Die Betrachtung ihres Lebens stellt ein Stück mecklenburgische Alltagsgeschichte dar. Durch die administrative Nähe der Steinschleifer zum Herrscherhaus existieren viele handschriftliche Quellen, die ihr Handeln und manchmal auch ihr Denken dokumentieren.
Der Schweriner Hofgärtner Theodor Klett bemerkte 1854 treffend: »Die Schleifmühle hat für Mecklenburg einen geschichtlichen Werth, es sind aus ihr seit Jahrhunderten Kunstschätze hervorgegangen, die an vielen der höchsten Höfe Europas als Heiligthümer bewahrt worden. […] Gleicherweise ist die Mühle als solche eine Zierde des Schloßgartens, sie bringt Leben in die Landschaft.«
Aktualisiert: 2020-04-24
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Das Berner Münster ist die größte und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Unter Beteiligung der Freien Reichsstadt Bern, privater Stifter sowie bedeutender Baumeister entstand im 15. und 16. Jahrhundert ein Spitzenwerk einer internationalen Spätgotik.
- Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Berner Münster
- Präsentation des 500 Jahre alten Chorgewölbes und seiner überlebensgroßen Heiligenfiguren in fast gänzlich originaler Farbfassung
Aktualisiert: 2021-08-11
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In der Antike galt das Gebirge einerseits als Werk und Sitz der Götter und andererseits als für den Menschen unüberwindbare Barriere. Abgesehen von diesen Eigenschaften stellte der Berg auch die Quelle zahlreicher wertvoller Ressourcen dar, welche im Laufe der Jahrhunderte für Architektur, Kunst und Militär ihre Verwertung fanden. Manche Werksteine erlangten in der Antike so große Berühmtheit, dass sie nur den edelsten Bau- und Kunstwerken vorbehalten blieben. Die aus dem Berg geförderten Edelsteine wurden unter anderem zu prächtigen Kameen verarbeitet. Obwohl das Gebirge einen bedeutenden Rohstofflieferanten repräsentierte, barg es auch zahlreiche Gefahren in sich. Vor allem Vulkane konnten durch Eruptionen und Erdbeben ganze Dörfer und Zivilisationen auslöschen, wobei sich die in der Nähe siedelnden Menschen oftmals viel zu spät der Gefahr bewusst wurden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kreativ mit Speckstein
Speckstein ist ein weiches Gestein, das sich mit Raspel und Schleifpapier einfach und unkompliziert bearbeiten lässt und viele Farbabstufungen mit ganz unterschiedlichen, interessanten Strukturen aufweist. So ist dieser Stein ideal zum Gestalten von schönen, ganz besonderen Gebrauchs- und Dekogegenständen, wie zum Beispiel Schmuckschalen, Handyhalter, Teelichter, Schreibtisch-Utensilo oder kleinen Skulpturen. Ein Grundkurs zeigt, wie Speckstein bearbeitet wird, und viele Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene helfen bei der Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Eine der größten ungelösten Fragen Ägyptens ist die der Steinbearbeitungen. Gigantische Granitblöcke wurden teilweise ohne Schnittabfall geschnitten und viele hundert Kilometer transportiert, wo sie oft auf weniger als einen zehntel Millimeter genau verbaut wurden. Im Assuan-Steinbruch sieht man, dass der Granit offenbar weich gemacht und dann abgeschabt wurde. Wie war es möglich, feinste Details in den spröden Granit zu arbeiten, ohne dass dieser ausplatzte? Der Autor zeigt eine Vielzahl von Ungereimtheiten, die sich konventionell nicht beantworten lassen und bietet eigene Erklärungen an.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die vorliegende Arbeit stellt eine umfassende Untersuchung zu der mit über 400 Gräbern größten Nekropole Lykiens dar. Neben den bautechnischen Untersuchungen werden Fragen zu persischen und griechischen Einflüssen ebenso behandelt wie die mögliche Funktion der im Bestattungszusammenhang tätigen Institution „miñti“. Im Katalogteil wird jedes Grab ausführlich beschrieben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Abel, der Cellerar einer Benediktinerabtei, verliert beim Bau des Klosterkonvents seinen jungen Bauleiter durch Mord. Die Spuren des Verbrechens führen in die raue Welt von Bau, Betrug und Macht.
"Roter Stein" spielt in Steinbrüchen und auf Baustellen des Maingebietes. Eine besondere Rolle in den Ermittlungen Pater Abels gewinnt ein Sandsteinfenster der Ruine Wildenberg im Odenwald - spannender Kriminalroman aus einer versunkenen Welt des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Aktualisiert: 2023-03-31
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