Stilbildungen und Zugehörigkeit

Stilbildungen und Zugehörigkeit von Böder,  Tim, Eisewicht,  Paul, Mey,  Günter, Pfaff,  Nicolle
Szenezugehörigkeiten können als in stilspezifischen Praktiken sozial hervorgebrachte und sinnstiftende Gemeinsamkeiten des Handelns verstanden werden. Sie werden in den jeweiligen Stilbildungen über materielle Artefakte und deren Gebrauch, den Körper sowie mediale Ausdrucksformen angezeigt, inszeniert, stabilisiert und verbreitet. Wenngleich die Bedeutung von Artefakten, Körpern und Medien für Stilisierungsprozesse innerhalb der Jugendkultur- und Szeneforschung kontinuierlich hervorgehoben wird, so rückt die systematische Analyse der materiellen und medialen Dimensionen jugendkulturellen Handelns über die Deskription jeweiliger Stile hinaus nur selten in den Blickpunkt. Von dieser Beobachtung ausgehend soll mit diesem Band der Frage nachgegangen werden, mit welchen theoretischen und methodischen Perspektiven eine interdisziplinäre Jugendkultur- und Szeneforschung die materiellen und medialen Ausdrucksformen von Stilen adäquat verstehen kann. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Bedeutung von Materialität und Medialität in Szenen aus historischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher sowie psychologischer Perspektive widmen.Der InhaltJugendkulturtheoretische Perspektiven auf Medialität und Materialität • Stilbildungen über Medien • Stilbildungen über Artefakte • Stilbildungen über Körper Die HerausgeberTim Böder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der AG Jugend- und Schulforschung an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Paul Eisewicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.Prof. Dr. Günter Mey lehrt Entwicklungspsychologie und qualitative Forschung an der Hochschule Magdeburg-Stendal.Prof. Dr. Nicolle Pfaff ist Hochschullehrerin an der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Stilbildungen und Zugehörigkeit

Stilbildungen und Zugehörigkeit von Böder,  Tim, Eisewicht,  Paul, Mey,  Günter, Pfaff,  Nicolle
Szenezugehörigkeiten können als in stilspezifischen Praktiken sozial hervorgebrachte und sinnstiftende Gemeinsamkeiten des Handelns verstanden werden. Sie werden in den jeweiligen Stilbildungen über materielle Artefakte und deren Gebrauch, den Körper sowie mediale Ausdrucksformen angezeigt, inszeniert, stabilisiert und verbreitet. Wenngleich die Bedeutung von Artefakten, Körpern und Medien für Stilisierungsprozesse innerhalb der Jugendkultur- und Szeneforschung kontinuierlich hervorgehoben wird, so rückt die systematische Analyse der materiellen und medialen Dimensionen jugendkulturellen Handelns über die Deskription jeweiliger Stile hinaus nur selten in den Blickpunkt. Von dieser Beobachtung ausgehend soll mit diesem Band der Frage nachgegangen werden, mit welchen theoretischen und methodischen Perspektiven eine interdisziplinäre Jugendkultur- und Szeneforschung die materiellen und medialen Ausdrucksformen von Stilen adäquat verstehen kann. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Bedeutung von Materialität und Medialität in Szenen aus historischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher sowie psychologischer Perspektive widmen.Der InhaltJugendkulturtheoretische Perspektiven auf Medialität und Materialität • Stilbildungen über Medien • Stilbildungen über Artefakte • Stilbildungen über Körper Die HerausgeberTim Böder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der AG Jugend- und Schulforschung an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Paul Eisewicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.Prof. Dr. Günter Mey lehrt Entwicklungspsychologie und qualitative Forschung an der Hochschule Magdeburg-Stendal.Prof. Dr. Nicolle Pfaff ist Hochschullehrerin an der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration

Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration von Plein,  Frank
Illustration in Kommunikation, Werbung und im Editorial Design ist stark auf dem Vormarsch – doch ebenso groß ist die Konkurrenz unter angehenden Zeichnern. Sein eigenes Terrain abzustecken, in dem man die Beliebigkeit abwirft und zu seinem ganz individuellen Strich gelangt, ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Comiczeichner Frank Plein zeigt in diesem Buch auf, dass der eigene Stil nicht zufällig entsteht. In kurzen Lektionen wird sowohl anhand von Workshops als auch durch die Unterstützung von Arbeiten renommierter Zeichner aus den Bereichen Cartoon, Comic und Illustration aufgezeigt, wie der eigene Strich perfektioniert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration

Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration von Plein,  Frank
Illustration in Kommunikation, Werbung und im Editorial Design ist stark auf dem Vormarsch – doch ebenso groß ist die Konkurrenz unter angehenden Zeichnern. Sein eigenes Terrain abzustecken, in dem man die Beliebigkeit abwirft und zu seinem ganz individuellen Strich gelangt, ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Comiczeichner Frank Plein zeigt in diesem Buch auf, dass der eigene Stil nicht zufällig entsteht. In kurzen Lektionen wird sowohl anhand von Workshops als auch durch die Unterstützung von Arbeiten renommierter Zeichner aus den Bereichen Cartoon, Comic und Illustration aufgezeigt, wie der eigene Strich perfektioniert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration

Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration von Plein,  Frank
Illustration in Kommunikation, Werbung und im Editorial Design ist stark auf dem Vormarsch – doch ebenso groß ist die Konkurrenz unter angehenden Zeichnern. Sein eigenes Terrain abzustecken, in dem man die Beliebigkeit abwirft und zu seinem ganz individuellen Strich gelangt, ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Comiczeichner Frank Plein zeigt in diesem Buch auf, dass der eigene Stil nicht zufällig entsteht. In kurzen Lektionen wird sowohl anhand von Workshops als auch durch die Unterstützung von Arbeiten renommierter Zeichner aus den Bereichen Cartoon, Comic und Illustration aufgezeigt, wie der eigene Strich perfektioniert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration

Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration von Plein,  Frank
Illustration in Kommunikation, Werbung und im Editorial Design ist stark auf dem Vormarsch – doch ebenso groß ist die Konkurrenz unter angehenden Zeichnern. Sein eigenes Terrain abzustecken, in dem man die Beliebigkeit abwirft und zu seinem ganz individuellen Strich gelangt, ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Comiczeichner Frank Plein zeigt in diesem Buch auf, dass der eigene Stil nicht zufällig entsteht. In kurzen Lektionen wird sowohl anhand von Workshops als auch durch die Unterstützung von Arbeiten renommierter Zeichner aus den Bereichen Cartoon, Comic und Illustration aufgezeigt, wie der eigene Strich perfektioniert werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Staatsästhetik

Staatsästhetik von Kilian,  Michael
Ästhetik, nicht nur verstanden als "Lehre vom Schönen" und vom Gefälligen, sondern ihrem Ursprung nach die Lehre von der Wahrnehmung eines Gegenstands, hier des Staates - als "Staatsästhetik" - ist lange Zeit in Deutschland aus unterschiedlichen, vor allem historischen Gründen vernachlässigt worden. Soweit solche Erscheinungsformen sich dennoch bemerkbar machten, bildeten sie einen wie zufällig erscheinenden Flickenteppich, der jedoch in seiner Gesamtheit unter verschiedenen Aspekten als Ganzes wahrnehmbar und so auch interpretierbar ist. Von Herbert Krügers "Staatspflege" bis hin zu Peter Häberles Monographien zur Staatslehre als Kulturwissenschaft, aber auch Walter Leisners Schriften bieten sich unterschiedliche Ansätze an, um auf diesen Wegen zu einer staatsästhetischen Theorie zu gelangen. In den hier versammelten Beiträgen hat Michael Kilian den Versuch unternommen, eine solche Theorie anhand von Beispielen auszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Staatsästhetik

Staatsästhetik von Kilian,  Michael
Ästhetik, nicht nur verstanden als "Lehre vom Schönen" und vom Gefälligen, sondern ihrem Ursprung nach die Lehre von der Wahrnehmung eines Gegenstands, hier des Staates - als "Staatsästhetik" - ist lange Zeit in Deutschland aus unterschiedlichen, vor allem historischen Gründen vernachlässigt worden. Soweit solche Erscheinungsformen sich dennoch bemerkbar machten, bildeten sie einen wie zufällig erscheinenden Flickenteppich, der jedoch in seiner Gesamtheit unter verschiedenen Aspekten als Ganzes wahrnehmbar und so auch interpretierbar ist. Von Herbert Krügers "Staatspflege" bis hin zu Peter Häberles Monographien zur Staatslehre als Kulturwissenschaft, aber auch Walter Leisners Schriften bieten sich unterschiedliche Ansätze an, um auf diesen Wegen zu einer staatsästhetischen Theorie zu gelangen. In den hier versammelten Beiträgen hat Michael Kilian den Versuch unternommen, eine solche Theorie anhand von Beispielen auszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Lichtgedächtnis – Reflexionen zum fotografischen Prozeß

Lichtgedächtnis – Reflexionen zum fotografischen Prozeß von Csech,  Werner Volker, Stallmeyer,  Leander
Das Buch wendet sich den grundlegenden Fragen zu, aus welchen Beweggründen und mit welchen Absichten wir fotografieren. Die fundierte Auseinandersetzung mit der intentionalen Beziehung zwischen Fotograf und Motiv führt zu einem bewußteren Fotografieren: Was will ich mit meinen Bildern erreichen? Welche Bildaussagen will ich transportieren? Welchen Realitätsbezug will ich herstellen? Habe ich einen künstlerischen Anspruch? Die vorgetragenen Reflexionen beziehen die Gedanken und Aperçus zahlreicher namhafter Fotografen mit ein. Die philosophisch-kunsttheoretischen Überlegungen beiten eine wertvolle Orientierungshilfe auf dem Weg zum unverwechselbaren eigenen Bildstil. Um eine praktische Hilfestellung bei der organisatorischen Durchführung von Fotoprojekten zu geben, führt ein Kapitel in das fotografische Projektmanagement ein. Für anthroposophisch interessierte Leser beschreibt ein Kapitel die Einstellung Rudolf Steiners zum Medium der Fotografie und schildert, wie der Autor sein Konzept einer »spiritual photography« in einer erweiterten Landschaftsfotografie umsetzt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Jugendliche als Akteure

Jugendliche als Akteure von Baurmann,  Jürgen, Neuland,  Eva
Kinder und Jugendliche eignen sich je nach Entwicklungsstand eigenaktiv unterschiedliche sprachlich-kulturelle Ausdrucksformen in Familie, Freizeit und Schule an. Neben dem zentralen Gegenstandsfeld des Sprachgebrauchs werden spezifische Stilbildungen als kulturelle Selbstrepräsentationen in Kleiderwahl, Musikvorlieben und selbstorganisiertem Gruppensport in den Beiträgen dieses Bandes aus verschiedenen Fachdisziplinen beschrieben und analysiert. Daraus resultierende Ergebnisse zu Sprachgebrauch und Sprachlernen im Spannungsfeld von Freizeit und Schule geben Anregungen für die schulische Kompetenzförderung in Fächern wie Deutsch, Englisch, Französisch, Musik und Sport.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Stilbildungen und Zugehörigkeit

Stilbildungen und Zugehörigkeit von Böder,  Tim, Eisewicht,  Paul, Mey,  Günter, Pfaff,  Nicolle
Szenezugehörigkeiten können als in stilspezifischen Praktiken sozial hervorgebrachte und sinnstiftende Gemeinsamkeiten des Handelns verstanden werden. Sie werden in den jeweiligen Stilbildungen über materielle Artefakte und deren Gebrauch, den Körper sowie mediale Ausdrucksformen angezeigt, inszeniert, stabilisiert und verbreitet. Wenngleich die Bedeutung von Artefakten, Körpern und Medien für Stilisierungsprozesse innerhalb der Jugendkultur- und Szeneforschung kontinuierlich hervorgehoben wird, so rückt die systematische Analyse der materiellen und medialen Dimensionen jugendkulturellen Handelns über die Deskription jeweiliger Stile hinaus nur selten in den Blickpunkt. Von dieser Beobachtung ausgehend soll mit diesem Band der Frage nachgegangen werden, mit welchen theoretischen und methodischen Perspektiven eine interdisziplinäre Jugendkultur- und Szeneforschung die materiellen und medialen Ausdrucksformen von Stilen adäquat verstehen kann. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Bedeutung von Materialität und Medialität in Szenen aus historischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher sowie psychologischer Perspektive widmen.Der InhaltJugendkulturtheoretische Perspektiven auf Medialität und Materialität • Stilbildungen über Medien • Stilbildungen über Artefakte • Stilbildungen über Körper Die HerausgeberTim Böder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der AG Jugend- und Schulforschung an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Paul Eisewicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.Prof. Dr. Günter Mey lehrt Entwicklungspsychologie und qualitative Forschung an der Hochschule Magdeburg-Stendal.Prof. Dr. Nicolle Pfaff ist Hochschullehrerin an der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Stilbildungen und Zugehörigkeit

Stilbildungen und Zugehörigkeit von Böder,  Tim, Eisewicht,  Paul, Mey,  Günter, Pfaff,  Nicolle
Szenezugehörigkeiten können als in stilspezifischen Praktiken sozial hervorgebrachte und sinnstiftende Gemeinsamkeiten des Handelns verstanden werden. Sie werden in den jeweiligen Stilbildungen über materielle Artefakte und deren Gebrauch, den Körper sowie mediale Ausdrucksformen angezeigt, inszeniert, stabilisiert und verbreitet. Wenngleich die Bedeutung von Artefakten, Körpern und Medien für Stilisierungsprozesse innerhalb der Jugendkultur- und Szeneforschung kontinuierlich hervorgehoben wird, so rückt die systematische Analyse der materiellen und medialen Dimensionen jugendkulturellen Handelns über die Deskription jeweiliger Stile hinaus nur selten in den Blickpunkt. Von dieser Beobachtung ausgehend soll mit diesem Band der Frage nachgegangen werden, mit welchen theoretischen und methodischen Perspektiven eine interdisziplinäre Jugendkultur- und Szeneforschung die materiellen und medialen Ausdrucksformen von Stilen adäquat verstehen kann. Der Band versammelt Beiträge, die sich der Bedeutung von Materialität und Medialität in Szenen aus historischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher sowie psychologischer Perspektive widmen.Der InhaltJugendkulturtheoretische Perspektiven auf Medialität und Materialität • Stilbildungen über Medien • Stilbildungen über Artefakte • Stilbildungen über Körper Die HerausgeberTim Böder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der AG Jugend- und Schulforschung an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Paul Eisewicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Dortmund.Prof. Dr. Günter Mey lehrt Entwicklungspsychologie und qualitative Forschung an der Hochschule Magdeburg-Stendal.Prof. Dr. Nicolle Pfaff ist Hochschullehrerin an der Fakultät für Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Jugendliche als Akteure

Jugendliche als Akteure von Baurmann,  Jürgen, Neuland,  Eva
Kinder und Jugendliche eignen sich je nach Entwicklungsstand eigenaktiv unterschiedliche sprachlich-kulturelle Ausdrucksformen in Familie, Freizeit und Schule an. Neben dem zentralen Gegenstandsfeld des Sprachgebrauchs werden spezifische Stilbildungen als kulturelle Selbstrepräsentationen in Kleiderwahl, Musikvorlieben und selbstorganisiertem Gruppensport in den Beiträgen dieses Bandes aus verschiedenen Fachdisziplinen beschrieben und analysiert. Daraus resultierende Ergebnisse zu Sprachgebrauch und Sprachlernen im Spannungsfeld von Freizeit und Schule geben Anregungen für die schulische Kompetenzförderung in Fächern wie Deutsch, Englisch, Französisch, Musik und Sport.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst

Konkurrenz und ihre Gesichter in der Kunst von Prochno,  Renate
Konkurrenz ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Die verschiedenen Spielarten von Konkurrenz, vom freundschaftlichen Kräftemessen bis zum Verdrängungswettbewerb, sind der spannende Gegenstand der Fallstudien in diesem Buch. Deren Lektüre schärft die Sichtweise für so manches bekannte Werk, indem es unter dem Blickwinkel von Konkurrenz neu interpretiert wird. Die Gründe für Motivwahl und Motivgeschichte, Stilbildung sowie Paradigmenwechsel werden unter diesem Aspekt sehr viel klarer erkannt. Auch die Steuerung von Geschmack, die Mechanismen von Ausstellungen, staatlichem Kunstbetrieb und Kunstmarkt gehören dazu, und nicht zuletzt das Verhindern von Konkurrenz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration

Der eigene Strich – Stilbildung und Zeichentechnik für Comic und Illustration von Plein,  Frank
Illustration in Kommunikation, Werbung und im Editorial Design ist stark auf dem Vormarsch – doch ebenso groß ist die Konkurrenz unter angehenden Zeichnern. Sein eigenes Terrain abzustecken, in dem man die Beliebigkeit abwirft und zu seinem ganz individuellen Strich gelangt, ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Comiczeichner Frank Plein zeigt in diesem Buch auf, dass der eigene Stil nicht zufällig entsteht. In kurzen Lektionen wird sowohl anhand von Workshops als auch durch die Unterstützung von Arbeiten renommierter Zeichner aus den Bereichen Cartoon, Comic und Illustration aufgezeigt, wie der eigene Strich perfektioniert werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-25
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