Perspektiven auf Stoffgeschichte

Perspektiven auf Stoffgeschichte von Haumann,  Sebastian, Roelevink,  Eva-Maria, Thorade,  Nora, Zumbrägel,  Christian
Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über »Materialität« erheblich gewandelt. Die Beiträger*innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie

Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie von Dickmann,  Georg
In der Science-Fiction wimmelt es nur so von gentechnisch veränderten Materialien, nicht-menschlichen Stoffen sowie von giftigen und seltsamen Substanzen. Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. Dabei macht er deutlich, dass das Konzept des Wirkstoffes im Kontext des neuen Materialismus nicht ausreichend untersucht ist. Er entfaltet hierzu eine bisher latent gebliebene Typologie fantastischer Wirkstoffe in Film und Literatur, die weitreichende Konsequenzen für das Verhältnis von Subjektivierung und Pharmakologie der Gegenwart nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Perspektiven auf Stoffgeschichte

Perspektiven auf Stoffgeschichte von Haumann,  Sebastian, Roelevink,  Eva-Maria, Thorade,  Nora, Zumbrägel,  Christian
Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über »Materialität« erheblich gewandelt. Die Beiträger*innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie

Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie von Dickmann,  Georg
In der Science-Fiction wimmelt es nur so von gentechnisch veränderten Materialien, nicht-menschlichen Stoffen sowie von giftigen und seltsamen Substanzen. Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. Dabei macht er deutlich, dass das Konzept des Wirkstoffes im Kontext des neuen Materialismus nicht ausreichend untersucht ist. Er entfaltet hierzu eine bisher latent gebliebene Typologie fantastischer Wirkstoffe in Film und Literatur, die weitreichende Konsequenzen für das Verhältnis von Subjektivierung und Pharmakologie der Gegenwart nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Sonderling in der deutschen Dichtung

Der Sonderling in der deutschen Dichtung von Meyer,  Herman
Diese erste Studie des bedeutenden Germanisten Herman Meyer, die 1943 in Amsterdam erschien, gilt heute als mustergültige stoffgeschichtliche Untersuchung. Eine in vielfachen Variationen wiederkehrende literarische Figur, der ›Sonderling‹, wird so einleuchtend und prägnant zum jeweiligen kulturellen Hintergrund in Beziehung gesetzt, daß sie gleichsam ein Eigenleben gewinnt. Meyer vermag zu zeigen, daß der Sonderling in seinen wechselnden Ausprägungen die allmähliche Entfaltung und Verästelung des modernen Individualismus genau widerspiegelt. Meyer geht chronologisch vor und bezieht auch die Weltliteratur mit ein. Er vermeidet jedoch bloße Aufzählung ebenso wie methodische Abstraktion. Die Studie ist deshalb, wie alle Arbeiten Meyers, auch ohne umfassende Kenntnis der erwähnten Figuren und Werke mühelos lesbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Perspektiven auf Stoffgeschichte

Perspektiven auf Stoffgeschichte von Haumann,  Sebastian, Roelevink,  Eva-Maria, Thorade,  Nora, Zumbrägel,  Christian
Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über »Materialität« erheblich gewandelt. Die Beiträger*innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie

Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie von Dickmann,  Georg
In der Science-Fiction wimmelt es nur so von gentechnisch veränderten Materialien, nicht-menschlichen Stoffen sowie von giftigen und seltsamen Substanzen. Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. Dabei macht er deutlich, dass das Konzept des Wirkstoffes im Kontext des neuen Materialismus nicht ausreichend untersucht ist. Er entfaltet hierzu eine bisher latent gebliebene Typologie fantastischer Wirkstoffe in Film und Literatur, die weitreichende Konsequenzen für das Verhältnis von Subjektivierung und Pharmakologie der Gegenwart nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sonderling in der deutschen Dichtung

Der Sonderling in der deutschen Dichtung von Meyer,  Herman
Diese erste Studie des bedeutenden Germanisten Herman Meyer, die 1943 in Amsterdam erschien, gilt heute als mustergültige stoffgeschichtliche Untersuchung. Eine in vielfachen Variationen wiederkehrende literarische Figur, der ›Sonderling‹, wird so einleuchtend und prägnant zum jeweiligen kulturellen Hintergrund in Beziehung gesetzt, daß sie gleichsam ein Eigenleben gewinnt. Meyer vermag zu zeigen, daß der Sonderling in seinen wechselnden Ausprägungen die allmähliche Entfaltung und Verästelung des modernen Individualismus genau widerspiegelt. Meyer geht chronologisch vor und bezieht auch die Weltliteratur mit ein. Er vermeidet jedoch bloße Aufzählung ebenso wie methodische Abstraktion. Die Studie ist deshalb, wie alle Arbeiten Meyers, auch ohne umfassende Kenntnis der erwähnten Figuren und Werke mühelos lesbar.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Perspektiven auf Stoffgeschichte

Perspektiven auf Stoffgeschichte von Haumann,  Sebastian, Roelevink,  Eva-Maria, Thorade,  Nora, Zumbrägel,  Christian
Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über »Materialität« erheblich gewandelt. Die Beiträger*innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie

Pharmakofictions – Spekulationen mit prekären Stoffen in zeitgenössischer Science-Fiction und Philosophie von Dickmann,  Georg
In der Science-Fiction wimmelt es nur so von gentechnisch veränderten Materialien, nicht-menschlichen Stoffen sowie von giftigen und seltsamen Substanzen. Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. Dabei macht er deutlich, dass das Konzept des Wirkstoffes im Kontext des neuen Materialismus nicht ausreichend untersucht ist. Er entfaltet hierzu eine bisher latent gebliebene Typologie fantastischer Wirkstoffe in Film und Literatur, die weitreichende Konsequenzen für das Verhältnis von Subjektivierung und Pharmakologie der Gegenwart nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Bibelepos in der Frühen Neuzeit

Das Bibelepos in der Frühen Neuzeit von Czapla,  Ralf Georg
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Bibelepos in der Frühen Neuzeit

Das Bibelepos in der Frühen Neuzeit von Czapla,  Ralf Georg
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gelehrsamkeit, Politik und Spektakel

Gelehrsamkeit, Politik und Spektakel von Reimers,  Timm
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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