Tom Zabel hat seit Anfang der 1980er Jahre als professioneller Straßenkünstler viele Städte Europas bereist und ist dem Theater im öffentlichen Raum bis heute treu geblieben. Das Stadtarchiv Innsbruck gab die Anregung dazu, seine Erfahrungen der letzten vierzig Jahre festzuhalten. Ergebnis dieses Schreibprozesses ist das vorliegende Buch. Neben Einblicken in sein Schaffen gibt Zabel einen Überblick über die vielen Ausdrucksformen darstellender und musikalischer Straßenkunst, sowohl national als auch international. Die Tiroler Landeshauptstadt dient dabei als Fallbeispiel.
Der Bogen spannt sich von den sogenannten Buskern, die mitten im Alltag für ein "Hutgeld" auftreten, bis zu den Ensembles, wie etwa Royal de Luxe, die ganze Städte bespielen und nur für Veranstaltungen mit einem entsprechend hohem Budget leistbar sind. Vorgestellt werden neben vielen Einzelkünstler*innen auch Gruppen aus Tirol, wie Zirkus Meer, die 3 Herren und du & nichts, aus Österreich, wie Irrwisch, Vis Plastica und die Kompagnie von Willi Dorner, sowie aus ganz Europa, darunter The Natural Theatre Company, Otto & Bernelli und Odin Teatret. Berichte über Festivals wie das Festival der Träume (Innsbruck), Olala (Lienz), Inpuls (Dornbirn), La Strada (Graz), Mimos (Perigueux) und Oerol (Terschelling) runden diesen Teil ab. Daneben werden Einblicke in Organisationen gewährt, die diese Sparte vertreten und fördern, wie den deutschen Bundesverband Theater im öffentlichen Raum, das europäische Netzwerk In Situ oder das afrikanische Ma Rue. Den Abschluss bilden über ein Dutzend Interviews, die Zabel mit einigen der Protagonist*innen geführt hat.
Der in Paris lebende Kulturjournalist Thomas Hahn ergänzt und kommentiert als Kenner der weltweit maßgeblichen französischen Straßenkunstszene den Blick des Künstlers auf sein Metier.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Henriette ist frisch gebackene Frührentnerin und hat sich vorgenommen, ihre Rentenzeit ganz anders zu gestalten als ihr bisheriges Leben. Sie begibt sich auf die Suche nach dem, was für sie wirklich wichtig ist. Der Versuch, ein neues, ganz anderes Leben zu beginnen, bringt jedoch allerhand Überraschungen mit sich. Sie muss feststellen, dass es nicht so leicht ist, alte Gewohnheiten und Vorurteile abzulegen. Und sie erkennt, wie sehr sie sich nach Liebe sehnt.
Bei ihren Versuchen, ihr neues Leben in die Hand zu nehmen, trifft Henriette auf Pia. Die junge Frau lebt auf der Straße und ist stolz darauf, ein freies, unkonventionelles Leben zu führen. Zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entwickelt sich eine ungewöhnliche und schwierige Freundschaft.
Bei dem Buch handelt es sich um einen "Lebensroman". Der Roman erzählt erlebbar von den Anstrengungen, sich selbst zu finden und auch zu akzeptieren. Die Leserin und der Leser können zum Beispiel genau verfolgen, wie Henriette ihre Wünsche umsetzt, manchmal an ihrem Ehrgeiz und ihren Vorurteilen scheitert, sich aber immer wieder aufrappelt und neue Erkenntnisse über sich und die Welt gewinnt!
Neben der Altersthematik geht es um eine Reihe anderer Themen und um Probleme, mit denen Menschen auch in allen anderen Lebensphasen zu kämpfen haben: die Partnersuche (insbesondere im Internet), die Angst vor Erkrankungen, das Verhältnis zu den erwachsenen Kindern und den Enkeln, die Bedeutung von Sexualität auch im Alter, die unterschiedlichen Lebensbewältigungsstrategien von Männern und Frauen, die Erklärung gesellschaftlicher Missstände - und um Liebe und Freundschaft.
Durch Pia rücken außerdem die Themen Armut, Ausgrenzung und das Leben auf der Straße mit in den Blick.
Die zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entstehende Freundschaft führt zu einer spannenden Konfrontation zweier Welten: alt und jung, finanziell sorglos und arm, etabliert und am Rande der Gesellschaft lebend.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Henriette ist frisch gebackene Frührentnerin und hat sich vorgenommen, ihre Rentenzeit ganz anders zu gestalten als ihr bisheriges Leben. Sie begibt sich auf die Suche nach dem, was für sie wirklich wichtig ist. Der Versuch, ein neues, ganz anderes Leben zu beginnen, bringt jedoch allerhand Überraschungen mit sich. Sie muss feststellen, dass es nicht so leicht ist, alte Gewohnheiten und Vorurteile abzulegen. Und sie erkennt, wie sehr sie sich nach Liebe sehnt.
Bei ihren Versuchen, ihr neues Leben in die Hand zu nehmen, trifft Henriette auf Pia. Die junge Frau lebt auf der Straße und ist stolz darauf, ein freies, unkonventionelles Leben zu führen. Zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entwickelt sich eine ungewöhnliche und schwierige Freundschaft.
Bei dem Buch handelt es sich um einen "Lebensroman". Der Roman erzählt erlebbar von den Anstrengungen, sich selbst zu finden und auch zu akzeptieren. Die Leserin und der Leser können zum Beispiel genau verfolgen, wie Henriette ihre Wünsche umsetzt, manchmal an ihrem Ehrgeiz und ihren Vorurteilen scheitert, sich aber immer wieder aufrappelt und neue Erkenntnisse über sich und die Welt gewinnt!
Neben der Altersthematik geht es um eine Reihe anderer Themen und um Probleme, mit denen Menschen auch in allen anderen Lebensphasen zu kämpfen haben: die Partnersuche (insbesondere im Internet), die Angst vor Erkrankungen, das Verhältnis zu den erwachsenen Kindern und den Enkeln, die Bedeutung von Sexualität auch im Alter, die unterschiedlichen Lebensbewältigungsstrategien von Männern und Frauen, die Erklärung gesellschaftlicher Missstände - und um Liebe und Freundschaft.
Durch Pia rücken außerdem die Themen Armut, Ausgrenzung und das Leben auf der Straße mit in den Blick.
Die zwischen den beiden so verschiedenen Frauen entstehende Freundschaft führt zu einer spannenden Konfrontation zweier Welten: alt und jung, finanziell sorglos und arm, etabliert und am Rande der Gesellschaft lebend.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Tom Zabel hat seit Anfang der 1980er Jahre als professioneller Straßenkünstler viele Städte Europas bereist und ist dem Theater im öffentlichen Raum bis heute treu geblieben. Das Stadtarchiv Innsbruck gab die Anregung dazu, seine Erfahrungen der letzten vierzig Jahre festzuhalten. Ergebnis dieses Schreibprozesses ist das vorliegende Buch. Neben Einblicken in sein Schaffen gibt Zabel einen Überblick über die vielen Ausdrucksformen darstellender und musikalischer Straßenkunst, sowohl national als auch international. Die Tiroler Landeshauptstadt dient dabei als Fallbeispiel.
Der Bogen spannt sich von den sogenannten Buskern, die mitten im Alltag für ein "Hutgeld" auftreten, bis zu den Ensembles, wie etwa Royal de Luxe, die ganze Städte bespielen und nur für Veranstaltungen mit einem entsprechend hohem Budget leistbar sind. Vorgestellt werden neben vielen Einzelkünstler*innen auch Gruppen aus Tirol, wie Zirkus Meer, die 3 Herren und du & nichts, aus Österreich, wie Irrwisch, Vis Plastica und die Kompagnie von Willi Dorner, sowie aus ganz Europa, darunter The Natural Theatre Company, Otto & Bernelli und Odin Teatret. Berichte über Festivals wie das Festival der Träume (Innsbruck), Olala (Lienz), Inpuls (Dornbirn), La Strada (Graz), Mimos (Perigueux) und Oerol (Terschelling) runden diesen Teil ab. Daneben werden Einblicke in Organisationen gewährt, die diese Sparte vertreten und fördern, wie den deutschen Bundesverband Theater im öffentlichen Raum, das europäische Netzwerk In Situ oder das afrikanische Ma Rue. Den Abschluss bilden über ein Dutzend Interviews, die Zabel mit einigen der Protagonist*innen geführt hat.
Der in Paris lebende Kulturjournalist Thomas Hahn ergänzt und kommentiert als Kenner der weltweit maßgeblichen französischen Straßenkunstszene den Blick des Künstlers auf sein Metier.
Aktualisiert: 2023-02-14
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ABSEITS DER BÜRGERLICHEN KUNSTTEMPEL
MÜNCHEN UND DIE WELT
ZWISCHEN EXISTENZNOT UND NEUEN AUSDRUCKSFORMEN
Aktualisiert: 2023-04-16
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Tom Zabel hat seit Anfang der 1980er Jahre als professioneller Straßenkünstler viele Städte Europas bereist und ist dem Theater im öffentlichen Raum bis heute treu geblieben. Das Stadtarchiv Innsbruck gab die Anregung dazu, seine Erfahrungen der letzten vierzig Jahre festzuhalten. Ergebnis dieses Schreibprozesses ist das vorliegende Buch. Neben Einblicken in sein Schaffen gibt Zabel einen Überblick über die vielen Ausdrucksformen darstellender und musikalischer Straßenkunst, sowohl national als auch international. Die Tiroler Landeshauptstadt dient dabei als Fallbeispiel.
Der Bogen spannt sich von den sogenannten Buskern, die mitten im Alltag für ein „Hutgeld“ auftreten, bis zu den Ensembles, wie etwa Royal de Luxe, die ganze Städte bespielen und nur für Veranstaltungen mit einem entsprechend hohem Budget leistbar sind. Vorgestellt werden neben vielen Einzelkünstler*innen auch Gruppen aus Tirol, wie Zirkus Meer, die 3 Herren und du & nichts, aus Österreich, wie Irrwisch, Vis Plastica und die Kompagnie von Willi Dorner, sowie aus ganz Europa, darunter The Natural Theatre Company, Otto & Bernelli und Odin Teatret. Berichte über Festivals wie das Festival der Träume (Innsbruck), Olala (Lienz), Inpuls (Dornbirn), La Strada (Graz), Mimos (Perigueux) und Oerol (Terschelling) runden diesen Teil ab. Daneben werden Einblicke in Organisationen gewährt, die diese Sparte vertreten und fördern, wie den deutschen Bundesverband Theater im öffentlichen Raum, das europäische Netzwerk In Situ oder das afrikanische Ma Rue. Den Abschluss bilden über ein Dutzend Interviews, die Zabel mit einigen der Protagonist*innen geführt hat.
Der in Paris lebende Kulturjournalist Thomas Hahn ergänzt und kommentiert als Kenner der weltweit maßgeblichen französischen Straßenkunstszene den Blick des Künstlers auf sein Metier.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Diese kleine Schrift dokumentiert die Startseite des 2020 gelöschten Internetauftritts eines Architekten. Im Unterschied zum flüchtigen Internet kann ein Buch Geschichten über Menschen und Orte im Zusammenhang erzählen. Es gibt ihnen Raum, weil es das Lesen befreit von den Zwängen des Internets, dem Bildschirm und seinen knappen Titeln, Thesen und Themen. Zwischenräume setzen Geschichten voraus. Sie sind das, was zwischen den Zeilen steht. So wie der Raum zwischen den Wänden steht das Verständnis zwischen den Zeilen. Diese Räume gibt es in diesem Buch zu entdecken. Es kann in die Hand genommen, aufgeschlagen, von Seite zu Seite gelesen oder zur Seite gelegt werden. Es ist ein Ding. Es ist das, worüber es mit Worten und Bildern erzählt: Architektur (?), Bill Griffiths, Bauhaus Museum Dessau, Ortswechsel, Gründerviertel Lübeck, Walker Evans, H. G. Adler, Ansiedlung, The pond, Kulturforum Westfalen, Nam June Paik Museum, Mutter Courage, Gegenstände, Robert Frost, Museumsinsel Berlin.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Diese kleine Schrift dokumentiert die Startseite des 2020 gelöschten Internetauftritts eines Architekten. Im Unterschied zum flüchtigen Internet kann ein Buch Geschichten über Menschen und Orte im Zusammenhang erzählen. Es gibt ihnen Raum, weil es das Lesen befreit von den Zwängen des Internets, dem Bildschirm und seinen knappen Titeln, Thesen und Themen. Zwischenräume setzen Geschichten voraus. Sie sind das, was zwischen den Zeilen steht. So wie der Raum zwischen den Wänden steht das Verständnis zwischen den Zeilen. Diese Räume gibt es in diesem Buch zu entdecken. Es kann in die Hand genommen, aufgeschlagen, von Seite zu Seite gelesen oder zur Seite gelegt werden. Es ist ein Ding. Es ist das, worüber es mit Worten und Bildern erzählt: Architektur (?), Bill Griffiths, Bauhaus Museum Dessau, Ortswechsel, Gründerviertel Lübeck, Walker Evans, H. G. Adler, Ansiedlung, The pond, Kulturforum Westfalen, Nam June Paik Museum, Mutter Courage, Gegenstände, Robert Frost, Museumsinsel Berlin.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Ein alter Geschichtenerzähler zieht durch die Gassen von Damaskus und lässt die Kinder in seinen Wunderkasten blicken. Dort hören und sehen sie die Geschichte vom Hirtenjungen Sami und der schönen Leila. Doch im Laufe der Zeit wandelt sich diese Geschichte ...
Aktualisiert: 2022-05-10
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Beim vorliegenden Text handelt es sich um eine Science Fiction Version von Shakespears ‚Tempest‘ – ein Straßentheater aus einer Zeit, in der alle Autos mangels Öl still stehen, die großen Städte mangels Energie verlassen wurden. Doch da ist noch Halloway und seine Vision...
Als Zugabe ein Nachwort über ‚ballardianische‘ Hintergründe.
Dieser Titel ist der Grüne Zweig NR 299 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne Kraft.
Aktualisiert: 2022-06-03
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Weltweit ebenso einzigartig wie das „System“ der Stadt- und Staatstheater in Deutschland ist das Paralleluniversum des Freien Theaters. Über dessen Bedeutung gibt es allerdings hauptsächlich viele Meinungen anstelle fundierter Kenntnisse.
Henning Fülles Forschungsarbeit analysiert erstmals die Entwicklungsgeschichte des Freien Theaters in Westdeutschland quellenkritisch anhand von Konzeptionen, Selbstverständigungen und Strukturen seit den 1960er Jahren. „Freie Gruppen“, „Freie Szene“ und „Freies Theater“ werden als historische Formen zeitgenössischer Produktionsweisen, Dramaturgien und Ästhetiken der Theaterkunst gezeigt. Mit deren Herausbildung entsteht jenes Innovationspotenzial, das auch im deutschen Theater die Überwindung der Traditionspflege bürgerlicher Hochkultur ermöglicht.
Freies Theater zeigt sich damit in seiner kulturpolitischen Bedeutung als spezifische Form später Modernisierung der deutschen Theaterlandschaft, mit der die internationalen Entwicklungen in den darstellenden Künsten seit dem Zweiten Weltkrieg nachvollzogen werden.
Aktualisiert: 2021-05-28
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Deutschland im Umbruch Ende der 60ziger Jahre, Demonstrationen und Hausbesetzungen gehörten zum täglichen Alltag.
Fünf Jugendliche fanden sich und gründeten das proletarische Lehrlingstheater Rote Steine.
Ihre Stücke, die sie selbst entwickelten, handelten von Problemen in ihrem Elternhaus und auf der Arbeit. Sie spielten mit angefertigten Masken in Jugendhäusern und auf der Straße, animierten die Zuschauer zum Mitspielen.
Die Theatergang führte gezielte Aktionen gegen Betriebe aus, besetzt die ersten Häuser in Berlin.
Bernhard Ka, Jahrgang 1953, geboren in Berlin, Kind einer Arbeiterfamilie, aufgewachsen in Kreuzberg, ehemals SO 36.
Beginn seiner Politisierung im Winter 1969/70, durch die Gründung des proletarischen Lehrlingstheaters Rote Steine Berlin. War aktiv in der Kreuzberger Hausbesetzerszene, wohnte ein Jahr im Georg von Rauch-Haus, Weggefährte von Rio Reiser, lebte bis 1974 mit der ersten deutschsprachigen Politrockband Ton Steine Scherben zusammen. In diesem Buch beschreibt er authentisch, teilweise sehr amüsant und aus subjektiver Sicht seine Erlebnisse aus jener Zeit.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Das 1995 herausgegebene Buch vermittelt einen lebendigen Eindruck von den ersten Internationalen Straßentheater-Festivals in Holzminden. Die Stadt hat sich inzwischen zu einem Mekka für Straßentheater-Fans entwickelt. Das Festival wird alle zwei Jahre zu Pfingsten veranstaltet. Nächster Festivaltermin ist Pfingsten 2002. Die ungewöhnliche Gestaltung durch das grafikbüro Düsseldorf und die hautnahen Fotografien von Jörg Mitzkat machen dieses Buch zu einem ungewöhnlichen Dokument.
Die Texte sind in deutsch und englisch.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Freie Theatergruppen haben in den letzten 15 Jahren die bundesdeutsche Kulturszene verändert. Seit den ersten Gründungen verstehen sie sich als Alternative zur Institution Theater. Welche sozialen und kulturellen Bedingungen motivierten ihre Entstehung? Wie definieren sie selbst ihr Anderssein, wie lösen ihre Produktionen diesen Anspruch ein? Die Arbeit untersucht die Vorgeschichte der Freien Gruppen in Aktionsformen und Strassentheatern der APO. Sie stellt vier Theaterkollektive anhand ihrer Selbstdarstellungen und aufgrund von detaillierten Analysen einzelner Produktionen vor. Und sie thematisiert die Grenzen der Modelle politisch-eingreifenden Theaters, die für die Entstehungsphase freier Theatergruppen kennzeichnend waren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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