Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kommunale Handlungsfähigkeit im europäischen Vergleich

Kommunale Handlungsfähigkeit im europäischen Vergleich von Dumas,  Benoît Paul, Heuberger,  Moritz, Kuhlmann,  Sabine
Die Rolle von Kommunen wird in diesem Buch einem europäischen Vergleich unterzogen. Dabei werden Kategorien wie kommunale Autonomie, Aufgabenprofile, territoriale und politische sowie finanzielle Rahmenbedingungen miteinander verglichen. Auch vergangene und bestehende Reformtrends und -diskurse werden beschrieben und eingeordnet. Die Studie ist eine umfassende Sekundäranalyse und bereitet aktuelle Zahlen aus verschiedenen Quellen auf. Durchgeführt wurde sie von einem Team um Prof. Sabine Kuhlmann vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krankenhausrecht 2019

Krankenhausrecht 2019
Rechtsentwicklungen im Gesundheitswesen und im Krankenhausrecht Auf dem 16. Düsseldorfer Krankenhausrechtstag standen wiederum aktuelle Themen der Krankenhauslandschaft und des Gesundheitswesens im Mittelpunkt. Im Einzelnen: Professor Dr. Martin Burgi von der Ludwig-Maximilians-Universität München gab einen Einblick in die Abwägungsdogmatik im Krankenhausrecht. Impulse für die Planaufstellung wie auch bei den Einzelentscheidungen im Planvollzug wurden gesetzt. Mit einem Aspekt der Krankenhausfinanzierung, dem Thema "Rechtsfragen des Strukturfonds", befasste sich Dr. Markus Sichert vom Bundesversicherungsamt. Erst jüngst hat der Bund den Krankenhausstrukturfonds neu aufgelegt, daher bleiben hierzu differenzierte rechtliche Fragen bestehen. Dr. Kyrill Makoski LL.M., Rechtsanwalt aus Düsseldorf, verschaffte einen Überblick zu einem Bereich, der bislang noch nicht beim Düsseldorfer Krankenhausrechtstag vertreten war: dem Steuerrecht. Konkret ging es um "Umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen bei Krankenhäusern und Auswirkungen auf die Kostenträger". Das Thema der Pflegepersonalvorgaben ist durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz in den Fokus gerückt. Rechtsanwältin Maja Nicole Moll aus München referierte zum Thema "Untergrenzen, Quoten und Quotienten – rechtliche Konsequenzen von Pflegepersonalvorgaben". Ob in Haftungsfragen oder auch im Rahmen der Krankenhausaufsicht – oftmals steht die Frage im Raum, wie weit die "Organisationsverantwortung des Krankenhausträgers" reicht. Dr. Alexander Eufinger von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist aus Frankfurt am Main erhellte den Blick auf diese Problematik. Der Düsseldorfer Krankenhausrechtstag Der Tagungsband gibt einen umfassenden Einblick in aktuelle Themenbereiche, die das Krankenhausrecht berühren. Die jährlich stattfindende Veranstaltung dient als Forum für Fortbildung und Meinungsaustausch zu aktuellen Entwicklungen im Krankenhauswesen. Auf diese Weise werden Erkenntnisse und Erfahrungen aus Gerichtsbarkeit, Anwaltschaft, Verbänden und Verwaltung zusammengeführt. Interessant für ... Entscheiderinnen und Entscheider der Krankenhäuser, der Sozialversicherungsträger und der Krankenhausträger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich mit dem Krankhenausrecht beschäftigen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Systemprüfungen in der Kohäsionspolitik der EU

Systemprüfungen in der Kohäsionspolitik der EU von Bode,  Marcel
Das vorliegende Werk hat sich zum Ziel gesetzt, einen zusam­men­fassen­den Überblick über ein wesentliches Prüfgebiet der nationalen Prüfbehörden im Rahmen der Kohäsionspolitik der Europäischen Union für die abgelaufene Programmperiode 2007-2013 zu verschaffen: die Systemprüfungen nach Artikel 62 Abs. 1 lit. a VO (EG) Nr. 1083/2006. In der Programmperiode 2007-2013 wurden auf nationaler Ebene erstmals von den übrigen Programmbehörden (Verwaltungs- und Bescheinigungsbehörde) unabhängige Prüfbehörden implementiert. Diese hatten das effektive Funktionieren der Verwaltungs- und Kontrollsysteme von operationellen Programmen in ihrem Verantwortungsbereich strukturiert zu prüfen. Dies erfolgte über sog. Systemprüfungen. Effektive Verwaltungs- und Kontrollsysteme waren und sind nach wie vor dabei entscheidend für die Bereitstellung von Strukturfondsmitteln aus dem europäischen Haushalt an die Mitgliedstaaten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Kommunale Handlungsfähigkeit im europäischen Vergleich

Kommunale Handlungsfähigkeit im europäischen Vergleich von Dumas,  Benoît Paul, Heuberger,  Moritz, Kuhlmann,  Sabine
Die Rolle von Kommunen wird in diesem Buch einem europäischen Vergleich unterzogen. Dabei werden Kategorien wie kommunale Autonomie, Aufgabenprofile, territoriale und politische sowie finanzielle Rahmenbedingungen miteinander verglichen. Auch vergangene und bestehende Reformtrends und -diskurse werden beschrieben und eingeordnet. Die Studie ist eine umfassende Sekundäranalyse und bereitet aktuelle Zahlen aus verschiedenen Quellen auf. Durchgeführt wurde sie von einem Team um Prof. Sabine Kuhlmann vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Krankenhausrecht 2019

Krankenhausrecht 2019
Rechtsentwicklungen im Gesundheitswesen und im Krankenhausrecht Auf dem 16. Düsseldorfer Krankenhausrechtstag standen wiederum aktuelle Themen der Krankenhauslandschaft und des Gesundheitswesens im Mittelpunkt. Im Einzelnen: Professor Dr. Martin Burgi von der Ludwig-Maximilians-Universität München gab einen Einblick in die Abwägungsdogmatik im Krankenhausrecht. Impulse für die Planaufstellung wie auch bei den Einzelentscheidungen im Planvollzug wurden gesetzt. Mit einem Aspekt der Krankenhausfinanzierung, dem Thema "Rechtsfragen des Strukturfonds", befasste sich Dr. Markus Sichert vom Bundesversicherungsamt. Erst jüngst hat der Bund den Krankenhausstrukturfonds neu aufgelegt, daher bleiben hierzu differenzierte rechtliche Fragen bestehen. Dr. Kyrill Makoski LL.M., Rechtsanwalt aus Düsseldorf, verschaffte einen Überblick zu einem Bereich, der bislang noch nicht beim Düsseldorfer Krankenhausrechtstag vertreten war: dem Steuerrecht. Konkret ging es um "Umsatzsteuerrechtliche Fragestellungen bei Krankenhäusern und Auswirkungen auf die Kostenträger". Das Thema der Pflegepersonalvorgaben ist durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz in den Fokus gerückt. Rechtsanwältin Maja Nicole Moll aus München referierte zum Thema "Untergrenzen, Quoten und Quotienten – rechtliche Konsequenzen von Pflegepersonalvorgaben". Ob in Haftungsfragen oder auch im Rahmen der Krankenhausaufsicht – oftmals steht die Frage im Raum, wie weit die "Organisationsverantwortung des Krankenhausträgers" reicht. Dr. Alexander Eufinger von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist aus Frankfurt am Main erhellte den Blick auf diese Problematik. Der Düsseldorfer Krankenhausrechtstag Der Tagungsband gibt einen umfassenden Einblick in aktuelle Themenbereiche, die das Krankenhausrecht berühren. Die jährlich stattfindende Veranstaltung dient als Forum für Fortbildung und Meinungsaustausch zu aktuellen Entwicklungen im Krankenhauswesen. Auf diese Weise werden Erkenntnisse und Erfahrungen aus Gerichtsbarkeit, Anwaltschaft, Verbänden und Verwaltung zusammengeführt. Interessant für ... Entscheiderinnen und Entscheider der Krankenhäuser, der Sozialversicherungsträger und der Krankenhausträger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich mit dem Krankhenausrecht beschäftigen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Regionalpolitik in Ungarn und Polen von Pieper,  Karin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Europäische Union der Regionen

Die Europäische Union der Regionen von Nitschke,  Peter
Von der Vielzahl der Regionen, die mittlerweile in der Europäischen Union existieren, gibt es auch sechs Jahre nach Maastricht nur sehr ungenaue Vorstellungen darüber, wer eigentlich hier wen und was mit welcher Legitimität repräsentieren kann. Was eint oder trennt Regionen wie Schottland, Nordrhein-Westfalen oder Aragon? - Alles nur differente, inkompatible Strukturen oder gibt es so etwas wie systemische, für alle Regionen mehr oder weniger referentielle Bezugsmuster, in und mit denen sie sich als eingemeinsames Forum in der europäischen Politik behaupten und verstärken können? - In welcher Weise wirken interregionale Verbundsysteme wie etwa Saar-Lor-Lux auf die Integrationspolitik vor Ort in der Region und auf die nationale Politik selbst? - Und wie steht die Brüsseler Kommission hierzu? -Forciert sie eine Entwicklung der versteckten Regionalisierung durch die finanziellen Anreize der Strukturfondsmittel und INTERREG-Programme? - Ist auch dies systemisch bedingt, weil eine metanationale Zentrale einerverwirklichten Europäischen Union der nationalen Systeme nicht mehr bedarf und daher subnationale Territorialkörperschaften sponsert?
Aktualisiert: 2023-04-01
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Krankenhaus Rating Report 2018

Krankenhaus Rating Report 2018 von Augurzky,  Boris, Krolop,  Sebastian, Mensen,  Anne, Pilny,  Adam, Schmidt,  Christoph M, Wuckel,  Christiane
Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll „digitaler“ werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen. Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein. Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen „Investitionen in Krankenhäuser“ weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden? Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich – ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet. Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen? Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser.
Aktualisiert: 2020-06-18
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Krankenhaus Rating Report 2018

Krankenhaus Rating Report 2018 von Augurzky,  Boris, Krolop,  Sebastian, Mensen,  Anne, Pilny,  Adam, Schmidt,  Christoph M, Wuckel,  Christiane
Die neue Große Koalition hat ihre Arbeit aufgenommen und sich eine Menge neuer Vorhaben in der Gesundheitspolitik ins Aufgabenbuch geschrieben. Das Gesundheitswesen soll „digitaler“ werden, Strukturen optimiert, Angebote zentralisiert und dabei aber unterversorgte ländliche Räume gestärkt werden. Weit oben auf der Agenda steht das Thema Fachkräfte. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Verknappung von Fachkräften im Gesundheitswesen sicherlich eine sehr gute Wahl. Fraglich ist allerdings, ob die von der Politik beabsichtigten Maßnahmen in Richtung einer Ausweitung der Regulierung im Personalbereich der richtige Weg sind. Werden diese Regelungen die nötige Kreativität bei den Akteuren freisetzen, um solche Innovationen ins System zu bringen, die es langfristig ermöglichen, mehr Patienten mit weniger Fachkräften versorgen zu können? Denn genau vor dieser Herausforderung wird das deutsche Gesundheitswesen in den 2020er Jahren stehen. Der Krankenhaus Rating Report 2018 widmet sich insbesondere dieser Frage. Er analysiert, wie viel mehr medizinische Fachkräfte nötig wären, um bei Fortschreibung der heute vorherrschenden Angebotsstrukturen die Vielzahl an Patienten im nächsten Jahrzehnt weiterhin auf qualitativ hohem Niveau versorgen zu können. Welche Möglichkeiten bestehen, um mehr Personal für das Gesundheitswesen zu gewinnen, aber auch um es effizienter als heute einsetzen zu können? Denn auch die Zahl der erwerbstätigen Beitragszahler dürfte bald schon rückläufig sein. Der Report geht außerdem folgenden aktuellen Fragestellungen nach: Wie kommen wir bei dem Evergreen „Investitionen in Krankenhäuser“ weiter? Der Strukturfonds soll für weitere vier Jahre fortgesetzt werden. Wie kann er ausgestaltet werden, um die knappen Ressourcen des Fonds optimal nutzen zu können? Gibt es darüber hinaus realistische Handlungsoptionen, um die seit Jahren bestehende generelle Unterdeckung der Krankenhausinvestitionen nachhaltig zu beenden? Im Zusammenhang mit Krankenhausstrukturen analysiert der Krankenhaus Rating Report 2018 darüber hinaus die Situation der kleinen Krankenhäuser. Mit einer stärkeren Zentralisierung der stationären und ambulanten Versorgung sind außerdem neue Ansätze der Notfallversorgung erforderlich – ein Thema, dem sich der Report ebenfalls widmet. Erstmalig erfolgt dieses Jahr eine umfassende Analyse der Daten der Initiative Qualitätsmedizin (IQM): Welche Muster lassen sich für ausgewählte Indikationen erkennen? Wie gut schneiden Einrichtungen mit kleiner Fallzahl ab und gibt es einen Zusammenhang zwischen der eingesetzten Zahl an Pflegekräften und IQM-Qualitätsmaßen? Als Grundlage für den 15. Krankenhaus Rating Report dienen wieder rund 500 Jahresabschlüsse von etwa 900 Krankenhäusern. Diese wurden von den Studienautoren des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Institute for Health Care Business (hcb) analysiert und ihre Beiträge anhand zahlreicher farbiger Schaubilder, Karten und Tabellen veranschaulicht, darunter umfangreiche Benchmarks. Für Krankenhäuser und deren Geschäftspartner sowie für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft bietet der Report wertvolle, empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Entwicklung des Krankenhausmarkts. Der Krankenhaus Rating Report erscheint jährlich jeweils im Juni und analysiert die Bilanzen und die wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser
Aktualisiert: 2020-06-18
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