Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

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Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

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Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Hochschulauswahlverfahren

Hochschulauswahlverfahren von Deutscher Hochschulverband
Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl? Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hochschulauswahlverfahren

Hochschulauswahlverfahren von Deutscher Hochschulverband
Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl? Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hochschulauswahlverfahren

Hochschulauswahlverfahren von Deutscher Hochschulverband
Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl? Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hochschulauswahlverfahren

Hochschulauswahlverfahren von Deutscher Hochschulverband
Hochschuleigene Auswahlverfahren gehören zu den Instrumenten, die das Profil einer Hochschule schärfen, ihre Leistungsfähigkeit steigern und den Wettbewerb unter den Hochschulen stärken. Jede Hochschule muss sich mit einer Vielzahl von Fragen auseinandersetzen: Welche Auswahlinstrumente sind zweckmäßig und zuverlässig? In welchem Verhältnis stehen Studienerfolg und Aufwand für die Auswahlverfahren? Welches Maß an Koordinierung erfordert die Selbstauswahl? Der Deutsche Hochschulverband hat diese und andere Fragen im Rahmen eines Symposiums erörtert und zur Diskussion gestellt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Referate und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Fach Mathematik in der gymnasialen Oberstufe

Das Fach Mathematik in der gymnasialen Oberstufe von Ambrus,  Gabriella, Borge,  Inger Christin, Borowski,  Andreas, Csapodi,  Csaba, Deeken,  Christoph, Feldt-Caesar,  Nora, Fesser,  Patrick, Grønmo,  Liv Sissel, Hefendehl-Hebeker,  Lisa, Heinze,  Aiso, Hole,  Arne, Kop,  Peter, Lindmeier,  Anke, Nagy,  Gabriel, Neumann,  Irene, Pittich,  Daniel, Praetorius,  Anna-Katharina, Rach,  Stefanie, Reiss,  Kristina, Rohenroth,  Dunja, Rolfes,  Tobias, Sumfleth,  Elke, Tenorth,  Heinz-Elmar, Towara,  Ulrike, Ufer,  Stefan, Vancsó,  Ödön, Varga,  Eszter, Weber,  Birke-Johanna
Vertiefte Allgemeinbildung, Wissenschaftspropädeutik und Studierfähigkeit bilden die Trias der Bildungsziele der gymnasialen Oberstufe. Unter dieser übergeordneten Rahmung beschäftigt sich der Sammelband mit den Fragen, welche Rolle die Trias für das Fach Mathematik einnehmen kann, welche empirischen Ergebnisse zu mathematikspezifischen Bildungszielen und zum Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe vorliegen und wie das Fach Mathematik in der Upper Secondary School in den Niederlanden, in Norwegen und in Ungarn gestaltet ist.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Allgemeine und berufliche Bildung

Allgemeine und berufliche Bildung von Di Fuccia,  David, Gaube,  Thomas, Lin-Klitzing,  Susanne
Was unterscheidet die allgemeine Bildung von der beruflichen Bildung – in Geschichte, Gegenwart und Zukunft? Worin unterscheiden sich „Ausbildungsreife“ und „Hochschulreife“? Diesen und weiteren Fragen stellen sich mit kontroversen Argumentationen und konträren Positionen Wissenschaftler/ innen aus der Allgemeinen wie der Berufspädagogik.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Allgemeine und berufliche Bildung

Allgemeine und berufliche Bildung von Di Fuccia,  David, Gaube,  Thomas, Lin-Klitzing,  Susanne
Was unterscheidet die allgemeine Bildung von der beruflichen Bildung – in Geschichte, Gegenwart und Zukunft? Worin unterscheiden sich „Ausbildungsreife“ und „Hochschulreife“? Diesen und weiteren Fragen stellen sich mit kontroversen Argumentationen und konträren Positionen Wissenschaftler/ innen aus der Allgemeinen wie der Berufspädagogik.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Damit das Studium für alle passt

Damit das Studium für alle passt
Das sachsen-anhaltische Verbundprojekt HET LSA wurde initiiert, um die Studien- und Lehrqualität an den Hochschulen des Landes unter Bedingungen wachsender Heterogenität zu entwickeln. Dafür waren einerseits neue Ansätze zu erarbeiten und in der Praxis umzusetzen. Andererseits wurden bereits bestehende Konzepte und Anwendungsformate an den einzelnen Standorten gestärkt und hochschulübergreifend gebündelt. Einen besonderen Stellenwert in der Verbundarbeit nahm der Erfahrungstransfer und der Wissensaustausch ein, welche durch die am HoF eingerichtete Transferstelle „Qualität der Lehre“ koordiniert wurden. Hierzu gehörte, Beispiele guter Praxis zur Qualitätssteigerung in Studium und Lehre aus den Hochschulen zusammenzutragen und zu veranschaulichen. Ein Produkt dieser Arbeit ist die Broschüre „Damit das Studium für alle passt. Konzepte und Beispiele guter Praxis aus Studium und Lehre in Sachsen-Anhalt“. In ihr sind wesentliche Ergebnisse und Erfahrungen des Verbundprojekts zusammengeführt. Sie zeigt die Vielfalt der an den Hochschulen umgesetzten Initiativen und richtet dabei ihren Fokus auf die Handlungsfelder Digitalisierung und Heterogenität. Auf insgesamt 148 Seiten konnte eine große Bandbreite an praxisrelevanten und niedrigschwellig gehaltenen Beiträgen versammelt werden. Wissenschaftler.innen aus den Verbundhochschulen teilen mit Blick auf die umgesetzten Maßnahmen ihre Erfahrungen, benennen Erfolgsvoraussetzungen, skizzieren aufgetretene Herausforderungen und formulieren praktische Tipps zur Übertragung. Darüber hinaus enthält die Broschüre 13 Interviews mit Hochschullehrer.innen des Landes. Diese geben Einblicke in ihre Vorstellungen über die zukünftige Gestaltung von Studium und Lehre und diskutieren die Möglichkeiten – und Grenzen – digitalisierter Lehre. Das HET-LSA-Verbundprojekt findet Anfang 2021 seinen Abschluss. Dank der Broschüre werden die im Projekt erlangten Wissens- und Erfahrungsschätze auch zukünftig allen an der Verbesserung von Studium und Lehre beteiligten Akteuren in Sachsen-Anhalt und darüber hinaus zugänglich sein.
Aktualisiert: 2021-02-24
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Abitur und Studierfähigkeit

Abitur und Studierfähigkeit von Di Fuccia,  David, Lin-Klitzing,  Susanne, Stengl-Jörns,  Roswitha
Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Abitur, der Vergabe der allgemeinen Hochschulreife und der Vermittlung von Studierfähigkeit? Was bedeutet und umfasst die allgemeine, die spezifische und die individuelle Studierfähigkeit? Inwiefern müssen Studierfähigkeit und die Studierbarkeit von Studiengängen zusammengedacht werden? Welche Zusammenhänge zwischen der Studierbarkeit und relevanten rechtlichen, finanziellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen müssen grundlegend bedacht werden? Inwiefern können die Kooperationen zwischen den beiden Institutionen, Schule und Hochschule, Gymnasium und Universität, im Interesse einer sinnvollen Betreuung studierwilliger Schülerinnen und Schüler intensiviert werden? Diesen und anderen Fragen stellen sich deutsche, Schweizer und österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Allgemeinen und Systematischen Pädagogik, der empirischen Bildungsforschung, der Berufspädagogik, der Mathematik, der Politikwissenschaft, der Sozialethik und der Theologie.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Bildung vom deutschen Kaiserreich zur Bundesrepublik Deutschland

Bildung vom deutschen Kaiserreich zur Bundesrepublik Deutschland von Fichtner,  Alexander
Die Regelungen des Zuganges zur Hochschule bzw. Universität waren in der deutschen Geschichte sehr unterschiedlich. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurden die ersten deutschen Universitäten gegründet. Die Universität selbst hatte über Jahrhunderte die Autonomie, wer einen Zugang erhält und studieren durfte. Mit Einführung des „Abiturs“ im 18. Jahrhundert in Preußen, kam es zu einem Einschnitt im Bereich des Universitätszugangs. Das Abitur bekam in der Folgezeit eine immer bedeutendere Stellung, um von einer Universität bzw. Hochschule zugelassen zu werden. Im Kaiserreich bekamen - neben dem klassischen Gymnasium - eine Vielzahl von Oberschulen eine wichtige Bedeutung, deren Abschlüsse auch einen Hochschulzugang ermöglichten. Die Ausdifferenzierung des höheren Schulsystems und die Öffnung der Oberschulen und Hochschulen für das weibliche Geschlecht führten nachhaltig zu einer größeren Anzahl von Hochschulzugangsberechtigten, Studierenden und Akademiker/innen. In der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus, der Zeit der Besatzungszonen, der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik war die „Hochschulreife“ eine wesentliche Bedingung für den Hochschulzugang. Jedoch gab es zu allen Zeiten – mehr oder weniger ausgeprägt - auch alternative Wege zur Hochschule. Im Lauf der Zeit wurden in der Bundesrepublik Deutschland die Wege zur Hochschule immer weiter ausgebaut. In der sowjetischen Besatzungszone, und v.a. später in der sozialistischen DDR, gab es ebenfalls verschiedene Möglichkeiten, einen Hochschulzugang zu erwerben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe

Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe von Bosse,  Dorit, Eberle,  Franz, Schneider-Taylor,  Barbara
Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen, Zentralabitur und Maturitätsreform - Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Nachdem die Bildungsstandards für die mittleren Abschlüsse eingeführt wurden, richtet sich die wissenschaftliche Diskussion nun auf die Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage der Auswirkung von Vereinheitlichungen auf die Qualität von Unterricht und Abitur und Matura. Fraglich ist bisher, ob Standardisierung zur Senkung oder Anhebung des Niveaus des höchsten Schulabschlusses führt. Im Zuge der Angleichungstendenzen wird beklagt, dass es Oberstufenschülerinnen und -schülern durch die beschränkten Wahlmöglichkeit zunehmend erschwert wird, ihre Bildungswege individuell zu gestalten. Diskutiert wird außerdem, ob für innovative Schulkonzepte im Bereich der Sekundarstufe II wie Profiloberstufen durch Standardisierung noch genügend Gestaltungsraum bleibt. Letztlich gilt es zu klären, inwieweit sich durch eine verstärkte Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen die Bildungsgerechtigkeit erhöhen oder verringern wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wirksamkeit fachübergreifender Förderangebote zur Verbesserung der Studierfähigkeit

Wirksamkeit fachübergreifender Förderangebote zur Verbesserung der Studierfähigkeit von Schmied,  Verena
Vor dem Hintergrund der Öffnung der Hochschulen und hoher Studienabbruchquoten sind zahlreiche Maßnahmen entstanden, die die Studierenden insbesondere in der Studieneingangsphase unterstützen sollen. Eine Form der Unterstützung stellen beispielsweise fachübergreifende Förderangebote im Bereich der Selbst-und Studienorganisation (z. B. Zeitmanagement) dar. Ziel der Studie ist es, die Wirksamkeit der Teilnahme an fachübergreifenden Förderangeboten zur Verbesserung der Studierfähigkeit zu untersuchen. Es soll deutlich werden, welchen Einfluss die Förderangebote tatsächlich auf den weiteren Studienverlauf nehmen können. Die Studie konzentriert sich auf Angebote aus dem Bereich der Selbst-und Studienorganisation und fokussiert im Besonderen lernrelevante Emotionen. Zunächst wird der Zusammenhang zwischen der Teilnahme an fachübergreifenden Angeboten und einer Steigerung in der Selbst- und Studienorganisation sowie dem Erleben vorteilhafter lernrelevanter Emotionen untersucht. In einem nächsten Schritt wird die Annahme überprüft, dass vorteilhafte Veränderungen in lernrelevanten Emotionen über positive Veränderungen in der Selbst- und Studienorganisation erklärt werden können.
Aktualisiert: 2021-10-19
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Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten

Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten von Riegg,  Silke
Nicht jede Person, die sich für ein Lehramtsstudium interessiert, ist für die Ausübung des Lehrerberufs geeignet. - Wie lässt sich Eignung für das Lehramtsstudium beschreiben? - Was sind die zentralen Anforderungen im Lehramtsstudium bzw. im Lehrerberuf? - Über welche Kompetenzen sollten angehende Lehramtsstudenten verfügen? - Mit welchen diagnostischen Instrumenten können diese Kompetenzen überprüft werden? - Welche Vorteile bietet eine Eignungsüberprüfung? - Welche Konsequenzen ergeben sich aus einer Diagnose des Eignungsprofils? Das Beratungsverfahren soll einerseits die Studieninteressierten dazu veranlassen, ihre Berufswahlentscheidung zu reflektieren und ihre persönlichen Ressourcen kritisch zu hinterfragen. Andererseits stellt es ein Element im vielschichtigen Prozess zur Anhebung des Qualitätsniveaus im Lehrerberuf dar. Ziel ist es, persönliche Fehlentscheidungen zu vermeiden und "die besten Köpfe" für die Schule zu gewinnen, die sich dem heutigen Bildungs- und Erziehungsauftrag souverän stellen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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