Ein englisches Sprichwort warnt: »Don’t judge a book by its cover.« Auf den Einband richten sich noch vor dem Öffnen die Blicke der Leser, die sich seinem Eindruck nur schwer entziehen. Ausgehend von der berühmtesten Bücherhülle der Spätantike, die die Langobardenkönigin Theodelinda um 600 der Basilika San Giovanni in Monza stiftete, gelingt es dem Autor, die Voraussetzungen der Entstehung des spätantiken Prachteinbands in der christlichen Auseinandersetzung mit der Verwahrung der heiligen Schriften im Judentum zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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ANNA ROTH
Rosenduft des Lebens
Lyrik
Dieser Lyrik-Band hat es in sich.
Eine außergewöhnliche sehr differenzierte Themenvielfalt
schmücken ihn. Der Rosenduft des Lebens steht assoziativ
sowohl für aktuelle Themen als auch für gelungenes Leben
und Lebensträume, aber auch für sinnvolles Leben und
Fragen nach dem Sinn des Lebens.
Aktualisiert: 2020-01-02
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»Wie entsteht Macht?« »Durch Angst.« »Wie noch?« »Weil das Opfer etwas haben möchte. Sich etwas davon verspricht.« »Und wenn du sie bekommst, die Macht?« »Dann erigiere ich …« Was geschieht, wenn Menschen quälen oder töten? Und wieso berauscht es andere, wenn ein kleiner Ball ins Tor kullert? Weshalb fahren Leute hunderte von Kilometern, nur um einen Fleischklops zu essen? Oder ein altes Bild zu sehen? Wie wird man gelassener? Und warum streben so viele nach Einfluss oder Anerkennung? In diesem Buch verrät das Ich seine intimsten Geheimnisse. Über Macht, Bewusstsein, Lust, Gier, Stärke, Balance, Wert, Glauben, Gott, das Böse … und das Ego.
Aktualisiert: 2022-11-23
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»Wie entsteht Macht?« »Durch Angst.« »Wie noch?« »Weil das Opfer etwas haben möchte. Sich etwas davon verspricht.« »Und wenn du sie bekommst, die Macht?« »Dann erigiere ich …« Was geschieht, wenn Menschen quälen oder töten? Und wieso berauscht es andere, wenn ein kleiner Ball ins Tor kullert? Weshalb fahren Leute hunderte von Kilometern, nur um einen Fleischklops zu essen? Oder ein altes Bild zu sehen? Wie wird man gelassener? Und warum streben so viele nach Einfluss oder Anerkennung? In diesem Buch verrät das Ich seine intimsten Geheimnisse. Über Macht, Bewusstsein, Lust, Gier, Stärke, Balance, Wert, Glauben, Gott, das Böse … und das Ego.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Aktives Lernen mit Stationen
Die Kirche als Haus Gottes in der evangelischen und der katholischen Religion lernen die Schüler in diesem Material kennen.
Themen sind u. a. Altar, Tabernakel, Beichtstuhl, Kirchenfenster, Taufbecken, Kanzel und Orgel. Damit erfahren sie mehr über die Funktion und Bedeutung dieser Orte für die Gläubigen und vertiefen ihr Wissen über die entsprechende Religion. Methodische Elemente sind u.a. Dominospiel, Kreuzworträtsel und Lückentext.
Mit zwei Farbfolien (katholische und evangelische Kirche), 40 Erarbeitungs- und Kontrollarbeitsblättern, zwei Laufzetteln, Lösungen und methodischen Informationen für den Lehrer.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kirchenräume sind gebaute Liturgie und gebauter Glaube. Denn gerade im Zusammenspiel der vielfältigen Elemente können Menschen im Weg durch den Kirchenraum das Göttliche berührbar erleben. Und wer darin Gottesdienst oder die Sakramente feiert, erhält Impulse, tiefer in das hineinzufinden, was gefeiert wird. Das Buch bietet gottesdienstliche wie kirchenpädagogische Modelle, diese Annäherung an den Glauben mit allen Sinnen zu gestalten. Es greift die Atmosphäre und die Gestaltung des Kirchenraumes auf und entwickelt unterschiedliche Zugänge für biografische und katechetische Erkundungen. Im Blick sind sowohl die zentralen liturgischen Orte, beispielsweise Ambo, Altar, Tabernakel, als auch Elemente wie Deckengewölbe, Kreuzweg oder Orgel, die es verdienen, nicht nur en passant wahrgenommen zu werden.
Aktualisiert: 2019-04-11
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DAS BUCH DES LICHTS Band IV beginnt etwa 2.000.000 v. Chr. mit der nicht ungefährlichen mysteriösen Wesenheit NARADA, deren Schwingung aber auch zum Guten führt, wenn man nur lange genug den Irrweg des Bösen gegangen ist. Dies entscheidet sich auch in den furchtbaren Kämpfen Schwarzmagier gegen Weißmagier. Der Schleier um Ägyptens Geheimnis wird gelüftet. Wir lernen auch, wie nicht der Mensch von selbst all die großen Erfindungen produziert, sondern dass dies das Werk der Engel ist, die den Menschen unterrichten. Wir erfahren dann, dass vor 800.000 Jahren über 2 Milliarden Menschen auf Erden lebten; zum Teil waren dies Zivilisationen, gegen die unsere heutige wie die Steinzeit anmutet. Es gab damals mächtige Wesenheiten, die einfach nur DACHTEN, und es geschah. Doch auch dieses Denken wurde missbraucht, und so zerstreuten die Engel die Einheitssprache SENZAR (dann Sanskrit) der Menschen in viele Sprachen. Davor geschah die Geburt der späteren Veden (um 600.000 v. Chr.). Auch die Wahrheit über Aufstieg und Fall von Atlantis wird hier zum ersten Male enthüllt und hat nichts mit den Vermutungstheorien so genannter heutiger "Esoteriker" zu tun. Es geschieht auch das, was später als "Exodus" von der Geschichte kopiert wird. Wir erfahren den Ursprung der Chinesen bzw. die Konfiguration dessen, was man heute Indien, Tibet, Amerika, Afrika, Europa, Arktika und Südpol nennt. Und wir erkennen, dass das "göttliche Auge" der fehlende Spitzenstein der Pyramide DAS BUCH DES LICHTS ist. Dann lehrt uns DAS BUCH DES LICHTS die Wahrheit über EINWEIHUNG, also das, was später zur wirklichen Kreuzigung degenerierte, die so niemals mit einem "Jesus" stattfand. Die astralen und mentalen Ebenen manifestieren sich mehr und mehr. Band IV schließt dann mit den sieben Meistern und den NIRMANAKAYAS.
Aktualisiert: 2020-06-12
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«Laß keinen Tag vergehen, ohne auf mich zu schauen.» Darum bittet Christus jene, die auf seine Wiederkunft warten. Er bittet sie, dafür zu sorgen, daß «die Eucharistie geliebt wird, wie sie noch nie geliebt wurde». Die Seelen, die aus der Anbetung leben, bereiten die Erde darauf vor, Christus bei seiner Wiederkunft in Herrlichkeit aufzunehmen. Durch ihre Weihe an die Eucharistie bereiten sie die Weihe der Welt vor. Im Hinblick auf diese Weihe der Welt will Jesus Häuser der Anbetung erwecken. Sie sollen über die ganze Erde verstreut sein und Licht in ihre Umgebung bringen, damit die Erde mit jedem Haus heller leuchet und so für Seine Wiederkunft vorbereitet wird. Jesus will überall in unserer Mitte und in unseren Häusern wie «Brosamen desselben Brotes sein, das an alle verteilt wird». Die Häuser der Anbetung entsprechen also dem Wunsch Christi, die Weihe der Welt an die Eucharistie vorzubereiten. Nach und nach werden sie zu Tabernakeln, die Christus in seiner Realpräsenz beschützen, bis er wiederkommt in Herrlichkeit.
Marie-Benoîte Angot ist verheiratet und Mutter von vier Kinder. Sie ist die Begründerin und die Moderatorin der kirchlich anerkannten Häuser der Anbetung.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Im 18. Jahrhundert, als die eucharistisch-liturgische Erneuerungsbewegung ihren Siegeslauf begann, trat ein Gottesmann auf, der es sich im Bewußtsein eines göttlichen Auftrages zum Ziele setzte, den Eucharistischen Christus aus der Verborgenheit der Tabernakel herauszuholen, ihm überall eine öffentliche, feierliche Verehrung zu verschaffen und für sein sakramentales Gnadenwirken den Boden zu bereiten. Dieser bedeutende Apostel der heiligen Eucharistie war Peter Julian Eymard.
Seine Heimat sind die Französischen Alpen. Peter Julian wurde am 4. Februar 1811 geboren. Seine frommen Eltern lehrten ihn schon sehr früh das Beten und nahmen ihn oft mit zur Kirche. Daß er einmal Priester werden wollte, war für ihn ganz sicher. Doch war das nicht der Wille seines Vaters. Dieser setzte alles Mögliche daran, seinen Sohn davon abzubringen.
Als Peter Julian mit siebzehn Jahren seine Mutter verlor, war er einzig auf Gottes Hilfe angewiesen. Sein lebendiger Glaube aber und seine zähe Energie halfen ihm weiter.Pater Guibert, der spätere Kardinalerzbischof, vermochte den Vater des jungen Eymard umzustimmen und diesem den Weg für das geistliche Leben freizumachen. Am Pfingstsonntag 1829 trat er ins Noviziat der Oblaten Mariens zu Marseille ein.
Nach bereits fünf Monaten war er durch Überanstrengungen seiner Kräfte so krank, daß man ihn als Sterbender nach La Mure zurückbrachte. Er selbst flehte Gott aber an, ihn doch wenigstens eine einzige heilige Messe feiern zu lassen, bevor er sterben müsse?– und er wurde erhört! Er trat 1831 ins Priesterseminar von Grenoble ein und galt schon bald einmal als Muster der Frömmigkeit.
Am 20. Juli 1834 konnte sein Herz jubeln, als er durch die Handauflegung des Bischofs zum 'zweiten Christus' gesalbt wurde. Dabei wußte er sehr genau, wem er diese große Gnade zu verdanken hatte: Maria.
Sein größter Eifer war es jetzt, die Gläubigen zum Eucharistischen Christus zu führen, auch außerhalb der heiligen Messe.
Seine vorbildliche Lebensführung uns sein selbstloses priesterliches Wirken brachten ihm schon bald eine neue Aufgabe. Im Juli 1837 wurde er zum Pfarrer von Monteynard. Hier setzte er seine Andachten vor dem Tabernakel fort und brachte diese Gemeinde, die einen ganz schlechten Ruf bis anhin hatte, dazu, dem Eifer des jungen Priesters nachzufolgen.
Zwischen den Jahren 1839 und 1856 war er bei den Maristen Spiritual, Provinzial, Generalassistent und -Visitator in Lyon, Belley und La-Seyne-sur-Mer. In dieser Zeit lernte er in Lyon durch seine Arbeit für den Dritten Orden Fräulein Margarete Guillot kennen. Er wurde ihr Seelenführer und bestellte sie später zur ersten Oberin der Dienerinnen vom Heiligsten Sakrament.
Am 21. Januar 1851 wurde ihm die Gnade zuteil, durch Unsere Liebe Frau zu Fourvière (Lyon) selbst einen Orden eines eucharistischen Werkes für Männer zu gründen.
Der Heilige sprach einmal: 'Wenn der Christ unmittelbar in der Gegenwart des eucharistischen Jesus arbeitet, nach den Weisungen und unter den Augen eines so herrlichen Meisters und Führers, so verlangt er nicht mehr nach den Gütern der Welt, ja nicht einmal mehr nach den Wonnen des Himmels. Alles findet er hundertfach zu den Füßen des Tabernakels.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/kalu01.html
Inhalt:
EINFÜHRUNG
1 Die Statuennische als Gegenstand kunstgeschichtlicher Forschung
2 Eingrenzung des Themas
3 Exkurs zur Terminologie
RÜCKBLICK
1 Die antike Figurennische
1.1 Zur Genese
1.2 Die Nische als reines Gliederungselement
1.3 Das Verhältnis von Figur und Nische
1.4 Rahmung und Innendekoration
2 Die Nische von der Spätantike bis zur Romanik
2.1 Die Nische als Gliederungselement
2.2 Die Verbindung von Figur und Nische in der Romanik
2.3 Die romanische Figurennische im Verband mit der Architektur
DIE ERSTEN MONUMENTALEN FIGURENNISCHEN IN DER MITTELALTERLICHEN KUNST ITALIENS
1 Die Nischen der Domfassade in Fidenza
1.1 Die Nischen und ihr Verband mit der Fassade
1.2 Form und Ausstattung der Nischen
1.3 Figur und Nische
2 Die Nischen des Baptisteriums in Parma
3 Exkurs: Die Fassadennischen von S. Vittoria bei Monteleone Sabina und die Formenanalogie von Fenster und Nische
DIE FIGURENNISCHE IM 13. JAHRHUNDERT
1 Antikenrezeption und Gotik: Die Nischen des Brückentors von Capua
1.1 Bau und Skulptur
1.2 Die Aufstellung der einzelnen Figuren
2 Bedingungen für die Nischenbildung in der Skulptur und Architektur
2.1 Nicola und Giovanni Pisano
2.2 Arnolfo di Cambio
DIE FIGURENNISCHE IM 14. JAHRHUNDERT
1 Die Tabernakelnische
1.1 Die Stephanusnische und die Nische des Johannes Evangelista an Orsanmichele in Florenz
1.2 Die Nischen am Campanile in Florenz
1.3 Figur und Nische
1.4 Vorstufen und Vergleiche
1.5 Die Nachfolge in der zweiten Hälfte des Trecento
2 Die Baldachinnische
2.1 Die Nische der Madonna della Rosa an Orsanmichele in Florenz
2.2 Die Nischenreihe an der Westwand des Duomo Nuovo in Siena
3 Das venezianische Muschelmotiv des Trecento
DIE FIGURENNISCHE IN DER FRÜHRENAISSANCE
1 Die Quattrocentonischen von Orsanmichele in Florenz
1.1 Die Lukasnische und ihre Nachfolge
1.2 Die Nische der Quattro Coronati
1.3 Die Georgs- und Eligiusnische
1.4 Die Jakobusnische
1.5 Die Ludwigs- und Matthäusnische
1.6 Zusammenfassung
2 Die Evangelistennischen an der Florentiner Domfassade
BEDEUTUNGS- UND FUNKTIONSWANDEL DER NISCHE IM 15. UND FRÜHEN 16. JAHRHUNDERT
ZUSAMMENFASSUNG
EXKURS: URSPRUNG UND GENESE DER GOTISCHEN NISCHE IN FRANKREICH
Ein Leitmotiv römisch-antiker Architektur und Skulptur, das im Mittelalter und in der Renaissance mit dem Wiederaufleben der Monumentalskulptur zu neuer Bedeutung gelangt, ist die Figurennische. In ihrer Entwicklung durch die Jahrhunderte spiegelt sich geradezu exemplarisch der wechselvolle Zusammenhang zwischen den künstlerischen Gattungen der Architektur und der Skulptur, der in nachantiker Zeit seit dem 12. Jahrhundert einer neuen Synthese entgegengeführt wird.
Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Geschichte der Statuennische in Italien vom 12. bis zum 15. Jahrhundert, von Antelami bis Donatello. Eine epochenübergreifende Sicht des Themas wird eröffnet durch ausführliche Exkurse zum Nischenmotiv in der Antike, in der französischen Gotik und in der Hochrenaissance. Ausgehend von einer breiten Materialbasis und in eingehenden Analysen einzelner Werke wird so ein gleichermaßen umfassendes wie differenziertes Gesamtbild von der Entwicklung der Figurennische im Mittelalter und in der Renaissance gewonnen.
Aktualisiert: 2020-06-25
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In katholischen Kirchen ist der Tabernakel (vom lateinischen „tabernaculum“: Zelt, auch Sakramentshaus) ein sakraler Ort, an dem bevorzugt das Himmlische Jerusalem künstlerisch ins Bild gesetzt wird. Schon das Wort ist in der christlichen Verwendung ein vorwegnehmender Bezug auf das Himmlische Jerusalem, das auch als „Zelt Gottes bei den Menschen“ (tabernaculum Dei cum hominibus) bezeichnet wird (Offb. 21,3).Ein Tabernakel ist ein verschließbares Kästchen mit massiven Wänden und verschließbarer Tür. Meist ist es aus Metall gearbeitet und oftmals vergoldet. In diesem Kästchen werden die konsekrierten eucharistischen Gaben (also Brot und Wein, die nach katholischem Glauben Leib Christi sind) aufbewahrt, insbesondere, um den Teilnehmern am Abendmahl, den Kranken und den Sterbenden jederzeit gereicht werden zu können. Oftmals findet sich, spätestens nach dem Tabernakeldekret vom 1. Juni 1957, auf oder direkt neben dem Tabernakel auch ein „ewiges Licht“, das an die reale Existenz Christi in der Eucharistie erinnert. Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil 1963 beschlossene Liturgiereform hat an vielen Orten zu Altarumbauten geführt und auch zur Aufstellung von neuen Tabernakeln geführt: Das Konzil wünschte in seiner Konstitution über die heilige Liturgie (Sacrosanctum Concilium), dass die Tabernakelgesetzgebung geändert werden solle. Daher befindet sich in seit dieser Zeit gebauten oder umgebauten Kirchen der Tabernakel meist in einer eigenen Seitenkapelle oder im Altarraum auf einer Stele.
In Deutschland sind es vor allem folgende Künstler, die Tabernakel mit dem Jerusalems-Motiv geschaffen haben:
-Walter Klocke (1887-1965)
-Hanns Rheindorf (1902-1982)
-Joseph Krautwald (1914-2003)
-Peter Bücken (geb. 1915)
-Heinrich Gerhard Bücker (1922-2008)
-Hildegard Bienen (1925-1990)
-Alfred Erhart (1928-1984)
-Hubert Janning (geb. 1929)
-Rudolf Krüger-Ohrbeck (geb. 1930)
-Josef Henger (geb. 1931)
-Reinhold Schröder (geb. 1932)
-Hubert Elsässer (1934-2009)
-Michael Amberg
-Herbert Kämper
-Josef Welling
-Michael Winkelmann
-Wilhelm Breitsameter
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ein englisches Sprichwort warnt: »Don’t judge a book by its cover.« Auf den Einband richten sich noch vor dem Öffnen die Blicke der Leser, die sich seinem Eindruck nur schwer entziehen. Ausgehend von der berühmtesten Bücherhülle der Spätantike, die die Langobardenkönigin Theodelinda um 600 der Basilika San Giovanni in Monza stiftete, gelingt es dem Autor, die Voraussetzungen der Entstehung des spätantiken Prachteinbands in der christlichen Auseinandersetzung mit der Verwahrung der heiligen Schriften im Judentum zu bestimmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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