Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jährlich umfassende Themenauswahl zum Steuerrecht »Steueranwalt 2014/2015« behandelt: Zielgruppe: Fachanwälte für Steuerrecht
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Durch die verschiedenen musikdidaktischen Ansätze der beteiligten Autoren dient der Band […] auch als Übersicht über die Vielfalt der Musikdidaktik heute und ist somit auch interessierten Lesern ans Herz zu legen." (Die Tonkunst, Januar 2012, Nr. 1)
"(…) insbesondere für diejenigen, die mit der Lehrerausbildung befasst sind, fachlich und didaktisch sehr wertvoll." (Musik & Bildung, Heft 4/2011)
"Das reichhaltige Materialienpaket ist gleichermaßen für Musiklehrer und Didaktiker, insbesondere aber für die Lehrerbildung empfehlenswert! (Gerhard Sammer, musikimpulse, 32/2011)
"Ein beispielhafter Materialfundus, auch für sich anschließende Unterrichtsforschung oder für jene, die für ihre Arbeit mit Studierenden und Referendaren bisher vergeblich auf der Suche nach sorgsam dokumentierten Praxissitiationen waren." (Jürgen Oberschmidt, Diskussion Musikpädagogik Nr. 51, 3/2011)
"Wallbaums "Perspektiven der Musikdidaktik" ist nicht nur ein Arbeits- und Studienbuch, sondern es hat sich inzwischen als Praxisbegleiter bewährt. Bereits mehrfach konnten sich Musiklehrer und Lehramtsstudenten in verschiedenen Veranstaltungen aus ihrer je eigenen praxisnahen Perspektive sowohl mit den videographierten Unterrichtsstunden als auch mit den Sichtweisen der Musikdidaktiker auseinandersetzen und ihre eigene Praxis beziehungsweise ihre eigene Vorstellung davon an diesen messen und gemeinsam diskutieren." (Steffen Reinhold, Neue Musikzeitung, September 2011, Nr. 9/11, 60 Jg.)
Eine Stunde im Licht verschiedener Theorien: Musikdidaktiker aus deutschen Hochschulen bzw. Universitäten betrachten eine exemplarische Musikstunde und machen mit deren Hilfe ihre Positionen deutlich.
Dabei wird ein Kreis musikdidaktischer Perspektiven sichtbar, die über das gemeinsame Beispiel aufeinander bezogen werden können, sodass eine Kartierung gegenwärtiger Musikdidaktik entsteht.
Das war die Ausgangsidee. Im Zentrum der Leipziger Tagung standen drei vielfältig dokumentierte Musikstunden aus verschiedenen Bundesländern, auf die sich zwölf Didaktiker bezogen. Sie konnten jede Stunde aus drei Kameraperspektiven betrachten, dazu hatten sie Leitfadeninterviews mit den Lehr-Lern-Akteuren. Nach jeweils vier Vorträgen trafen die Referierenden in Fishbowl-Diskussionen aufeinander, in denen das Publikum einen eigenen Platz hatte. Diese Diskussionen liegen, auf die zentralen Aussagen gekürzt, zusammen mit den Beiträgen vor. Die Stunden-DVDs, Beispielausschnitte der Autoren und Interview-Transkriptionen liegen dem Band bei.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was geschieht, wenn die Meeresreise misslingt, wenn das mit so vielen Hoffnungen verbundene Abenteuer scheitert? Nicht zufällig gelten Schiffbrüche und -untergänge, wie sie Literatur und Film beschreiben, als suggestive Metaphern eines katastrophischen Denkens.
Meer und Schifffahrt sind uralte Bedeutungsträger menschlicher Belange, Geschicke und Geschichte(n), die Fahrt zur See ein Topos der Zuversicht und der Utopie. Manchmal geht die forschrittsfrohe Unternehmung übel aus. Dann führt der Aufbruch nicht zu neuen Ufern und auch nicht zurück in den heimatlichen Hafen, sondern die Reise stagniert in tödlicher Windstille, führt zu lebensbedrohlicher Seenot oder endet im schlimmsten Fall im Schiffbruch als ultimativem Untergang der abenteuerlichen Hoffnungen. Die Literatur erzählt seit Homer von Irrfahrten, von Stürmen, von Flauten, von Untergängen und von glücklichen Rettungen; Seestücke mit Havarien gehören zum unveräußerlichen bildkünstlerischen Bestand, um die prekären Status des Menschen zu veranschaulichen; der Film des 20. und des 21. Jahrhunderts hat sich den spektakulären Untergang der Titanic so wenig entgehen lassen wie die abenteuerliche Jagd auf den weißen Wal. Der Untergang freilich zieht in seinen Sog auch jene Bereiche, die sich aus dem maritimen Komplex metaphorisch versorgt haben: Staatstheorien, Heldenepen, Konzepte des Piratischen und des Liquiden, der Turbulenz, des Flexiblen und des Nomadischen. Zahlreiche internationale Experten vermessen das nautische Desaster aus literatur-, medien-, sozialwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was geschieht, wenn die Meeresreise misslingt, wenn das mit so vielen Hoffnungen verbundene Abenteuer scheitert? Nicht zufällig gelten Schiffbrüche und -untergänge, wie sie Literatur und Film beschreiben, als suggestive Metaphern eines katastrophischen Denkens.
Meer und Schifffahrt sind uralte Bedeutungsträger menschlicher Belange, Geschicke und Geschichte(n), die Fahrt zur See ein Topos der Zuversicht und der Utopie. Manchmal geht die forschrittsfrohe Unternehmung übel aus. Dann führt der Aufbruch nicht zu neuen Ufern und auch nicht zurück in den heimatlichen Hafen, sondern die Reise stagniert in tödlicher Windstille, führt zu lebensbedrohlicher Seenot oder endet im schlimmsten Fall im Schiffbruch als ultimativem Untergang der abenteuerlichen Hoffnungen. Die Literatur erzählt seit Homer von Irrfahrten, von Stürmen, von Flauten, von Untergängen und von glücklichen Rettungen; Seestücke mit Havarien gehören zum unveräußerlichen bildkünstlerischen Bestand, um die prekären Status des Menschen zu veranschaulichen; der Film des 20. und des 21. Jahrhunderts hat sich den spektakulären Untergang der Titanic so wenig entgehen lassen wie die abenteuerliche Jagd auf den weißen Wal. Der Untergang freilich zieht in seinen Sog auch jene Bereiche, die sich aus dem maritimen Komplex metaphorisch versorgt haben: Staatstheorien, Heldenepen, Konzepte des Piratischen und des Liquiden, der Turbulenz, des Flexiblen und des Nomadischen. Zahlreiche internationale Experten vermessen das nautische Desaster aus literatur-, medien-, sozialwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was geschieht, wenn die Meeresreise misslingt, wenn das mit so vielen Hoffnungen verbundene Abenteuer scheitert? Nicht zufällig gelten Schiffbrüche und -untergänge, wie sie Literatur und Film beschreiben, als suggestive Metaphern eines katastrophischen Denkens.
Meer und Schifffahrt sind uralte Bedeutungsträger menschlicher Belange, Geschicke und Geschichte(n), die Fahrt zur See ein Topos der Zuversicht und der Utopie. Manchmal geht die forschrittsfrohe Unternehmung übel aus. Dann führt der Aufbruch nicht zu neuen Ufern und auch nicht zurück in den heimatlichen Hafen, sondern die Reise stagniert in tödlicher Windstille, führt zu lebensbedrohlicher Seenot oder endet im schlimmsten Fall im Schiffbruch als ultimativem Untergang der abenteuerlichen Hoffnungen. Die Literatur erzählt seit Homer von Irrfahrten, von Stürmen, von Flauten, von Untergängen und von glücklichen Rettungen; Seestücke mit Havarien gehören zum unveräußerlichen bildkünstlerischen Bestand, um die prekären Status des Menschen zu veranschaulichen; der Film des 20. und des 21. Jahrhunderts hat sich den spektakulären Untergang der Titanic so wenig entgehen lassen wie die abenteuerliche Jagd auf den weißen Wal. Der Untergang freilich zieht in seinen Sog auch jene Bereiche, die sich aus dem maritimen Komplex metaphorisch versorgt haben: Staatstheorien, Heldenepen, Konzepte des Piratischen und des Liquiden, der Turbulenz, des Flexiblen und des Nomadischen. Zahlreiche internationale Experten vermessen das nautische Desaster aus literatur-, medien-, sozialwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Georg Philipp Telemanns Lebensstationen, sein Œuvre und Tätigkeitsfeld, seine Korrespondenz und autobiographischen Äußerungen widerspiegeln exemplarisch Facetten des für das 18. Jahrhundert charakteristischen Spannungsfeldes zwischen höfischer und städtischer Musikkultur. Über seinen Wechsel vom höfischen in ein städtisches Amt schrieb Telemann: „Wer Zeit seines Lebens fest sitzen wolle, müsse sich in einer Republick niederlassen.“ Die Vorzüge städtischer Anstellungen hat er zu schätzen gewusst. Leipzig, Frankfurt und Hamburg lieferten ihm das optimale Umfeld im Hinblick auf die Entfaltung seiner vielseitigen Persönlichkeit als Komponist, Musiker, Verleger, Dichter, Theoretiker und Konzertveranstalter. Andererseits erinnerte er sich auch positiv an höfische Dienstverhältnisse sowie an Musik liebende, inspirierende Dienstherren. Auch als städtischer Musikdirektor präsentierte er sich mit von verschiedenen Höfen verliehenen Kapellmeistertiteln.
Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band Unterscheidungsmomenten und Gemeinsamkeiten von städtischer und höfischer Kultur, fragt nach dem Einfluss aristokratischer Kreise auf die „Verbürgerlichung“ des Musiklebens, nach Transformation gewachsener und Etablierung neuer kultureller Strukturen, diskutiert höfische Repräsentationsformen außerhalb und innerhalb städtischer Kultur. Er enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die anlässlich der 20. Magdeburger Telemann-Festtage veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Georg Philipp Telemanns Lebensstationen, sein Œuvre und Tätigkeitsfeld, seine Korrespondenz und autobiographischen Äußerungen widerspiegeln exemplarisch Facetten des für das 18. Jahrhundert charakteristischen Spannungsfeldes zwischen höfischer und städtischer Musikkultur. Über seinen Wechsel vom höfischen in ein städtisches Amt schrieb Telemann: „Wer Zeit seines Lebens fest sitzen wolle, müsse sich in einer Republick niederlassen.“ Die Vorzüge städtischer Anstellungen hat er zu schätzen gewusst. Leipzig, Frankfurt und Hamburg lieferten ihm das optimale Umfeld im Hinblick auf die Entfaltung seiner vielseitigen Persönlichkeit als Komponist, Musiker, Verleger, Dichter, Theoretiker und Konzertveranstalter. Andererseits erinnerte er sich auch positiv an höfische Dienstverhältnisse sowie an Musik liebende, inspirierende Dienstherren. Auch als städtischer Musikdirektor präsentierte er sich mit von verschiedenen Höfen verliehenen Kapellmeistertiteln.
Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band Unterscheidungsmomenten und Gemeinsamkeiten von städtischer und höfischer Kultur, fragt nach dem Einfluss aristokratischer Kreise auf die „Verbürgerlichung“ des Musiklebens, nach Transformation gewachsener und Etablierung neuer kultureller Strukturen, diskutiert höfische Repräsentationsformen außerhalb und innerhalb städtischer Kultur. Er enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die anlässlich der 20. Magdeburger Telemann-Festtage veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Georg Philipp Telemanns Lebensstationen, sein Œuvre und Tätigkeitsfeld, seine Korrespondenz und autobiographischen Äußerungen widerspiegeln exemplarisch Facetten des für das 18. Jahrhundert charakteristischen Spannungsfeldes zwischen höfischer und städtischer Musikkultur. Über seinen Wechsel vom höfischen in ein städtisches Amt schrieb Telemann: „Wer Zeit seines Lebens fest sitzen wolle, müsse sich in einer Republick niederlassen.“ Die Vorzüge städtischer Anstellungen hat er zu schätzen gewusst. Leipzig, Frankfurt und Hamburg lieferten ihm das optimale Umfeld im Hinblick auf die Entfaltung seiner vielseitigen Persönlichkeit als Komponist, Musiker, Verleger, Dichter, Theoretiker und Konzertveranstalter. Andererseits erinnerte er sich auch positiv an höfische Dienstverhältnisse sowie an Musik liebende, inspirierende Dienstherren. Auch als städtischer Musikdirektor präsentierte er sich mit von verschiedenen Höfen verliehenen Kapellmeistertiteln.
Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band Unterscheidungsmomenten und Gemeinsamkeiten von städtischer und höfischer Kultur, fragt nach dem Einfluss aristokratischer Kreise auf die „Verbürgerlichung“ des Musiklebens, nach Transformation gewachsener und Etablierung neuer kultureller Strukturen, diskutiert höfische Repräsentationsformen außerhalb und innerhalb städtischer Kultur. Er enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die anlässlich der 20. Magdeburger Telemann-Festtage veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Sammelband entstand aus einem Symposium zum Thema „Familienfreundliche Betriebe: Anspruch und Wirklichkeit“, welches vom WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt der Universität Salzburg im Herbst 2017 veranstaltet wurde. Das Symposium sollte als Anstoß dafür gesehen werden, dem Thema der Familienfreundlichkeit von Betrieben als einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor mit ihren vielen Facetten im Zuge einer sowohl gesamt- als auch einzelwirtschaftlichen Betrachtung universitäre Beachtung zu schenken und mit einer kritischen Betrachtung des Status Quo zu einer erfolgreicheren Weiterentwicklung zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Sammelband entstand aus einem Symposium zum Thema „Familienfreundliche Betriebe: Anspruch und Wirklichkeit“, welches vom WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt der Universität Salzburg im Herbst 2017 veranstaltet wurde. Das Symposium sollte als Anstoß dafür gesehen werden, dem Thema der Familienfreundlichkeit von Betrieben als einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor mit ihren vielen Facetten im Zuge einer sowohl gesamt- als auch einzelwirtschaftlichen Betrachtung universitäre Beachtung zu schenken und mit einer kritischen Betrachtung des Status Quo zu einer erfolgreicheren Weiterentwicklung zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Sammelband entstand aus einem Symposium zum Thema „Familienfreundliche Betriebe: Anspruch und Wirklichkeit“, welches vom WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt der Universität Salzburg im Herbst 2017 veranstaltet wurde. Das Symposium sollte als Anstoß dafür gesehen werden, dem Thema der Familienfreundlichkeit von Betrieben als einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor mit ihren vielen Facetten im Zuge einer sowohl gesamt- als auch einzelwirtschaftlichen Betrachtung universitäre Beachtung zu schenken und mit einer kritischen Betrachtung des Status Quo zu einer erfolgreicheren Weiterentwicklung zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Georg Philipp Telemanns Lebensstationen, sein Œuvre und Tätigkeitsfeld, seine Korrespondenz und autobiographischen Äußerungen widerspiegeln exemplarisch Facetten des für das 18. Jahrhundert charakteristischen Spannungsfeldes zwischen höfischer und städtischer Musikkultur. Über seinen Wechsel vom höfischen in ein städtisches Amt schrieb Telemann: „Wer Zeit seines Lebens fest sitzen wolle, müsse sich in einer Republick niederlassen.“ Die Vorzüge städtischer Anstellungen hat er zu schätzen gewusst. Leipzig, Frankfurt und Hamburg lieferten ihm das optimale Umfeld im Hinblick auf die Entfaltung seiner vielseitigen Persönlichkeit als Komponist, Musiker, Verleger, Dichter, Theoretiker und Konzertveranstalter. Andererseits erinnerte er sich auch positiv an höfische Dienstverhältnisse sowie an Musik liebende, inspirierende Dienstherren. Auch als städtischer Musikdirektor präsentierte er sich mit von verschiedenen Höfen verliehenen Kapellmeistertiteln.
Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band Unterscheidungsmomenten und Gemeinsamkeiten von städtischer und höfischer Kultur, fragt nach dem Einfluss aristokratischer Kreise auf die „Verbürgerlichung“ des Musiklebens, nach Transformation gewachsener und Etablierung neuer kultureller Strukturen, diskutiert höfische Repräsentationsformen außerhalb und innerhalb städtischer Kultur. Er enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die anlässlich der 20. Magdeburger Telemann-Festtage veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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