Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm/Feddersen gilt als unverzichtbares Standardwerk. Er kommentiert das UWG, Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG), die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG), die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) sowie die Verordnung (EU) 2019/1150 zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch zahlreiche Details geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechungunverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtlerder führende Jahreskommentar zum UWG
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Eine zentrale Voraussetzung für die Zulässigkeit des Direktmarketings ist die vorherige Einwilligung des Umworbenen in die Übermittlung der Werbebotschaft. Die Zulässigkeit des Direktmarketings mit Fernkommunikationsmitteln scheitert oft an einer wirksamen Einwilligung. Der Autor befasst sich mit deren Anforderungen. Die Abhandlung setzt sich u. a. mit der Frage der Rechtsnatur der Einwilligung auseinander. Seit Inkrafttreten der DSGVO gibt es Anlass, die Frage der Zulässigkeit einer konkludenten Einwilligung im verbraucherrechtlichen Bereich zu thematisieren. Erörtert wird auch die mutmaßliche Einwilligung. Die Belästigungsintensität der Kommunikationsmedien bei der Interessensabwägung sowie die Einwilligungsfähigkeit werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine zentrale Voraussetzung für die Zulässigkeit des Direktmarketings ist die vorherige Einwilligung des Umworbenen in die Übermittlung der Werbebotschaft. Die Zulässigkeit des Direktmarketings mit Fernkommunikationsmitteln scheitert oft an einer wirksamen Einwilligung. Der Autor befasst sich mit deren Anforderungen. Die Abhandlung setzt sich u. a. mit der Frage der Rechtsnatur der Einwilligung auseinander. Seit Inkrafttreten der DSGVO gibt es Anlass, die Frage der Zulässigkeit einer konkludenten Einwilligung im verbraucherrechtlichen Bereich zu thematisieren. Erörtert wird auch die mutmaßliche Einwilligung. Die Belästigungsintensität der Kommunikationsmedien bei der Interessensabwägung sowie die Einwilligungsfähigkeit werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm/Feddersen gilt als unverzichtbares Standardwerk. Er kommentiert das UWG, Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG), die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG), die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) sowie die Verordnung (EU) 2019/1150 zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch zahlreiche Details geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechungunverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtlerder führende Jahreskommentar zum UWG
Zur Neuauflage
Das Recht des unlauteren Wettbewerbs wird kontinuierlich durch die Rechtsprechung des EuGH und BGH weiterentwickelt.
Diese Rechtsprechung werten die Autoren zuverlässig aus und legen die Auswirkungen auf die tägliche Praxis dar.
Im Mittelpunkt der Neuauflage steht das Gesetz zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht, das am 28.5.2022 in Kraft getreten ist. Dieses Gesetz betrifft inhaltlich insbesondere die Regelungen zum Ranking, zur Echtheit von Verbraucherbewertungen, zum Influencermarketing und zum Schadensersatzanspruch der Verbraucher.
Auch die PAngV hat eine Neufassung erfahren.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-10-18
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Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm gilt als unverzichtbares Standardwerk für jeden Wettbewerbsrechtler. Er kommentiert das UWG, die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG) sowie die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch Fallgruppen geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blick
- zuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechung
- unverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtler
Zur Neuauflage
Inzwischen liegt die erste Rechtsprechung zum UWG nach dem 2. Änderungsgesetz vor, das weitreichende Änderungen in der Struktur des UWG mit sich brachte. Auch die zahlreich erschienene Literatur ist ausgewertet und verarbeitet.
Völlig neu bearbeitet wurde § 5 zu den irreführenden geschäftlichen Handlungen.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2017-11-13
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Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm/Feddersen gilt als unverzichtbares Standardwerk. Er kommentiert das UWG, die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG), die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) sowie die Verordnung (EU) 2019/1150 zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch Fallgruppen geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechungunverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtlerder führende Jahreskommentar zum UWG
Zur Neuauflage
Das Recht des unlauteren Wettbewerbs wird kontinuierlich durch die Rechtsprechung des EuGH und BGH weiterentwickelt. Diese Rechtsprechung werten die Autoren zuverlässig aus und legen die Auswirkungen auf die tägliche Praxis dar.In der 39. Auflage stand das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs im Mittelpunkt. Die Änderungen zu § 8 treten im Dezember 2021 in Kraft.Umfangreiche Änderungen ergeben sich durch das Gesetz zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht. So werden zB in die schwarze Liste neue Tatbestände stets unlauterer Geschäftspraktiken aufgenommen. Diese betreffen die verdeckte Werbung in Suchergebnissen, den Wiederverkauf von Eintrittskarten für Veranstaltungen, die Irreführung über die Echtheit von Verbraucherbewertungen, gefälschte Verbraucherbewertungen und die Irreführung über ausgelobte Preise oder Gewinne.§ 5a zur Irreführung durch Unterlassen wird in §§ 5a-5c aufgeteilt und einer detaillierten Regelung unterzogen.Weitere Änderungen finden sich ua in § 9 (Schadensersatz) und im neuen § 19 (Bußgeldvorschrift bei einem weitverbreiteten Verstoß und einem weitverbreiteten Verstoß mit Unions-Dimension).Durch das Gesetz für faire Verbraucherverträge wird ein neuer § 7a UWG über die Einwilligung in Telefonwerbung ins UWG eingeführt.Neu: Kommentierung zur P2B-VO
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Aktualisiert: 2022-01-03
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Aktualisiert: 2021-05-27
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Aktualisiert: 2021-02-01
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Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm/Feddersen gilt als unverzichtbares Standardwerk. Er kommentiert das UWG, die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG) sowie die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch Fallgruppen geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blickzuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechungunverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtlerder führende Jahreskommentar zum UWG
Zur Neuauflage
Das Recht des unlauteren Wettbewerbs wird kontinuierlich durch die Rechtsprechung des EuGH und BGH weiterentwickelt. Diese Rechtsprechung werten die Autoren zuverlässig aus und legen die Auswirkungen auf die tägliche Praxis dar.Das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs wird entsprechend des Standes des Gesetzgebungsverfahrens berücksichtigt. Ziel ist insbesondere die Eindämmung rechtsmissbräuchlicher Abmahnungen durchhöhere Anforderungen an die Befugnis zur GeltendmachungVerringerung finanzieller Anreize für AbmahnungenVereinfachte Geltendmachung von Gegenansprüchen.Ferner wird der fliegende Gerichtsstand eingeschränkt.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm/Feddersen gilt als unverzichtbares Standardwerk. Er kommentiert das UWG, die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG) sowie die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch Fallgruppen geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blick
- zuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechung
- unverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtler
- der führende Jahreskommentar zum UWG
Zur Neuauflage
Das Recht des unlauteren Wettbewerbs wird kontinuierlich durch die Rechtsprechung des EuGH und BGH weiterentwickelt. Diese Rechtsprechung werten die Autoren zuverlässig aus und legen die Auswirkungen auf die tägliche Praxis dar.
Darüber hinaus ist auf die Änderungen durch die Gesetzgebung mit Auswirkungen auf das Lauterkeitsrecht hinzuweisen:
- Gesetz zur Umsetzung der Geheimnisschutzrichtlinie
- Kommentierung des Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Versicherungsrecht für Ausbildung und Verkauf ist die gelungene Mischung aus notwendigen juristischen Inhalten und praxisorientierter Darstellung für den Anwender im Be- und Vertrieb.
Mit zahlreichen Fallschilderungen und illustrativen Beispielen wird der Inhalt dem Leser anschaulich dargeboten. Insbesondere dem juristisch nicht vorgebildeten Newcomer im Versicherungswesen wird damit der Einstieg in dieses Rechtsgebiet erleichtert und bildet die wesentliche Grundlage für die anschließenden Vertiefungen in den einzelnen Sparten. Daher orientiert sich die gesamte Darstellung stark an dem Lernzielkatalog zur Sachkundeprüfung „Versicherungsfachmann/-fachfrau (IHK)“. Aber auch allen anderen in der Branche Aktiven kann der Titel wertvolle Dienste leisten, denn die praktische Darstellung anhand von Beispielen kann gerade vor Prüfungen und Klausuren als intensives Repetitorium hilfreich sein.
Insbesondere für Versicherungsvermittler sind die beiden Beiträge zum Berufs- und Wettbewerbsrecht wertvolle Ergänzungen und geben Sicherheit für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Zum Werk
Der Köhler/Bornkamm/Feddersen gilt als unverzichtbares Standard-werk. Er kommentiert das UWG, die Preisangabenverordnung (PAngV), das Gesetz über Unterlas-sungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (UKlaG) sowie die Dienstleistungs-Infor¬mationspflichten-Verordnung
(DL-InfoV).
Ein detailliertes Fundstellen-, Fälle- und Sachverzeichnis erleichtert den Zugriff auf das durch Fallgruppen geprägte Lauterkeitsrecht.
Vorteile auf einen Blick
- zuverlässige Auswertung der gesamten höchstrichterlichen Rechtsprechung
- unverzichtbar für jeden Wettbewerbsrechtler
- der führende Jahreskommentar zum UWG
Zur Neuauflage
Das Recht des unlauteren Wett-bewerbs wird kontinuierlich durch die Rechtsprechung des EuGH und BGH weiterentwickelt. Diese Rechtsprechung werten die Auto-ren zuverlässig aus und legen die Auswirkungen auf die tägliche Praxis dar.
Darüber hinaus ist auf die Änderungen durch die Gesetzgebung mit Auswirkungen auf das Lauterkeitsrecht hinzuweisen:
- Datenschutzgrundverordnung
- Gesetz zur Umsetzung der Geheimnisschutzrichtlinie
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Hochschulen.
Aktualisiert: 2019-11-12
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Das wettbewerbsrechtliche Verbot unerbetener Telefonwerbung wird in der Literatur, nicht zuletzt befeuert durch wettbewerbsliberale Tendenzen des europäischen Rechts, immer wieder bekämpft und trotz Bußgelddrohung nach wie vor oft missachtet. Die Arbeit zeigt auf, dass die traditionelle dogmatische Einordnung des Problems sowie die bislang übliche Betonung des Verbraucherschutzes den bürgerlichrechtlichen Verbotskern der Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts verdunkeln. Die Verfasserin entfaltet demgegenüber die einschlägigen Unterlassungs-, Schadensersatz- und Entschädigungsansprüche des bürgerlichen Rechts. Weiterhin entwickelt sie für außergewöhnlich belästigende anonyme Telefonwerbung einen Auskunftsanspruch gegen die beteiligten Telefongesellschaften.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
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