Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Regiebücher aus verschiedenen Jahrhunderten erstmals in Kontext gesetzt: ein neuer Zugang zur Theaterforschung.
Seit jeher gehört zur künstlerischen Arbeit am Theater die Bearbeitung von Bühnentexten. Nicht erst im heutigen »Regietheater«, sondern bereits in Mittelalter, Barock und Aufklärung wurden dramatische Vorlagen an die Anforderungen der zeitgenössischen Theaterästhetik angepasst; Autorentexte trafen auf Änderungswünsche von Intendanten, Regisseuren, Dramaturgen und Ensemblemitgliedern.
Regiebücher zeugen von diesem Prozess. Es sind komplexe Artefakte, die im Spannungsfeld von Text und Aufführung, Autorschaft und Kollektiv, Planung und Improvisation zu verorten sind.
Die Autoren des Bandes untersuchen erstmals das Medium des Regiebuchs in systematischer und historischer Perspektive und eröffnen damit neue Perspektiven auf das Theater als einen Ort künstlerischer Produktion und politischer Interaktion.
Aus dem Inhalt:
Cora Dietl: Regiebücher des Mittelalters? Das Beispiel der Frankfurter »Dirigierrolle«
Wolf-Dieter Ernst: Regiebuch und institutionelle Dramaturgie. Leopold Jessners und Heinz Lipmanns Bearbeitung von Christian Dietrich Grabbes »Napoleon oder die Hundert Tage«
Dirk Niefanger: Die Weimarer Bühnenbearbeitung von Lessings Nathan - und die Stuttgarter Regiebücher
Thomas Wortmann: Probenarbeit, Textproduktion, Handlungsmacht. Christoph Schlingensiefs Regiebücher
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Regiebücher aus verschiedenen Jahrhunderten erstmals in Kontext gesetzt: ein neuer Zugang zur Theaterforschung.
Seit jeher gehört zur künstlerischen Arbeit am Theater die Bearbeitung von Bühnentexten. Nicht erst im heutigen »Regietheater«, sondern bereits in Mittelalter, Barock und Aufklärung wurden dramatische Vorlagen an die Anforderungen der zeitgenössischen Theaterästhetik angepasst; Autorentexte trafen auf Änderungswünsche von Intendanten, Regisseuren, Dramaturgen und Ensemblemitgliedern.
Regiebücher zeugen von diesem Prozess. Es sind komplexe Artefakte, die im Spannungsfeld von Text und Aufführung, Autorschaft und Kollektiv, Planung und Improvisation zu verorten sind.
Die Autoren des Bandes untersuchen erstmals das Medium des Regiebuchs in systematischer und historischer Perspektive und eröffnen damit neue Perspektiven auf das Theater als einen Ort künstlerischer Produktion und politischer Interaktion.
Aus dem Inhalt:
Cora Dietl: Regiebücher des Mittelalters? Das Beispiel der Frankfurter »Dirigierrolle«
Wolf-Dieter Ernst: Regiebuch und institutionelle Dramaturgie. Leopold Jessners und Heinz Lipmanns Bearbeitung von Christian Dietrich Grabbes »Napoleon oder die Hundert Tage«
Dirk Niefanger: Die Weimarer Bühnenbearbeitung von Lessings Nathan - und die Stuttgarter Regiebücher
Thomas Wortmann: Probenarbeit, Textproduktion, Handlungsmacht. Christoph Schlingensiefs Regiebücher
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Regiebücher aus verschiedenen Jahrhunderten erstmals in Kontext gesetzt: ein neuer Zugang zur Theaterforschung.
Seit jeher gehört zur künstlerischen Arbeit am Theater die Bearbeitung von Bühnentexten. Nicht erst im heutigen »Regietheater«, sondern bereits in Mittelalter, Barock und Aufklärung wurden dramatische Vorlagen an die Anforderungen der zeitgenössischen Theaterästhetik angepasst; Autorentexte trafen auf Änderungswünsche von Intendanten, Regisseuren, Dramaturgen und Ensemblemitgliedern.
Regiebücher zeugen von diesem Prozess. Es sind komplexe Artefakte, die im Spannungsfeld von Text und Aufführung, Autorschaft und Kollektiv, Planung und Improvisation zu verorten sind.
Die Autoren des Bandes untersuchen erstmals das Medium des Regiebuchs in systematischer und historischer Perspektive und eröffnen damit neue Perspektiven auf das Theater als einen Ort künstlerischer Produktion und politischer Interaktion.
Aus dem Inhalt:
Cora Dietl: Regiebücher des Mittelalters? Das Beispiel der Frankfurter »Dirigierrolle«
Wolf-Dieter Ernst: Regiebuch und institutionelle Dramaturgie. Leopold Jessners und Heinz Lipmanns Bearbeitung von Christian Dietrich Grabbes »Napoleon oder die Hundert Tage«
Dirk Niefanger: Die Weimarer Bühnenbearbeitung von Lessings Nathan - und die Stuttgarter Regiebücher
Thomas Wortmann: Probenarbeit, Textproduktion, Handlungsmacht. Christoph Schlingensiefs Regiebücher
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Das Moskauer Kammertheater und die russische Kulturpolitik der 1920er und 30er Jahre
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Das Moskauer Kammertheater und die russische Kulturpolitik der 1920er und 30er Jahre
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-26
> findR *
Theaterräume sind Bildungsräume, mit denen sich bestimmte Erwartungen und Erfahrungen verknüpfen. Sie unterliegen bestimmten Ordnungen, die wir entlang von Situationen untersuchen wollen, die das spannungsreiche Verhältnis von Körper und Raum - im Kontext von Institution als öffentlichem/kollektivem Raum - zur Sprache bringen. Sie legen es darauf an, die bestehenden Ordnungen außer Kraft zu setzen, zu unterbrechen, um einen Spalt zu öffnen für andere Sichtweisen auf den Theaterraum als Bildungs- und Erfahrungsraum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Kindergarten, Schule und Ausbildung. Raumerfahrungen machen wir nicht in einem abstrakten, homogenen Raum, sondern immer in einer räumlichen Situation. Sie haben einen szenischen Charakter und zeigen sich darin als räumlich-gestisch vermittelt. Wir entwerfen uns nicht nur auf Welt hin durch Körper, Bewegung, Stimme und Architektur, sondern umgekehrt mutet Raum auch an, macht uns betroffen; er ergreift uns einerseits und fordert uns andererseits zu etwas auf oder auch nicht. Wo, wenn nicht im Theater/Spiel und in den anderen Raumkünsten lassen sich diese Erfahrungen in besonderer und vielfältiger Weise auf den verschiedenen Ebenen machen?
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Theaterräume sind Bildungsräume, mit denen sich bestimmte Erwartungen und Erfahrungen verknüpfen. Sie unterliegen bestimmten Ordnungen, die wir entlang von Situationen untersuchen wollen, die das spannungsreiche Verhältnis von Körper und Raum - im Kontext von Institution als öffentlichem/kollektivem Raum - zur Sprache bringen. Sie legen es darauf an, die bestehenden Ordnungen außer Kraft zu setzen, zu unterbrechen, um einen Spalt zu öffnen für andere Sichtweisen auf den Theaterraum als Bildungs- und Erfahrungsraum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Kindergarten, Schule und Ausbildung. Raumerfahrungen machen wir nicht in einem abstrakten, homogenen Raum, sondern immer in einer räumlichen Situation. Sie haben einen szenischen Charakter und zeigen sich darin als räumlich-gestisch vermittelt. Wir entwerfen uns nicht nur auf Welt hin durch Körper, Bewegung, Stimme und Architektur, sondern umgekehrt mutet Raum auch an, macht uns betroffen; er ergreift uns einerseits und fordert uns andererseits zu etwas auf oder auch nicht. Wo, wenn nicht im Theater/Spiel und in den anderen Raumkünsten lassen sich diese Erfahrungen in besonderer und vielfältiger Weise auf den verschiedenen Ebenen machen?
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Regiebücher aus verschiedenen Jahrhunderten erstmals in Kontext gesetzt: ein neuer Zugang zur Theaterforschung.
Seit jeher gehört zur künstlerischen Arbeit am Theater die Bearbeitung von Bühnentexten. Nicht erst im heutigen »Regietheater«, sondern bereits in Mittelalter, Barock und Aufklärung wurden dramatische Vorlagen an die Anforderungen der zeitgenössischen Theaterästhetik angepasst; Autorentexte trafen auf Änderungswünsche von Intendanten, Regisseuren, Dramaturgen und Ensemblemitgliedern.
Regiebücher zeugen von diesem Prozess. Es sind komplexe Artefakte, die im Spannungsfeld von Text und Aufführung, Autorschaft und Kollektiv, Planung und Improvisation zu verorten sind.
Die Autoren des Bandes untersuchen erstmals das Medium des Regiebuchs in systematischer und historischer Perspektive und eröffnen damit neue Perspektiven auf das Theater als einen Ort künstlerischer Produktion und politischer Interaktion.
Aus dem Inhalt:
Cora Dietl: Regiebücher des Mittelalters? Das Beispiel der Frankfurter »Dirigierrolle«
Wolf-Dieter Ernst: Regiebuch und institutionelle Dramaturgie. Leopold Jessners und Heinz Lipmanns Bearbeitung von Christian Dietrich Grabbes »Napoleon oder die Hundert Tage«
Dirk Niefanger: Die Weimarer Bühnenbearbeitung von Lessings Nathan - und die Stuttgarter Regiebücher
Thomas Wortmann: Probenarbeit, Textproduktion, Handlungsmacht. Christoph Schlingensiefs Regiebücher
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Das 17. Jahrhundert ist beherrscht von der Maschine. Sie dominiert als technische Konstruktion die Theorien und Praxen der wissenschaftlichen Revolution und bedingt entscheidend den Aufstieg der empirischen Wissenschaften. Als Metapher hat sie Erklärungskraft für barocke Modelle von Welt und Mensch, von Körper und Geist; bildlich repräsentiert sie kulturelle und natürliche, weltliche und religiöse Prozesse. Auch Literatur und Theater sind nicht ohne Maschinen zu denken. Darum geht es in diesem Buch: um die polyfunktionale Figur der Maschine in Bezug auf theater- und literaturästhetische Diskurse und Performanzen. Denn Maschinen haben im rationalistisch-mechanistischen Barockzeitalter nicht nur philosophischen Erklärungswert - sie besitzen zugleich Generierungspotenzial: das Potenzial, Neues und Anderes, Mögliches und Unmögliches zu generieren. Die Poiesis der Maschine in der barocken Theater- und Literaturästhetik steht zur Diskussion. Vorgestellt werden zwei zentrale poietische Prozesse: Die Maschine generiert literarisch-theatrale Möglichkeitsräume auf der Bühne und im Buch. Zum einen setzt die Theatermaschine die barocke Ästhetik des Spektakulären um, gesteigert in der maschinellen Theatralisierung der Welt im Rahmen des barocken Festes. Zum anderen inszeniert die Maschinenliteratur Technikutopien auf der Schnittstelle zwischen Wirklichkeit und utopisch-visionärer Möglichkeit – und steht damit für das noch nicht diversifizierte literarische System der Frühen Neuzeit ein. Den Hauptteil des Buchs bildet ein Repertorium, welches die Werkgruppe der "Theatra Machinarum" erstmals systematisch erfasst: gedruckte, ein- oder mehrbändige Technikschaubücher vom 16. bis 18. Jahrhundert, die reale und imaginierte Maschinen in Bild und Text präsentieren und sich, häufig durch einen theatermetaphorischen Titel, als Inszenierungen von Wissen auf einer Bühne ausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Das 17. Jahrhundert ist beherrscht von der Maschine. Sie dominiert als technische Konstruktion die Theorien und Praxen der wissenschaftlichen Revolution und bedingt entscheidend den Aufstieg der empirischen Wissenschaften. Als Metapher hat sie Erklärungskraft für barocke Modelle von Welt und Mensch, von Körper und Geist; bildlich repräsentiert sie kulturelle und natürliche, weltliche und religiöse Prozesse. Auch Literatur und Theater sind nicht ohne Maschinen zu denken. Darum geht es in diesem Buch: um die polyfunktionale Figur der Maschine in Bezug auf theater- und literaturästhetische Diskurse und Performanzen. Denn Maschinen haben im rationalistisch-mechanistischen Barockzeitalter nicht nur philosophischen Erklärungswert - sie besitzen zugleich Generierungspotenzial: das Potenzial, Neues und Anderes, Mögliches und Unmögliches zu generieren. Die Poiesis der Maschine in der barocken Theater- und Literaturästhetik steht zur Diskussion. Vorgestellt werden zwei zentrale poietische Prozesse: Die Maschine generiert literarisch-theatrale Möglichkeitsräume auf der Bühne und im Buch. Zum einen setzt die Theatermaschine die barocke Ästhetik des Spektakulären um, gesteigert in der maschinellen Theatralisierung der Welt im Rahmen des barocken Festes. Zum anderen inszeniert die Maschinenliteratur Technikutopien auf der Schnittstelle zwischen Wirklichkeit und utopisch-visionärer Möglichkeit – und steht damit für das noch nicht diversifizierte literarische System der Frühen Neuzeit ein. Den Hauptteil des Buchs bildet ein Repertorium, welches die Werkgruppe der "Theatra Machinarum" erstmals systematisch erfasst: gedruckte, ein- oder mehrbändige Technikschaubücher vom 16. bis 18. Jahrhundert, die reale und imaginierte Maschinen in Bild und Text präsentieren und sich, häufig durch einen theatermetaphorischen Titel, als Inszenierungen von Wissen auf einer Bühne ausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Das Moskauer Kammertheater und die russische Kulturpolitik der 1920er und 30er Jahre
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Regiebücher aus verschiedenen Jahrhunderten erstmals in Kontext gesetzt: ein neuer Zugang zur Theaterforschung.
Seit jeher gehört zur künstlerischen Arbeit am Theater die Bearbeitung von Bühnentexten. Nicht erst im heutigen »Regietheater«, sondern bereits in Mittelalter, Barock und Aufklärung wurden dramatische Vorlagen an die Anforderungen der zeitgenössischen Theaterästhetik angepasst; Autorentexte trafen auf Änderungswünsche von Intendanten, Regisseuren, Dramaturgen und Ensemblemitgliedern.
Regiebücher zeugen von diesem Prozess. Es sind komplexe Artefakte, die im Spannungsfeld von Text und Aufführung, Autorschaft und Kollektiv, Planung und Improvisation zu verorten sind.
Die Autoren des Bandes untersuchen erstmals das Medium des Regiebuchs in systematischer und historischer Perspektive und eröffnen damit neue Perspektiven auf das Theater als einen Ort künstlerischer Produktion und politischer Interaktion.
Aus dem Inhalt:
Cora Dietl: Regiebücher des Mittelalters? Das Beispiel der Frankfurter »Dirigierrolle«
Wolf-Dieter Ernst: Regiebuch und institutionelle Dramaturgie. Leopold Jessners und Heinz Lipmanns Bearbeitung von Christian Dietrich Grabbes »Napoleon oder die Hundert Tage«
Dirk Niefanger: Die Weimarer Bühnenbearbeitung von Lessings Nathan - und die Stuttgarter Regiebücher
Thomas Wortmann: Probenarbeit, Textproduktion, Handlungsmacht. Christoph Schlingensiefs Regiebücher
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Theaterästhetik
Sie suchen ein Buch über Theaterästhetik? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Theaterästhetik. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Theaterästhetik im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Theaterästhetik einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Theaterästhetik - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Theaterästhetik, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Theaterästhetik und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.