Die Publikation beleuchtet anhand zahlreicher historischer Quellen und mit über 60 Theaterfotografien, Programmheften, Besetzungszetteln, Notentitelblättern und Plakaten die bislang wenig bekannte Geschichte des im damaligen Landwehrkasino (dem jetzigen Museum für Fotografie) eingerichteten Theaters. Das „Neue Theater am Zoo" wurde 1921 eröffnet und bot ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm aus Musik-, Sprech- und Tanztheater. Bereits in den frühen 1930er-Jahren wurde die Bühne auch aufgrund der Folgen der Weltwirtschaftskrise aufgegeben. Das Theater im Landwehrkasino steht mit seiner rasanten Abfolge von Direktionen, Namensänderungen, großen Erfolgen und Pleiten exemplarisch für das Berliner Theaterleben der „Goldenen Zwanzigerjahre“.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hanne Garte war eine der wenigen Frauen, die in dene 1950er Jahren an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken bei Otto Steiner, in der von ihm eigens gegründeten Klasse für Fotografie studierte. Sie war auch eine der Fotografinnen, die an der stilbildenden Ausstellen "subjektive fotografie II" teilnahm, in der die Idee einer nicht nur abbildenden sondern formal gestaltenden Fotokunst öffentlich sichtbar gemacht wurde. Hanne Garthe konzentrierte sich dananch zunächst auf Portraitfotografie im Sinne der Stiner-Schule und arbeitete für den Saarländischen Rundfunk und das Saarbrücker Staatstheater.
Auszug aus dem Grußwort von Ulrich Commercon, Minister für Bildung und Kultur des Saarlandes
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Publikation beleuchtet anhand zahlreicher historischer Quellen und mit über 60 Theaterfotografien, Programmheften, Besetzungszetteln, Notentitelblättern und Plakaten die bislang wenig bekannte Geschichte des im damaligen Landwehrkasino (dem jetzigen Museum für Fotografie) eingerichteten Theaters. Das „Neue Theater am Zoo" wurde 1921 eröffnet und bot ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm aus Musik-, Sprech- und Tanztheater. Bereits in den frühen 1930er-Jahren wurde die Bühne auch aufgrund der Folgen der Weltwirtschaftskrise aufgegeben. Das Theater im Landwehrkasino steht mit seiner rasanten Abfolge von Direktionen, Namensänderungen, großen Erfolgen und Pleiten exemplarisch für das Berliner Theaterleben der „Goldenen Zwanzigerjahre“.
Aktualisiert: 2023-03-27
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"Bilder aus Licht und Schatten.
Aus Schatten und Licht. Und all den Grautönen dazwischen, die das Menschsein ausmachen."
Bildband zur Theaterneuinszenierung von "FAUST" des GRIESSNER ENSEMBLES 2018.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Der ganze großartige Wahnsinn aus 28 Jahren auf 432 Seiten mit rund 500 Bildern.
Im Sommer 2017 wurde Frank Castorfs Intendanz an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte durch eine willkürliche politische Entscheidung des Berliner Senats beendet.
Diese erweiterte Nachauflage des Abschlussbands von 2017 lässt in Bildern und 25 kurzen historischen Texten zu jeder Spielzeit eine furiose Ära Revue passieren, die seit Anfang der 1990er Jahre das Theater revolutioniert hat, und zeigt die Radikalität des »Projekts Volksbühne«.
Über 500 Abbildungen dokumentieren chronologisch (fast) jede Inszenierung der Volksbühne seit der Nachwendezeit 1992 und führen noch einmal die Lust und Qual der »Überforderung« ihrer Protagonisten vor: Katrin Angerer, Frank Castorf, Herbert Fritsch, Henry Hübchen, Christoph Marthaler, Bert Neumann, René Pollesch, Sophie Rois, Christoph Schlingensief, Martin Wuttke u. v. a.
Mit Texten von Frank Castorf, Carl Hegemann, Thomas Martin, Bert Neumann, René Pollesch und Christoph Schlingensief.
Aktualisiert: 2022-10-24
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Die Schaubühne Berlin gehört zu den führenden deutschsprachigen Theatern im In- und Ausland. Sechs international bedeutende Fotografen unserer Zeit haben sich künstlerisch mit dem Ensemble der Schaubühne auseinandergesetzt. Den Anfang machte 2013 Juergen Teller, in den darauffolgenden Jahren porträtierten Ute und Werner Mahler, Pari Dukovic, Brigitte Lacombe und Paolo Pellegrin das Schauspiel-Ensemble. Die jeweiligen Fotoplakate prägten als urbane Ausstellung das Stadtbild Berlins und sind nun erstmalig zusammen in diesem Band zu sehen. Die unterschiedlichen Fotografen-Handschriften – ob unverstellt spontan, poppig inszeniert, streng-formal, puristisch oder psychologisch kontemplativ – zeigen die verschiedenen Facetten der Schauspieler und auch, wie der Blick des Fotografen die Porträtierten formt. Eine künstlerische und zeitdokumentarische Arbeit.
Aktualisiert: 2022-07-16
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Ein opulentes Bilderbuch der Theaterkunst - in zwei Bänden mit Bildern, Texten, Skizzen, Besetzungen und Zahlen aus achtzehn Jahren Theaterarbeit. Es dokumentiert die Vielfalt einer schon jetzt legendären Theaterzeit.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Welche Bedingungen muss sich ein international arbeitendes Opernhaus heute künstlerisch, programmatisch, organisatorisch und ökonomisch stellen, wenn es erfolgreich sein will? Der Abschluss der zehnjährigen Amtszeit von Simone Young als Intendantin der Staatsoper Hamburg von 2005 bis 2015 bietet Anlass zur Auswertung und Dokumentation der Hamburger Opernarbeit dieser Zeit:
Wie wichtig ist zum Beispiel das Studium der Partitur in Originalquellen für den Dirigenten? Wie lässt sich die Ensemblepflege mit dem Gastengagement reisender Opernstars vereinbaren? Wie verhält sich auf dem Spielplan die Barockoper zu Wagner und Verdi? Welche Bedeutung kommt dem so genannten Regietheater in der Oper zu? Und auch: Welche Perspektive hat das zeitgenössische Opernschaffen? Ist Hochkultur ein Wirtschaftsfaktor? Brauchen wir Opernkritik im Feuilleton?
Der Dokumentations- und Auswertungsband der Staatsoper Hamburg diskutiert diese Fragen in alllgemeingültiger Form mit konkretem Bezug zur Opernpraxis in Hamburg – ein Opernbuch für kritische Liebhaber, das mit seiner Fülle aus exzellenten Fotografien einen sinnlichen Rückblick wirft auf diese wichtige Dekade im Hamburger Kulturleben.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Auf 64 Seiten zeigt der Münchner Fotograf Franz Meiller in einer Werkschau seine Arbeiten aus den Jahren 2007 bis 2015.
Das anlässlich der 3-monatigen Ausstellung „ Franz Meiller Fotografie“ in der Kundenhalle der Münchner Stadtsparkasse erschienene Fotobuch, zeigt neben Theaterfotografien Einblicke in die verschiedenen Projekte des Fotografen.
Dabei untersucht der Künstler gegensätzliche Pole, die sich immer wieder durch ihren ureigenen Widerspruch gegenseitig bedingen.
Mit seiner Bildsprache, die bis zur Abstraktion führen kann, eröffnet er dem Betrachter eine neue Sichtweise auf alltägliche Situationen.
In seiner Fotografie erscheint Realität in anderer Qualität und erreicht dadurch eine zusätzliche Dimension.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Aufgefordert, dieses schöne und intelligente Buch einzuleiten, muss ich zunächst bekennen, dass ich Jossi Wieler nie dazu überreden und davon überzeugen musste, sich der Oper zuzuwenden – wie dies wieder in der jüngsten Publikation über ihn behauptet ist. Habe ich Anna Viebrock überredet, ihr erstes Bühnenbild für die Oper Frankfurt zu entwerfen? Musste ich Sergio Morabito davon überzeugen, dass das Musiktheater seine Sache ist? Waren es meine Überredungskünste, die den Fotokünstler A. T. Schaefer bewogen, die Theaterfotografie in seine Perspektive zu bringen?
Anna habe ich während ihres letzten Studiensemesters als Dozent schätzen gelernt. Jossis frühe Schauspielinszenierungen – die er im Übrigen mit Anna erarbeitete – sind mir bis heute eine glückliche Erinnerung. Sergio wurde während seines Studiums vom Volontär zu einem wichtigen Mitarbeiter von Ruth Berghaus, als wir den „Frankfurter Ring“ erarbeiteten. A. T., den Fotografen, durfte ich zu Beginn meines Stuttgarter Engagements kennenlernen. Wer sollte wen überredet haben?
Überreden und überzeugen sind nutzloses Tun, unwürdig, weil sie das Gegenüber zum Objekt eines Besserwissens degradieren. Strategische Unternehmungen sind Gift für eine sich anbahnende künstlerische Zusammenarbeit. Dass wir in und an uns selbst Zweifel hegen und solchen bei unserem Gegenüber begegnen, dass wir Unsicherheit und mögliches Versagen kundtun, um gemeinsam damit umzugehen, auf dass aus dem Zweifel kein vorzeitiges Aufgeben folge, gehört essentiell zur Arbeit am Theater – eine Arbeit, die aus der Kommunikation erwächst.
Dass Jossi Wieler, Sergio Morabito und A. T. Schaefer in diesem Buche sich begegnen, verdankt sich einem künstlerischen Wollen, das immer auch die Voraussetzung der gemeinsamen Stuttgarter Opernarbeit war. Beim genauen Bild- und Textlesen wird offenbar, dass die Gemeinsamkeit künstlerischen Arbeitens nur in der Eigenständigkeit des Fühlens, Denkens und Wollens Ereignis werden kann.
Das Glück, mit jedem neuen Werk sich wieder neu zu entdecken, ist ein Versprechen für die
Zukunft der Oper Stuttgart.
© Klaus Zehelein
Aktualisiert: 2019-10-01
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Darmstadt hat „eine der nachhaltigsten und kuriosesten Theatergeschichten in Deutschland und möglicherweise in Europa“ (Intendant John Dew). Das belegen nicht nur die Chronik und Zeittafel, sondern erst recht die vielen Bilder von den Inszenierungen der letzten Jahre und nicht zuletzt der Blick hinter den Vorhang.
Aktualisiert: 2019-04-18
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