Der Nationalismus ist wieder da. Wie konnte es dazu kommen?
Der Nationalismus ist wieder da, in Deutschland, in Europa, weltweit. Seine Wiederkehr wirft Fragen auf: Wie konnte es dazu kommen? Seit wann gibt es ihn eigentlich und wieso? Hans Peter Herrmann greift diese Fragen in seinem Buch auf. Er widerspricht dem bisherigen Konsens der deutschen Historiografie, der Nationalismus sei im Vorfeld der Französischen Revolution entstanden, als politische Ideologie der sich bildenden Nationalstaaten. Herrmann hingegen sieht seinen Anfang in den Jahrzehnten um 1500 und versteht ihn als Handeln. Die damaligen politischen und kulturellen Eliten reagierten damit produktiv auf Krisenerfahrungen der Epoche: auf die Entstehung der neuzeitlichen Territorialstaaten, den Geltungsverlust der kirchlich bestimmten Kultur des Spätmittelalters und die Notwendigkeit einer neuen Einteilung der politischen und kulturellen Welt Europas.
Seine Thesen entwickelt Herrmann an politischen, diplomatischen und, mit Gewicht, literarischen Texten. Er stützt sie durch methodologische Reflexionen und Überlegungen zu ihrer politischen Bedeutung heute. Und ergänzt sie durch Kapitel über die Entstehung der Begriffe Diutsche und natio.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Nationalismus ist wieder da, in Deutschland, in Europa, weltweit. Seine Wiederkehr wirft Fragen auf: Wie konnte es dazu kommen? Seit wann gibt es ihn eigentlich und wieso? Hans Peter Herrmann greift diese Fragen in seinem Buch auf. Er widerspricht dem bisherigen Konsens der deutschen Historiografie, der Nationalismus sei im Vorfeld der Französischen Revolution entstanden, als politische Ideologie der sich bildenden Nationalstaaten. Herrmann hingegen sieht seinen Anfang in den Jahrzehnten um 1500 und versteht ihn als Handeln. Die damaligen politischen und kulturellen Eliten reagierten damit produktiv auf Krisenerfahrungen der Epoche: auf die Entstehung der neuzeitlichen Territorialstaaten, den Geltungsverlust der kirchlich bestimmten Kultur des Spätmittelalters und die Notwendigkeit einer neuen Einteilung der politischen und kulturellen Welt Europas.
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Nationalismus ist wieder da, in Deutschland, in Europa, weltweit. Seine Wiederkehr wirft Fragen auf: Wie konnte es dazu kommen? Seit wann gibt es ihn eigentlich und wieso? Hans Peter Herrmann greift diese Fragen in seinem Buch auf. Er widerspricht dem bisherigen Konsens
der deutschen Historiografie, der Nationalismus sei im Vorfeld der Französischen Revolution entstanden, als politische Ideologie der sich bildenden Nationalstaaten. Herrmann hingegen sieht seinen Anfang in den Jahrzehnten um 1500 und versteht ihn als Handeln. Die damaligen politischen und
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Nationalismus ist wieder da. Wie konnte es dazu kommen?
Der Nationalismus ist wieder da, in Deutschland, in Europa, weltweit. Seine Wiederkehr wirft Fragen auf: Wie konnte es dazu kommen? Seit wann gibt es ihn eigentlich und wieso? Hans Peter Herrmann greift diese Fragen in seinem Buch auf. Er widerspricht dem bisherigen Konsens
der deutschen Historiografie, der Nationalismus sei im Vorfeld der Französischen Revolution entstanden, als politische Ideologie der sich bildenden Nationalstaaten. Herrmann hingegen sieht seinen Anfang in den Jahrzehnten um 1500 und versteht ihn als Handeln. Die damaligen politischen und
kulturellen Eliten reagierten damit produktiv auf Krisenerfahrungen der Epoche: auf die Entstehung der neuzeitlichen Territorialstaaten, den Geltungsverlust der kirchlich bestimmten Kultur des Spätmittelalters und die Notwendigkeit einer neuen Einteilung der politischen und kulturellen Welt Europas.
Seine Thesen entwickelt Herrmann an politischen, diplomatischen und, mit Gewicht, literarischen Texten. Er stützt sie durch methodologische Reflexionen und Überlegungen zu ihrer politischen Bedeutung heute. Und ergänzt sie durch Kapitel über die Entstehung der Begriffe Diutsche und natio.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Nationalismus ist wieder da, in Deutschland, in Europa, weltweit. Seine Wiederkehr wirft Fragen auf: Wie konnte es dazu kommen? Seit wann gibt es ihn eigentlich und wieso? Hans Peter Herrmann greift diese Fragen in seinem Buch auf. Er widerspricht dem bisherigen Konsens
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Mit dieser Untersuchung wird gezeigt, dass die Bedeutung des Spiels und des Spielens in der mittelalterlichen Bildung weit größer war als bisher angenommen. Sowohl in kirchlichen Bildungsinstitutionen wie Klöstern und Domschulen, als auch im höfischen Kontext galten Bewegungsspiele als unerlässlich für die gesunde körperliche Entwicklung der Kinder. Den jugendlichen und erwachsenen Universitätsbesuchern wurden sie ebenfalls, wenn auch immer im richtigen Maß, zugestanden und empfohlen. Nicht nur die körperliche, sondern auch die moralische und wissenschaftliche Unterweisung wurde in vielfältiger Weise mit Brettspielen, Sprachspielen, mimetischen Spielen und Bewegungsspielen verknüpft. Zudem gehörte es laut einer aristotelischen Forderung, die über Thomas von Aquin den Weg in die mittelalterliche Ethik fand, zu den Eigenschaften eines umfassend gebildeten Menschen, die Notwendigkeit des Spiels im menschlichen Leben anzuerkennen und das eigene Spielverhalten stets ausgewogen zu gestalten.
This study shows that play and games were much more significant in medieval education than previously assumed. Teachers in monasteries and cathedral schools as well as teachers entrusted with the education of young princes and princesses agreed that movement games were necessary for the physical health of their pupils. To a certain degree, this also applied to the training of young scholars at the universities. They were admonished not to exaggerate their game sessions and to choose right and honest games. Educational use of play and games was by no means restricted to physical conditioning, but also involved board games, language games, mimetic games and movement games used for moral, language and science instruction. Moreover, according to Aristotle and Thomas Aquinas, well-educated people should acknowledge the necessity of play for human life and at the same time be able to shape their conduct in play in a moderate and virtuous way.
Aktualisiert: 2018-11-01
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»Ausgelaufene Apostaten«, »unverschämter Eselskopf«, »grober Hempel« – solche Artigkeiten prägen zahlreiche Texte von Flugschriften und -blättern der Reformationszeit. Mit ihnen haben zunächst die protestantische, nachfolgend nicht minder virtuos die katholische Seite munter gegeneinander gewettert und gestritten, in karikaturistisch-satirischen Bildern polemisiert. Die Kunst trat plötzlich aus ihrer klerikalen Schutzzone heraustrat und wurde weltlicher.
Luther war in ein funktionierendes System eingebrochen, hatte das jahrhundertealte Heilswesen Kirche durcheinander gebracht. Daher mussten Mentalitäts-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Teilen neu geschrieben werden. Dazu kamen politische Krisen, eine Endzeitstimmung, Naturwunder, revolutionäre Neuerungen, die Erde – jetzt eine Kugel – all dies fand eine zeitgemäße Umsetzung in Wort und Bild, oft auf eine Art und Weise, wie sie in unserer heutigen Gesellschaft kaum vorstellbar wäre. Oder doch?
Aktualisiert: 2019-01-09
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Das Beziehungsgeflecht zwischen reformatorischer Bewegung und dem Mönchswesen des frühen 16. Jahrhunderts - in personal- sozialer, theologischer und auch publizistisch-agitatorischer Hinsicht - ist noch längst nicht bis in alle Winkel ausgeleuchtet. In diesem Buch werden die Beziehungen Luthers als eines gewesenen Mönchs zu einem der wichtigsten Orden seiner Gegenwart und prominenten Angehörigen dieses Ordens mit großer Verlässlichkeit und hoher Quellennähe aufgearbeitet, zusammengefasst und bewertet. Behandelt wird auch Luthers Verhältnis zu ehemaligen Franziskanermönchen. Es gelingt dem Autor, eine umfassende Gesamtsicht dieses Beziehungsfeldes und der entsprechenden Interaktionen herauszuarbeiten, so dass für einen bestimmten Abschnitt von Luthers Leben und Wirken und der gesamten Reformationsgeschichte Klarheit und feste Fundamente geschaffen werden konnten.
Aktualisiert: 2020-12-04
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