Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Es behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Es behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Es behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Letzten Worten schenken wir gewöhnlich besondere Aufmerksamkeit. Ähnlich wird es Timotheus gemacht haben, als er den Brief in Händen hielt, den der Apostel Paulus kurz vor seiner Hinrichtung in Rom geschrieben hat. Dieser Brief gleicht einem Vermächtnis.
Dass der Apostel Paulus in seiner schwierigen Situation überhaupt noch seinem jungen Freund Timotheus schrieb, zeigt etwas von seiner Glaubensfestigkeit und seiner Liebe. Es war dem Apostel wichtig, dass Timotheus das "Bild gesunder Worte" festhielt und weitergab. Deshalb enthält der Brief viele zu Herzen gehende Appelle.
Paulus warnt Timotheus vor gefährlichen Entwicklungen. Er macht ihm aber auch Mut, seinen Dienst unbeirrt fortzusetzen. Nicht zuletzt erinnert Paulus ihn immer wieder an die göttlichen Hilfsquellen, die zu allen Zeiten den Gläubigen zur Verfügung stehen.
Der zweite Timotheusbrief ist hoch aktuell! Es lohnt sich, ihn zu studieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vertiefen Sie sich in die Bibel mit den Kommentaren der Historisch-Theologischen Auslegungsreihe! Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Paulus diktierte diesen Brief während seiner zweiten römischen Gefangenschaft am Ende seines Lebens einem Sekretär, vermutlich Lukas. Innerhalb der Pastoralbriefe hat der 2. Timotheusbrief seine ganz eigene Art, die in der Auslegung nicht eingeebnet werden sollte. In theologischer Hinsicht zeigt dieser Brief, wie das Evangelium in den hellenistischen Raum hinein inkulturiert wurde. Vor allem aber behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Mit diesem Band ist die Auslegung aller Pastoralbriefe durch Heinz-Werner Neudorfer vollständig.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Letzten Worten schenken wir gewöhnlich besondere Aufmerksamkeit. Ähnlich wird es Timotheus gemacht haben, als er den Brief in Händen hielt, den der Apostel Paulus kurz vor seiner Hinrichtung in Rom geschrieben hat. Dieser Brief gleicht einem Vermächtnis.
Dass der Apostel Paulus in seiner schwierigen Situation überhaupt noch seinem jungen Freund Timotheus schrieb, zeigt etwas von seiner Glaubensfestigkeit und seiner Liebe. Es war dem Apostel wichtig, dass Timotheus das "Bild gesunder Worte" festhielt und weitergab. Deshalb enthält der Brief viele zu Herzen gehende Appelle.
Paulus warnt Timotheus vor gefährlichen Entwicklungen. Er macht ihm aber auch Mut, seinen Dienst unbeirrt fortzusetzen. Nicht zuletzt erinnert Paulus ihn immer wieder an die göttlichen Hilfsquellen, die zu allen Zeiten den Gläubigen zur Verfügung stehen.
Der zweite Timotheusbrief ist hoch aktuell! Es lohnt sich, ihn zu studieren.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nach dem Tod ihrer Ehemänner erfahren afrikanische Frauen, die in patriarchalen Gesellschaften leben, grausame Trauer- und Reinigungsrituale, denen sie sich unterziehen müssen und werden häufig stigmatisiert und als Hexen bezichtigt. In dieser fatalen Situation ist Gott häufig ihr einziger Anker, Gott, der bereits in der Bibel als Beschützer und Vater der Witwen und Waisen auftritt.
Im Alten Testament sind zwei Bücher nach Witwen benannt, das Buch Rut das Buch Judit, und im Neuen Testament finden sich zahlreiche Witwenerzählungen, vorrangig im Lukas-Evangelium, die sich alle durch eine besondere Beziehung zu Gott auszeichnen.
Die Realität in der antiken Welt sah allerdings so aus: Es gab eine große Zahl Witwen, die in den Kirchen ein Amt ausübten, was den Vorstehern der Gemeinden mißfiel. Sie übernahmen nicht nur karitative Tätigkeiten, sondern missionierten und wurden hierfür sogar entlohnt. 1Tim 5,3–16, der die Witwen kategorisiert, wurde von Witwen in Tansania gelesen und interpretiert. Es wird aufgezeigt, wie die Witwen mit diesem befremdlichen Text, der für sie als Witwen verfasst wurde, umgehen und sich nicht von Restriktionen beeinflussen lassen, sondern vielmehr Positives daraus ziehen. Außerdem wird hervorgehoben, wie die Witwen 1Tim auf ihrem kulturellen Hintergrund auslegen, sich in der Gesellschaft positionieren und als Bräute Christi verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Es mutet radikal an, was Christoph Markschies, bis vor kurzem Präsident der Humboldt-Universität und damit Nachfolger des großen deutschen Bildungstheoretikers Wilhelm Humboldt, pointiert: Wer es ernst meint mit der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, für den folgt unmittelbar und schnurstracks das, was der moderne Begriff der „Bildungsgerechtigkeit“ impliziert: nämlich Bildung für alle, gleich welcher Nation, welchen Standes, welchen Geschlechts. Bildung nach dem Bilde Gottes heißt aber viel mehr als Einfiltern möglichst vielfältigen komplexen Wissens unabhängig von den Begabungen des Einzelnen. Gut reformatorisch befähigt Bildung zur Freiheit, ist Herzensbildung, so wie es bereits im 1. Timotheusbrief heißt: „Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (2,4)
Aktualisiert: 2022-04-01
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„Paulus neu gelesen“ – mit dieser Reihe legen Norbert Baumert und Maria-Irma Seewann ihre in über 50 Jahren erarbeitete, veränderte Sicht der Paulusbriefe in einer Gesamtschau vor; denn „Neues“ muss sich im Ganzen bewähren.
Zwar kommt der Begriff „Hirte“ in den sog. Pastoralbriefen nicht vor, aber mit der Unterweisung seiner Schüler und Nachfolger zeigt der Autor zugleich, wie er selbst seinen Auftrag versteht. Es ist kein anderer als der Paulus der „Hauptbriefe“; die sprachlichen Unterschiede zu den „Gemeindebriefen“ erklären sich zum großen Teil daraus, dass er hier zu Mitarbeitern spricht, und zwar über ihren Dienst.
Mit Band 7 sind nun alle 13 kanonischen Paulusbriefe „neu gelesen“. Die Methode ist weiterhin philologischer und theologischer Art unter besonderer Berücksichtigung der textimmanenten Logik. Daraus entstehen zum Teil erfrischend neue Lösungen, etwa für 2 Tim 2,18 (sie sagen: „Auferstehung ist offensichtlich erfunden“). Aufgrund der Erwägung einer anderen Chronologie rücken 1 Tim und Tit in die Mitte des Schaffens des Apostels im Raum der Ägäis, während Paulus in seinem letzten Brief (2 Tim) den Blick in die Zukunft richtet.
Der Band ist so aufgebaut, dass jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Am Schluss des Buches steht eine „Arbeitsübersetzung“ mit Verweisen auf die Begründungen in den Einzelanalysen der Autoren und ehemaligen Doktoranden.
Ein eigenes Beiheft mit der durchgehenden Übersetzung der Briefe kann hilfreich sein für ein kursorisches Lesen oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Lektüre erfordert nicht notwendigerweise Griechischkenntnisse. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Text sowie zur vertieften Bibellesung.
Aktualisiert: 2021-02-01
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„Paulus neu gelesen“ – mit dieser Reihe legen Norbert Baumert und Maria-Irma Seewann ihre in über 50 Jahren erarbeitete, veränderte Sicht der Paulusbriefe in einer Gesamtschau vor; denn „Neues“ muss sich im Ganzen bewähren.
Zwar kommt der Begriff „Hirte“ in den sog. Pastoralbriefen nicht vor, aber mit der Unterweisung seiner Schüler und Nachfolger zeigt der Autor zugleich, wie er selbst seinen Auftrag versteht. Es ist kein anderer als der Paulus der „Hauptbriefe“; die sprachlichen Unterschiede zu den „Gemeindebriefen“ erklären sich zum großen Teil daraus, dass er hier zu Mitarbeitern spricht, und zwar über ihren Dienst.
Mit Band 7 sind nun alle 13 kanonischen Paulusbriefe „neu gelesen“. Die Methode ist weiterhin philologischer und theologischer Art unter besonderer Berücksichtigung der textimmanenten Logik. Daraus entstehen zum Teil erfrischend neue Lösungen, etwa für 2 Tim 2,18 (sie sagen: „Auferstehung ist offensichtlich erfunden“). Aufgrund der Erwägung einer anderen Chronologie rücken 1 Tim und Tit in die Mitte des Schaffens des Apostels im Raum der Ägäis, während Paulus in seinem letzten Brief (2 Tim) den Blick in die Zukunft richtet.
Der Band ist so aufgebaut, dass jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Am Schluss des Buches steht eine „Arbeitsübersetzung“ mit Verweisen auf die Begründungen in den Einzelanalysen der Autoren und ehemaligen Doktoranden.
Ein eigenes Beiheft mit der durchgehenden Übersetzung der Briefe kann hilfreich sein für ein kursorisches Lesen oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Lektüre erfordert nicht notwendigerweise Griechischkenntnisse. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Text sowie zur vertieften Bibellesung.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Vertiefen Sie sich in die Bibel mit den Kommentaren der Historisch-Theologischen Auslegungsreihe! Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Paulus diktierte diesen Brief während seiner zweiten römischen Gefangenschaft am Ende seines Lebens einem Sekretär, vermutlich Lukas. Innerhalb der Pastoralbriefe hat der 2. Timotheusbrief seine ganz eigene Art, die in der Auslegung nicht eingeebnet werden sollte. In theologischer Hinsicht zeigt dieser Brief, wie das Evangelium in den hellenistischen Raum hinein inkulturiert wurde. Vor allem aber behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Mit diesem Band ist die Auslegung aller Pastoralbriefe durch Heinz-Werner Neudorfer vollständig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In der Bibel begegnen schöne Menschen – Frauen wie Männer –, aber auch die Schöpfung wird als schön bezeichnet, ja sogar Gott. „Schönheit“ wird im biblischen Kontext sichtbar in Handlungen, Beziehungen und Kommunikation, sie zeigt sich in und mit der Schöpfung und natürlich im Blick auf Gott. Das Buch stellt biblische Texte mit sehr verschiedenen Aspekten von Schönheit vor – und auch, wie alte und aktuelle Schönheitskonzepte damit durchbrochen werden. Die Beiträge: Kulturgeschichte der Schönheit – Schönheit als Waffe –Männliche Schönheit als Gottesmacht – Die Himmel rühmen die Herrlichkeit (Schönheit) Gottes – „Das alles hat er schön gemacht“ (Kohelet 3,11) – Schönheitskritik im Timotheusbrief – Verhängnisvolle Folgen der Schönheit – Schönheit als Ziel der Schöpfung – „Wie schön du bist“; Schönheit im Hohelied u.a.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Es behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Aktualisiert: 2023-03-16
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Eine ausführliche, gut verständlich geschriebene Betrachtung des 1. und 2. Timotheusbriefes. Vers für Vers wird der Inhalt dieser beiden Bibelbücher erläutert. Dabei kommen viele gerade heute so aktuelle Themen (Gemeindeordnung, Stellung der Frau, Streben nach Reichtum etc.) zur Sprache. Ein Christ, der als ein treuer Diener des Herrn Jesus leben möchte, ist den verschiedenen Strömungen unserer Zeit nicht schutzlos preisgegeben. Schwierigkeiten sollten für den Gläubigen auch kein Anlass sein, ängstlich und kraftlos zu werden. Wie Timotheus werden alle Gläubigen aufgefordert: "Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist."
Aktualisiert: 2020-05-12
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Kann ein einzelner Mann eine lokale Gemeinde leiten? Muss man verheiratet sein,
um Gemeindeältester zu werden? Dürfen Frauen keinen Schmuck tragen und
werden sie nur erlöst, wenn sie Kinder zur Welt bringen? Wie soll man mit Sektierern
in der Gemeinde umgehen? Das sind nur einige der vielen Fragen, die in den
sogenannten Pastoralbriefen aufgeworfen werden.
Gottes Ansichten zu diesen Fragen können durchaus überraschen. Sie sind nicht
immer «politisch korrekt», aber stets die bestmögliche Antwort auf Problemfragen
für örtliche Gemeinden. Auf leicht verständliche und lebensnahe Art und Weise
legt Norbert Lieth die Aussagen der beiden Timotheusbriefe und des Titusbriefes
Vers für Vers aus und zeigt auf, worauf der Heilige Geist in den Gemeinden des
lebendigen Gottes den Schwerpunkt legt.
Aktualisiert: 2020-12-08
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