Abermals ansteht die Retrospektive der kritischen Sichtung des überkommenen Intersubjektivismus der Psychoanalyse – derzeit schwächelnd eingelassen in die dispositionsbegierigen medialen Proliferationen –, durchbrochen mittels der späten Freudschen Triebversion, des „Todestriebs“, die universelle Gewaltmimesis des vorgestellten Todes, überleitend in die objektivitätsekstatische Ausweitung der Psychoanalyse, kurzum zu einer „Psychoanalyse der Sachen“ (Sartre).
Und dies nicht ohne Seitenblick auf die strapaziöse Vor- und Frühgeschichte dieser pathognostisch geheißenen kriterialen Wendung. Weitaus über bloße Duldung hinaus, bewerkstelligt August Ruhs in seinen Wiener Gründungen „Neue Wiener Gruppe / Lacan-Schule“ und „Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse“ – in denen ich jeweils dankbar Mitglied geworden bin – die volle Anerkennung solcher Psychoanalysekrisis.
Weiterer entscheidender Problemschwerpunkt die pathognostische Traumphilosophie, eingebracht in Hans Ulrich Recks „Traum. Enzyklopädie“, München. Wilhelm Fink. 2010. 243 ff, allzeit in Rekurs auf Herbert Silberers „funktionales Phänomen / Autosymbolismus“, also die „Selbstreferenzialität“, weiland die „Absolutheit“; nutzbar auch als Interpretament der Exegese ausgewählter Bildender Kunst. Nicht fehlen darf der Hinweis auf unsere Anstrengungen der Etablierung pathognostischer Praxis, dargetan durch Kasuistik in einer Supervisionsgruppe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Abermals ansteht die Retrospektive der kritischen Sichtung des überkommenen Intersubjektivismus der Psychoanalyse – derzeit schwächelnd eingelassen in die dispositionsbegierigen medialen Proliferationen –, durchbrochen mittels der späten Freudschen Triebversion, des „Todestriebs“, die universelle Gewaltmimesis des vorgestellten Todes, überleitend in die objektivitätsekstatische Ausweitung der Psychoanalyse, kurzum zu einer „Psychoanalyse der Sachen“ (Sartre).
Und dies nicht ohne Seitenblick auf die strapaziöse Vor- und Frühgeschichte dieser pathognostisch geheißenen kriterialen Wendung. Weitaus über bloße Duldung hinaus, bewerkstelligt August Ruhs in seinen Wiener Gründungen „Neue Wiener Gruppe / Lacan-Schule“ und „Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse“ – in denen ich jeweils dankbar Mitglied geworden bin – die volle Anerkennung solcher Psychoanalysekrisis.
Weiterer entscheidender Problemschwerpunkt die pathognostische Traumphilosophie, eingebracht in Hans Ulrich Recks „Traum. Enzyklopädie“, München. Wilhelm Fink. 2010. 243 ff, allzeit in Rekurs auf Herbert Silberers „funktionales Phänomen / Autosymbolismus“, also die „Selbstreferenzialität“, weiland die „Absolutheit“; nutzbar auch als Interpretament der Exegese ausgewählter Bildender Kunst. Nicht fehlen darf der Hinweis auf unsere Anstrengungen der Etablierung pathognostischer Praxis, dargetan durch Kasuistik in einer Supervisionsgruppe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Abermals ansteht die Retrospektive der kritischen Sichtung des überkommenen Intersubjektivismus der Psychoanalyse – derzeit schwächelnd eingelassen in die dispositionsbegierigen medialen Proliferationen –, durchbrochen mittels der späten Freudschen Triebversion, des „Todestriebs“, die universelle Gewaltmimesis des vorgestellten Todes, überleitend in die objektivitätsekstatische Ausweitung der Psychoanalyse, kurzum zu einer „Psychoanalyse der Sachen“ (Sartre).
Und dies nicht ohne Seitenblick auf die strapaziöse Vor- und Frühgeschichte dieser pathognostisch geheißenen kriterialen Wendung. Weitaus über bloße Duldung hinaus, bewerkstelligt August Ruhs in seinen Wiener Gründungen „Neue Wiener Gruppe / Lacan-Schule“ und „Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse“ – in denen ich jeweils dankbar Mitglied geworden bin – die volle Anerkennung solcher Psychoanalysekrisis.
Weiterer entscheidender Problemschwerpunkt die pathognostische Traumphilosophie, eingebracht in Hans Ulrich Recks „Traum. Enzyklopädie“, München. Wilhelm Fink. 2010. 243 ff, allzeit in Rekurs auf Herbert Silberers „funktionales Phänomen / Autosymbolismus“, also die „Selbstreferenzialität“, weiland die „Absolutheit“; nutzbar auch als Interpretament der Exegese ausgewählter Bildender Kunst. Nicht fehlen darf der Hinweis auf unsere Anstrengungen der Etablierung pathognostischer Praxis, dargetan durch Kasuistik in einer Supervisionsgruppe.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was ist das Böse aus Sicht unterschiedlicher Schulen und was bedeutet das für Ihre Therapie?
Das „Böse“ ist ein unabweisbarer Bestandteil der menschlichen Existenz. Im Arbeitsalltag begegnet es immer wieder auch jenen Therapeuten, die nicht in der Forensischen Psychiatrie tätig sind. Doch wie ist damit umzugehen?
Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog versucht nicht, einfache Antworten zu geben, sondern will mit unterschiedlichen Perspektiven eine differenzierte Betrachtung des komplexen Phänomens des „Bösen im Menschen“ ermöglichen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Die böse Tat – Deliktrelevante psychische Störungen und ihre Behandlung
- Das Böse und die Wahrheit der Tat – Der Gutachter begegnet dem Täter
- Das Böse in der Philosophie
- Mythos Todestrieb – Über einen Irrweg der Psychoanalyse
- Zur Psychologie des islamisierten Terrors
- Das kollektive Böse – Destruktive Kräfte in Gruppen
- Die antisoziale Persönlichkeitsstörung – Hintergründe von Bösartigkeit
- Teufelspsychose – Verlauf einer Psychotherapie in der Forensischen Psychiatrie
- Die Dunkle Triade der Persönlichkeit – Ein Korrelat des Bösen?
- Wenn Psychotherapeuten schaden – Eine kollegiale Reflexion
- Therapie mit „bösen“ Jugendlichen
- Das Böse in der Religion – Eine psychotherapeutische Perspektive
- Arbeitsplatz Forensische Psychiatrie – Eine Hölle auf Erden?
- Therapeutische Hilfe für Menschen mit Pädophilie
- Sympathy for the Devil – Wie die neuen TV-Serien das Serienpublikum zum Komplizen des Bösen machen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychoanalytiker sollten sich um ihrer Patienten willen mit dem Thema Tod auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Was ist das Böse aus Sicht unterschiedlicher Schulen und was bedeutet das für Ihre Therapie?
Das „Böse“ ist ein unabweisbarer Bestandteil der menschlichen Existenz. Im Arbeitsalltag begegnet es immer wieder auch jenen Therapeuten, die nicht in der Forensischen Psychiatrie tätig sind. Doch wie ist damit umzugehen?
Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog versucht nicht, einfache Antworten zu geben, sondern will mit unterschiedlichen Perspektiven eine differenzierte Betrachtung des komplexen Phänomens des „Bösen im Menschen“ ermöglichen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:
- Die böse Tat – Deliktrelevante psychische Störungen und ihre Behandlung
- Das Böse und die Wahrheit der Tat – Der Gutachter begegnet dem Täter
- Das Böse in der Philosophie
- Mythos Todestrieb – Über einen Irrweg der Psychoanalyse
- Zur Psychologie des islamisierten Terrors
- Das kollektive Böse – Destruktive Kräfte in Gruppen
- Die antisoziale Persönlichkeitsstörung – Hintergründe von Bösartigkeit
- Teufelspsychose – Verlauf einer Psychotherapie in der Forensischen Psychiatrie
- Die Dunkle Triade der Persönlichkeit – Ein Korrelat des Bösen?
- Wenn Psychotherapeuten schaden – Eine kollegiale Reflexion
- Therapie mit „bösen“ Jugendlichen
- Das Böse in der Religion – Eine psychotherapeutische Perspektive
- Arbeitsplatz Forensische Psychiatrie – Eine Hölle auf Erden?
- Therapeutische Hilfe für Menschen mit Pädophilie
- Sympathy for the Devil – Wie die neuen TV-Serien das Serienpublikum zum Komplizen des Bösen machen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst.
»Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.«
Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-26
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. «Penisneid» und «Todestrieb» werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu «Identität und Antisemitismus» angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. «Penisneid» und «Todestrieb» werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu «Identität und Antisemitismus» angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. «Penisneid» und «Todestrieb» werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu «Identität und Antisemitismus» angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. «Penisneid» und «Todestrieb» werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu «Identität und Antisemitismus» angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst.
»Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.«
Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt – und auflöst.
»Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.«
Juliet Rosenfeld
Aktualisiert: 2023-06-17
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. Der Begriff der Paradoxie wird dabei neu aufgelegt: als ›Drehmoment‹, das den Denkraum öffnet. Die Kraft der Negativität sowie die Notwendigkeit, unsere Wirklichkeit bricolierend sowohl mit Wahrheit als auch mit Fiktion in Verbindung zu bringen, sind dafür zentral.
Aktualisiert: 2023-06-16
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