Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München.
1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA.
Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München.
1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA.
Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München.
1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA.
Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München.
1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA.
Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München.
1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA.
Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
Nina Nowara-Matusik,
Karolina Prykowska-Michalak,
Frank Raddatz,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
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Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
Nina Nowara-Matusik,
Karolina Prykowska-Michalak,
Frank Raddatz,
Ralf Schnell,
Hannelore Scholz-Lübbering,
Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
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Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
Klaus-Dieter Krabiel,
Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
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Florian Vaßen,
Frank Wagner,
Markus Wessendorf
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Brechts »Schwanken« zwischen den Systemen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wolfgang Beutin,
Zbigniew Feliszewski,
Arno Gimber,
Andrzej Gwóźdź,
Jürgen Hillesheim,
Gad Kaynar-Kissinger,
Helmuth Kiesel,
Tanja Kinkel,
Jan Knopf,
Gerd Koch,
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Grażyna Krupińska,
Joachim Lucchesi,
Nikolaus Müller-Schöll,
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Karolina Prykowska-Michalak,
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Karoline Sprenger,
Grażyna Barbara Szewczyk,
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Frank Wagner,
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Mehr als 400 US-Amerikaner besuchten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg die Zeichen- und Malklassen der Akademie der bildenden Künste in München, die meisten von ihnen zwischen 1870 und 1887. Der Wandel kultureller Konstellationen in den USA ließ eine rasch wachsende Zahl von Kunststudent*innen, die im eigenen Land allenfalls dürftige Ausbildungsmöglichkeiten vorfanden, in die Kunstzentren Europas strömen – auch ins solide und kostengünstige München.
1875 galten die »Munich men« als jene »new men«, welche im Begriff waren, die amerikanische Kunstentwicklung zu revolutionieren. Doch die Meinungen der Kritiker waren gespalten: Zu ungeschönt erschienen die Themen, zu oberflächlich wirkte die technische Versiertheit der »Munich men«. Nachfolgende Generationen traten zurückhaltender auf und näherten sich stärker an das Erscheinungsbild ihrer Konkurrenten an den Pariser Schulen an. Gemeinsam agierten sie auf kosmopolitischem Parkett und entwickelten die Kunstinfrastruktur der USA.
Knapp 150 Jahre danach unternimmt dieses Buch eine multiperspektivische, kollektive künstlerische Biografie der »Munich men« und zeigt auf, wie aus Rezipienten Vermittler künstlerischer Innovation wurden.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Dieser Band versammelt fünfzehn Beiträge, die spanisch-, französisch-, italienisch- und größtenteils deutschsprachig verfasst sind, zu den bislang wenig erforschten Moralischen Wochenschriften bzw. Spectators aus den romanischen Ländern. Die einzelnen Studien zur Genese dieser transkulturellen Gattung nehmen eine thematische wie formale Auswertung der französischen, italienischen und spanischen Wochenschriften vor. Die Spectators vermittelten durch die Schaffung eines partikulären Kommunikationsraumes nicht nur fiktionalisierende Grundmuster zur Verbesserung der Sitten und des gesellschaftlichen Umgangs, sondern trugen auch maßgeblich zur Entwicklung der Erzählliteratur und zur Förderung der allgemeinen Lesepraxis bei. Die Beschäftigung mit der Gattung ermöglicht nicht zuletzt eine exemplarische Wiederannäherung der romanischen Literatur-, Sprach-, Kultur- und Medienwissenschaften.
Aktualisiert: 2016-06-03
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