Handlungsorientierte Methoden im Übersetzungsunterricht

Handlungsorientierte Methoden im Übersetzungsunterricht von Wehberg,  Anne Simone
Die Bedeutung und die Aufgaben des Übersetzers sowie des Sprach- und Kulturmittlers haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Neben den traditionellen Bereichen des (Fach-)Übersetzens werden daher von den Sprachmittlern zahlreiche weitere Tätigkeiten erwartet, die weit über das Übersetzen hinausgehen. So verfassen sie selbstständig Texte z. B. technischer oder journalistischer Natur, werten Texte aus, fassen sie zusammen oder kommentieren sie. Sie übernehmen redaktionelle Aufgaben wie das Preediting für nachfolgende maschinelle Übersetzungen oder das Postediting maschinell angefertigter Übersetzungen. Nicht zuletzt wird von ihnen immer häufiger erwartet, Reden oder Texte spontan vor einem Publikum zu übersetzen bzw. Reden in der Fremdsprache spontan zu halten. Kurzum: Von Übersetzern wird nahezu immer eine hervorragende Sprech- und Schreibkompetenz in der Fremdsprache erwartet. Dieser fundamentale Wandel sollte sich auch im Unterricht mit dem Einsatz handlungsorientierter und sprachaktivierender Methoden niederschlagen. Dieses Buch zielt darauf ab, anhand von handlungsorientierten Methoden die Sprechkompetenz von Übersetzern zu verbessern und die Motivation, am Unterrichtsgeschehen teilzunehmen, zu erhöhen. Dabei werden beispielhaft drei Unterrichtsreihen vorgestellt, die sich sowohl für den Translationsunterricht im entsprechenden Bachelor- und Masterstudiengängen eignen als auch für den fremdsprachlichen Unterricht an Universitäten eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Übersetzen und Dolmetschen: Berufsbilder, Arbeitsfelder, Ausbildung. Ein- und Ausblicke in ein sich wandelndes Berufsfeld der Zukunft

Übersetzen und Dolmetschen: Berufsbilder, Arbeitsfelder, Ausbildung. Ein- und Ausblicke in ein sich wandelndes Berufsfeld der Zukunft von Petrova,  Alena, Stauder,  Andy, Ustaszewski,  Michael, Zybatow,  Lew N.
Die Beiträge dieses Bandes geben Auskunft, wie Forschung und Lehre am Institut für Translationswissenschaft (INTRAWI) aufgestellt sind, um mit der Entwicklung der Translationsbranche Schritt zu halten. Die fortschreitende Globalisierung und Digitalisierung stellt die Translation vor immer neue Herausforderungen. Die Arten der Translation und die Anforderungen an professionelle Übersetzer und Dolmetscher ändern sich rasant. Die Autoren betrachten unter anderem die Entwicklung der Translationswissenschaft und ihrer Theorien, analysieren Fragen der Terminologie in der Translation und Probleme an der Schnittstelle Digitalisierung-Translationsmarkt-Translationspraxis. Sie fokussieren auch Themen wie moderne Fachkommunikation, Audiovisuelle Translation sowie neue Fragen und Formen der Übersetzungs- und Dolmetschdidaktik.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Unsagbare übersetzen

Das Unsagbare übersetzen von Kyi-Drago,  Andrea
Ein falsches Wort kann das 'Aus' sein. An die Stelle eines auf Anerkennung beruhenden Miteinanders tritt irreversibel Sprach- und Fassungslosigkeit, Empörung, Scham bis hin zum Verlust von Identität. Das Tabu ist ein Phänomen, das sich begegnende Menschen in monokulturellem Kontext seit jeher in Dilemmasituationen bringt. Tabus bilden eine der Grundlagen, auf denen Menschen festlegen, wer zu ihnen gehört. Denn wer sie überschreitet, passt nicht dazu. Die Entwicklung von heute zunehmend von Plurikulturalität geprägten Gesellschaften hängt davon ab, wie Menschen mit Tabus umgehen. Was tun, damit unsere Strukturen spannend und demokratisch bleiben? Einfach gar nichts mehr sagen? Wer legt fest, was es zu meiden gilt? Was, wenn wir unsere Tabus nicht kennen? Ziel des Buches ist es, den gesellschaftlichen Wandel bewusst und gestaltbar zu machen. Tabus schützen, manchmal die Opfer und manchmal die Täter. Sie werden eingerichtet, eingehalten, enttabuisiert oder gebrochen. Eine Entwicklung, an der der Tabu-Komplex nicht beteiligt wäre, gab und gibt es nicht. Dabei geht es um Angst vor sozialer Ausgrenzung und Identitätsverlust: die einen verursachen sie, die anderen haben sie. Für ein friedliches Miteinander reicht es nicht aus, auf politisch korrekte Sprache zu achten oder heikle Themen öffentlich zu diskutieren. Andrea Kyi-Drago geht über die Beschreibung des Tabus und seiner Funktionsweisen hinaus. Der stark wirkenden Eigenschaft des Tabus, heikle Themen beiseitezuschieben, wirkt sie entgegen, indem sie ihre theoretische, phänomenologische Vorstellung des Tabu-Komplexes mit Praxisbeispielen nach-vollziehbar macht und unter dem Aspekt multiperspektivischer Umgangsstrategien analysiert. Die Autorin stellt die Hypothese auf, dass ein Umgang mit Tabus über eine Personenfokussierung möglich ist, in der die eigene Perspektive und die der anderen auf Augenhöhe stehen. Als Ergebnis der Untersuchung ergeben sich Potenziale der Nutzbarmachung einer Synthese aus verschiedenen kommunikationstheoretischen Ansätzen, um tabubedingte Machtungleichgewichte zu erkennen und zu handhaben. Das Buch eignet sich als Handreichung für interkulturelle Aus- und Weiterbildung.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Projekte und Projektionen in der translatorischen Kompetenzentwicklung

Projekte und Projektionen in der translatorischen Kompetenzentwicklung von Hansen-Schirra,  Silvia, Kiraly,  Don
Der Band geht aus der Ringvorlesung hervor, die 2010/11 an der Universität Mainz in Germersheim stattfand. Ziel war der Austausch über gemeinsame Interessen und Probleme der DozentInnen am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft und die Anregung zu weiterer Reflexion und Diskussion.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Translation – Didaktik – Kompetenz

Translation – Didaktik – Kompetenz von Ahrens,  Barbara, Hansen-Schirra,  Silvia, Krein-Kühle,  Monika, Schreiber,  Michael, Wienen,  Ursula
Das "Translationswissenschaftliche Kolloquium" ist eine Vortragsreihe des Fachbereichs Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz in Germersheim und des Instituts für Translation und Mehrsprachige Kommunikation der Technischen Hochschule Köln. Dieser Band vereint ausgewählte Beiträge zum Themenkreis "Translation – Didaktik – Kompetenz", die in diesem Rahmen vorgestellt worden sind. Im Zentrum stehen dabei: • theoretisch-methodische Überlegungen und Praxisbeispiele zu einer lernerbasierten Translationsdidaktik, • die Bedeutung der Translationsrichtung, • die Standardisierung der Translationsqualität, • "situated learning" und Ericssons "deliberate practice" im Dolmetschunterricht sowie • Online-Unterricht in der Ausbildung von Dolmetschern.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Blickwechsel – Interkulturelle Wahrnehmung im translatorischen Handeln

Blickwechsel – Interkulturelle Wahrnehmung im translatorischen Handeln von Witte,  Heidrun
"Blickwechsel" beleuchtet die Relevanz kulturbedingt unterschiedlicher Wahrnehmungsperspektiven und Verhaltensweisen für die translatorisch gesteuerte interkulturelle Kontaktsituation. Am interdisziplinären Schnittpunkt moderner Translatologie und Interkultureller Kommunikationsforschung erklärt Heidrun Witte die theoretischen Grundlagen verständlich anhand eingängiger Alltags- und Textbeispiele. Die anschließende Diskussion didaktisierter Übersetzungen umfasst ausführliche Ausgangs- und Zieltextanalysen, Fehlerbesprechungen und Lösungsvorschläge. Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Lernende und Lehrende finden hier einen leserfreundlichen Zugang zur hochaktuellen Thematik des Einflusses von translatorischem Handeln auf die Entwicklung kultureller Fremdbilder und damit auf Verstehen und Missverstehen in interkultureller Kommunikation.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Translationswissenschaft in Spanien

Translationswissenschaft in Spanien von Siever,  Holger
Mit Spaniens Redemokratisierung und Aufnahme in die Europäische Union beginnt ein beispiello-ser institutioneller Ausbau von Ausbildungsstätten für Übersetzer und Dolmetscher von zuvor vier auf heute 30 Einrichtungen. Damit einher ging ein Boom der in Spanien beheimateten Translati-onswissenschaft und der translationstheoretischen Literaturproduktion, die in ihrer erstaunlichen Breite und Vielfalt von der fachinternen Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum bisher kaum zur Kenntnis genommen worden ist. Dies möchte der vorliegende Band ändern, indem er einen Überblick über die thematische Bandbreite der spanischen Translationswissenschaft der letzten 25 Jahre gibt. Studierende des Fachbereichs Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der JGU Mainz in Germersheim haben ausgewählte Artikel einiger der bedeutendsten Translationswissen-schaftler in Spanien im Rahmen eines innovativen Lehrprojekts ins Deutsche übersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Translation in Theorie und Praxis

Translation in Theorie und Praxis von Kucis,  Vlasta
Der Band befasst sich mit der Interdisziplinarität der Translationswissenschaft in Theorie und Praxis und behandelt eine breite Palette von aktuellen translatorischen Fragen aus theoretischer, didaktischer, fachsprachiger, literarischer und praktischer Perspektive, wobei in sechs Sektionen innovativ theoretische Ansätze wie auch empirisch gestützte Beiträge präsentiert werden. «Der Sammelband bietet einen vor allem aufgrund seiner Vielfalt interessanten Einblick in den Stand der translationswissenschaftlichen Forschung und die Translationsdidaktik, wie sie derzeit an den involvierten Universitäten vor allem im ost- und südosteuropäischen Raum betrieben wird, in denen die Translationswissenschaft erst allmählich Fuß fasst und sich als eigene Disziplin zu formieren scheint. Länder, in denen dieser Prozess der Etablierung der Translationswissenschaft bereits relativ weit gediehen ist, sind durch arrivierte Forscher vertreten.» (Prof. Dr. Erich Prunč, Universität Graz)
Aktualisiert: 2023-04-08
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Translationskompetenz

Translationskompetenz von Fleischmann,  Eberhard, Schmitt,  Peter A., Wotjak,  Gerd
In fast allen Lebensbereichen ist derzeit von "Qualität" die Rede, von der Qualität der Schulbildung bis zur Qualität von Bedienungsanleitungen und ihrer Übersetzungen. Wer ein bestimmtes Qualitätsniveau erzeugen will, braucht freilich die dazu erforderliche Kompetenz. Die Qualität von Übersetzungen und Dolmetschleistungen ist ein besonders komplexes Phänomen, entsprechend komplex und facettenreich ist der Begriff "Translationskompetenz". Der vorliegende Band Translationskompetenz enthält XX Beiträge namhafter Wissenschaftler zu diesem Thema, von grundsätzlichen theoretischen Überlegungen bis zu konkret praktischen Problemen und Lösungen, von der Bibelübersetzung bis zur Softwarelokalisierung. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Forschungsergebnisse zum Aufbau der interkulturellen Kompetenz, zur Fachwissens- und Fachtextkompetenz sowie zur Nutzung neuer Medien und Arbeitsmittel. Weitere Schwerpunkte sind die Dolmetschkompetenz als spezifische Form der translatorischen Kompetenz und die Translationsdidaktik.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Polyvarietät der Übersetzung

Polyvarietät der Übersetzung von Panasiuk,  Igor
Wenn schon von der Neuorientierung in der modernen Übersetzungswissenschaft die Rede ist, so sollte es sich dabei in erster Linie um die Überwindung der Kluft zwischen der Theorie und Praxis des Übersetzens handeln, die im Verlaufe der Entwicklung der Übersetzungstheorie und Etablierung der Disziplin „Translationswissenschaften“ entstanden ist. Die Übersetzungstheorie erntet dadurch bei den praktizierenden Übersetzern oft wenig Akzeptanz infolge ihrer entfernten Praxisorientierung. Die Unzufriedenheit der Übersetzungspraktiker ist jedoch nicht unbegründet, denn die zu verzeichnende Menge an Translationstheorien, die sich oft gegenseitig ausschließen und widerlegen, präsentieren eine in gewisser Hinsicht chaotische Situation in der Übersetzungswissenschaft, die sich entsprechend negativ auf die Übersetzungspraxis auswirkt. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich darin, dass die Versuche, die letzten Endes zur Entwicklung zahlreicher Theorien und Ansätze beitrugen, das Übersetzen als Kunst theoretisch zu erfassen bzw. zu beschreiben, an der Komplexität dieser kreativen Tätigkeit scheitern und Begrenztheit ihres Vermögens aufweisen. Die Sicht auf den Prozess des Übersetzens als Kunst kann offensichtlich dadurch erklärt werden, dass er sich zwischen zwei antagonistischen Polen bewegt. Es wohnen, Goethes Ausspruch paraphrasierend, zwei Seelen in der Brust des Übersetzers: Auf der einen Seite sind das die linguistischen und pragmatischen Kenntnisse des Übersetzers, auf der anderen Seite seine Intuition, sein „übersetzerisches Fingerspritzengefühl“. Letzteres, Intuition, das übersetzerische Fingerspitzengefühl sind schwer sprach- sowie geisteswissenschaftlich erfassbar. Diese Tatsache stuft das Übersetzen in den Rang der Kunst, des Könnens ein, den Bereich der menschlichen Kognition, Psychologie, die eine Grundlage für die Beschreibung des Übersetzungsprozesses als Kunst bieten. Die Praxisorientierung der Übersetzungswissenschaft besteht daher darin, diese angewandter zu machen, sie in Richtung der Übersetzungspraxis zu bewegen, indem der Übersetzungsprozess mit kognitiven und psycholinguistischen Methoden bewusst beschrieben werden kann, deren Hintergrund Semiotik bietet. Ein bewusstes Erfassen von kognitiven Mechanismen des Übersetzungsprozesses schlägt eine Brücke zwischen der Theorie und Praxis des Übersetzens, denn es liefert auch ein unbegrenztes Potenzial für die Übersetzungsdidaktik als psychologische Disziplin, in der der Übersetzungsprozess, zerlegt in seine kognitiven Bestandteile, Mechanismen, in Form von Übungen eintrainiert werden kann, was sich letzten Endes über die Übersetzungsdidaktik in die Übersetzungspraxis ergießt. Dadurch kann ein kognitiver Wendepunkt in der Übersetzungswissenschaft, ihre Neuorientierung verzeichnet und die Lücke zwischen Übersetzungstheorie und Übersetzungspraxis geschlossen werden. Eine theoretische Basis hierfür stellt also die Zusammenwirkung von semiotischen, psycholinguistischen und kognitiven Aspekten dar, die sich miteinander überschneiden und dadurch gegenseitig ergänzen. Mit dieser komplexen Problematik setzt sich die Habilitationsschrift „Polyvarietät der Übersetzung“ von Igor Panasiuk auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Projekte und Projektionen in der translatorischen Kompetenzentwicklung

Projekte und Projektionen in der translatorischen Kompetenzentwicklung von Hansen-Schirra,  Silvia, Kiraly,  Don
Der Sammelband geht aus der Ringvorlesung Projektarbeit in der Translationsdidaktik hervor. Diese fand im Wintersemester 2010/11 in Germersheim statt. Ihr Ziel war es, die DozentInnen am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz zusammenzubringen, die sich mit authentischen Projekten in der Lehre beschäftigen, und sollte dem Austausch über gemeinsame Interessen und Probleme dienen. Schon im Rahmen der Ringvorlesung wurde deutlich, dass der Projektunterricht in Germersheim teilweise bereits gut vernetzt durchgeführt, äußerst theoriegeleitet entwickelt und praxeologisch orientiert erarbeitet wurde. Der Sammelband, der diese Vielfalt und Heterogenität durch thematische Teile abbildet, soll – über die Veranstaltung hinausgehend – zur theoretischen Reflexion und Diskussion anregen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Texte und Translation

Texte und Translation von Bak,  Pawel, Sieradzka,  Malgorzata, Wawrzyniak,  Zdzislaw
Der Band ist einem breiten Spektrum an Problemen aus den Bereichen der Translations- und Textwissenschaft gewidmet. Dabei wird der Vielfalt von Texten und sprachlichen sowie außersprachlichen Erscheinungen als translatorischer Herausforderung Rechnung getragen, es wird die Bandbreite an translatorischen Lösungen berücksichtigt und es werden verschiedene Konzepte der Reflexion in die translationswissenschaftliche Betrachtung miteinbezogen. In den Beiträgen werden verschiedene Formen der Translation theoretisch und praxisbezogen angesprochen. Ziel der Herausgeber und Autoren der einzelnen Beiträge war vor allem, die an der behandelten Problematik Interessierten zu weiteren Überlegungen in der Diskussion der umrissenen Fragen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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