Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck! Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde MenschenWillst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinen CO2-Fußabdruck reduzieren – so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist, mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.Mit dem neuen und positiven Konzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob im privaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme – überall bieten sich Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen. Vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr. Den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.Die Wirksamkeit unseres Handelns wird ein entscheidender Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sein. Hier können wir nachlesen, wie das psychologisch klug gelingen kann. Lea Dohm, Psychologin und Mitgründerin der Psychologists and Psychotherapists For FutureDieses Buch lenkt den Blick auf das, wovon wir mehr brauchen: Strukturen zu verändern – statt beim individuellen Verhalten um jedes Kilo CO2 zu kämpfen. Toralf Staud, Journalist und Bestseller-Autor von „Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck! Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde MenschenWillst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinen CO2-Fußabdruck reduzieren – so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist, mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.Mit dem neuen und positiven Konzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob im privaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme – überall bieten sich Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen. Vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr. Den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.Die Wirksamkeit unseres Handelns wird ein entscheidender Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sein. Hier können wir nachlesen, wie das psychologisch klug gelingen kann. Lea Dohm, Psychologin und Mitgründerin der Psychologists and Psychotherapists For FutureDieses Buch lenkt den Blick auf das, wovon wir mehr brauchen: Strukturen zu verändern – statt beim individuellen Verhalten um jedes Kilo CO2 zu kämpfen. Toralf Staud, Journalist und Bestseller-Autor von „Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck! Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde MenschenWillst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinen CO2-Fußabdruck reduzieren – so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist, mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.Mit dem neuen und positiven Konzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob im privaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme – überall bieten sich Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen. Vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr. Den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.Die Wirksamkeit unseres Handelns wird ein entscheidender Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sein. Hier können wir nachlesen, wie das psychologisch klug gelingen kann. Lea Dohm, Psychologin und Mitgründerin der Psychologists and Psychotherapists For FutureDieses Buch lenkt den Blick auf das, wovon wir mehr brauchen: Strukturen zu verändern – statt beim individuellen Verhalten um jedes Kilo CO2 zu kämpfen. Toralf Staud, Journalist und Bestseller-Autor von „Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“
Aktualisiert: 2023-05-30
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Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck! Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde MenschenWillst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinen CO2-Fußabdruck reduzieren – so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist, mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.Mit dem neuen und positiven Konzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob im privaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme – überall bieten sich Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen. Vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr. Den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.Die Wirksamkeit unseres Handelns wird ein entscheidender Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sein. Hier können wir nachlesen, wie das psychologisch klug gelingen kann. Lea Dohm, Psychologin und Mitgründerin der Psychologists and Psychotherapists For FutureDieses Buch lenkt den Blick auf das, wovon wir mehr brauchen: Strukturen zu verändern – statt beim individuellen Verhalten um jedes Kilo CO2 zu kämpfen. Toralf Staud, Journalist und Bestseller-Autor von „Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“
Aktualisiert: 2023-05-22
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck! Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde MenschenWillst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinen CO2-Fußabdruck reduzieren – so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist, mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.Mit dem neuen und positiven Konzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob im privaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme – überall bieten sich Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen. Vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr. Den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.Die Wirksamkeit unseres Handelns wird ein entscheidender Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sein. Hier können wir nachlesen, wie das psychologisch klug gelingen kann. Lea Dohm, Psychologin und Mitgründerin der Psychologists and Psychotherapists For FutureDieses Buch lenkt den Blick auf das, wovon wir mehr brauchen: Strukturen zu verändern – statt beim individuellen Verhalten um jedes Kilo CO2 zu kämpfen. Toralf Staud, Journalist und Bestseller-Autor von „Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird“
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck!“Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der StiftungGesunde Erde - Gesunde Menschen
Willst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinenCO2-Fußabdruck reduzieren– so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist,mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.
Mit dem neuen und positivenKonzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob imprivaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme– überall bieten sich Möglichkeiten,die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen: vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen; eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr; den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.
Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gabriel Baunach trifft mit diesem Buch den Kern des Themas: gute Lösungen statt schlechtes Gewissen! Mehr jute Politik als Jutebeutel! Schlau machen, Mund aufmachen und den Handabdruck nutzen – all hands on deck! Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde MenschenWillst du was für den Klimaschutz tun, musst du deinen CO2-Fußabdruck reduzieren – so die gängige Auffassung: regional einkaufen, LED-Lampen verwenden, weniger konsumieren … Doch die bittere Wahrheit ist, mit individuellen CO2-Spartipps werden wir die Erderhitzung nicht stoppen. Schluss mit der Ohnmacht! Statt den Fokus auf unwesentliches Konsum-Kleinklein und ein kollektives schlechtes Gewissen zu legen, müssen wir wirkungsvollere Hebel betätigen.Mit dem neuen und positiven Konzept des Klima-Handabdrucks kann jede*r Einzelne mehr Tonnen CO2 einsparen, als er oder sie selbst verursacht. Ob im privaten Alltag, im Beruf, beim gesellschaftlichen Engagement oder mit der politischen Stimme – überall bieten sich Möglichkeiten, die eigenen Ressourcen, Talente, Rechte und Kontakte zum Klimaschutz im großen Stil einzusetzen: vegane Alternativen in der Kantine einführen: duzende Tonnen CO2 pro Jahr einsparen; eine Solaranlage für das Dach des Unternehmens organisieren: hunderte Tonnen CO2 pro Jahr; den Standardstromtarif des lokalen Energieversorgers auf Ökostrom umstellen: tausende Tonnen CO2 pro Jahr. So wird man zum Multiplikator für klimafreundliches Verhalten.Der Klima-Experte Gabriel Baunach erklärt in seinem Buch, wie persönlicher Klimaschutz geht, der sich wirklich lohnt und Hoffnung macht: mit Handabdruck-Hebeln statt Fußabdruck-Frust.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Wasserstoff ist bereits heute eine Schlüsselkomponente in den Bereichen Energie und Chemie. Seine Bedeutung wird im Zuge der gebotenen Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen in den nächsten Jahren weiter anwachsen (→ H2-Strategie). Der wirtschaftlichste und derzeit am häufigsten genutzte Weg zur Erzeugung von H2 ist die Reformierung von Erdgas (grauer H2).
In der aktuellen wirtschaftspolitischen Diskussion wird insbesondere die Wasserelektrolyse unter Verwendung von Strom aus erneuerbaren Quellen als nachhaltige Möglichkeit zur H2-Gewinnung favorisiert (grüner H2). Aber auch aus fossilem Erdgas kann H2 mit stark vermindertem Treibhausgas-Fußabdruck hergestellt werden. Dazu muss der im Rohstoff chemisch gebundene Kohlenstoff abgeschieden und dauerhaft deponiert werden (blauer H2).
Im Rahmen des Projektes wurden für die verschiedenen Herstellungswege maßgebliche Kenngrößen, z. B. Ausbeute, Energiebedarf und Effizienz, Treibhausgas-Minderungspotenzial oder Kosten ermittelt. Dazu wurden modular aufgebaute Berechnungsmodelle mit mittlerem Detaillierungsgrad entwickelt. Ziel war es dabei, eine für alle Prozessketten vergleichbare Vorgehens- und Betrachtungsweise zu ermöglichen.
Die Untersuchungen zeigten, dass auch mit blauem H2 die Treibhausgas-Emissionen um mehr als 80 % gesenkt werden können. Blauer H2 ist in der Herstellung zwar teurer als grauer aber kostengünstiger als grüner H2, dessen Kosten maßgeblich durch den Strompreis bestimmt werden. Vor dem Hintergrund einer noch begrenzten Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom und des im Zuge der Sektorkopplung weiter wachsenden Strombedarfs, ist die Erzeugung von blauem H2 eine sinnvolle und möglicherweise notwendige Alternative damit die Klimaziele erreicht werden können.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das Buch widmet sich der Komplexität des weltweiten Wettergeschehens und dem atmosphärischen und biosphärischen Wirkungsgefüge. Aus einer ungewohnten Sichtweise, die in der Klima-Diskussion so nicht vorkommt und in der Öffentlichkeit bisher wenig Aufmerksamkeit erfährt, werden die Konsequenzen menschlicher Eingriffe aufgezeigt.
Die Architektin, Baubiologin und Mediatorin Anke Plehn distanziert sich vom Expertenstreit um die Ursachen für den Klimawandel. Sie hinterfragt die Fakten und unterschiedlichen Meinungen darüber und zieht logische Schlüsse. Es geht ihr um das Warum. Warum tut der Mensch Dinge, die ihm schaden und unter denen er ganz offensichtlich leidet? In der Psyche und der Physiologie des menschlichen Gehirns findet sie Antworten und leitet daraus wirksame, alltagstaugliche, sofort realisierbare Maßnahmen ab.
Das Buch beginnt mit ausführlichen Begriffsklärungen. Nachvollziehbar dargestellt ist, dass außer CO2 viele andere anthropogene Einflussfaktoren mit der Erderwärmung korrelieren. Diesen Parametern, deren atmosphärischer Wirkung und deren Anteil an den Wetterextremen und Katastrophen widmet sich das Buch. Betrachtet werden u. a. das Solar Radiation Management und die Veränderungen der Ionosphäre durch technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung. Alle Fakten werden in ihrem Kontext und mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf Mensch und Natur gesehen.
Das Fazit lautet: Bio- und Atmosphäre, Mensch und Natur sind untrennbar verbunden. Der Zustand der Natur und damit die Lebensqualität des Menschen sowie unser aller Überleben unterliegen einem sich selbst regulierenden Steuerungssystem, zu dem wir gehören und welches wir mit unserem Denken, Verhalten und Handeln beeinflussen. Jeder Mensch ist in der Lage, die uns anerzogene, selektive separierende, im linearen Ursache-Wirkungs-Muster verharrende Denkweise zu erweitern. Jeder kann die Extreme in seinem nahen Umfeld harmonisieren und damit sein Immunsystem stärken. Für seinen Beitrag zum Erhalt unserer Existenzgrundlage bekommt der Leser klar und einfach umfassende Informationen und Anleitungen. Sie dienen dazu, das Einssein mit Allem in jeder Situation und jedem Moment selbstbestimmt zu leben und damit das Wettergeschehen zu unser aller Nutzen zu steuern. Anhand von Beispielen ist nachzuvollziehen, wie wir uns der zunehmenden Abhängigkeit und mental-emotionalen Unterwerfung friedvoll verweigern und unsere persönlichen Beziehungen zur Natur beleben können.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Struktur des Schweizerischen Konsumgüter-Detailhandels verändert sich mit dem wachsenden Online-Handel und dem Trend zum Omni Channel grundlegend. Vor dem Hintergrund eines erhöhten Verkehrsaufkommens und des Beitrags von Verkehr zum Klimawandel gerät insbesondere der Online-Handel immer wieder in die Diskussion. Aber auch bei stationären Einkaufsfahrten werden klimaschädliche Treibhausgas-Emissionen verursacht. Die Studie untersucht auf Basis Schweiz-spezifischer Daten die Frage, welcher Distributionskanal, online oder stationär, auf der „letzten Meile“ klimafreundlicher ist und geht zusätzlich auf „Omni Channel“ sowie Transportverpackungsmaterial ein. Relevante Einflussfaktoren auf die klimarelevanten Auswirkungen der Distributionskanäle auf der „letzten Meile“ werden systematisch identifiziert und gegenübergestellt. Aus den Ergebnissen der Studie wird deutlich, dass statt einer pauschalen Antwort vor allem das Kundenverhalten für die Höhe der klimarelevanten Emissionen ausschlaggebend ist. Das Logistikparadigma der Bündelung gilt hier sowohl im Online- als auch im stationären Detailhandel: je stärker Einkäufe, Bestellungen und Artikel gebündelt transportiert werden, desto höher die Klimafreundlichkeit.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Aktualisiert: 2020-03-05
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