Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Tang-Zeit des 8. Jahrhunderts u.Z. ist eine der Blütenzeiten der chinesischen Poesie. Einer der Klassiker dieser Poesie, der Wangtal-Zyklus (wangchuan ji) der Dichter Wang Wei und Pei Di – zweimal zwanzig Gedichte – wird hier in neuer deutscher Nachdichtung präsentiert.
Aber die 1250 Jahre alten Gedichte werden nicht in der zeitlichen Distanz belassen: Die Kontrastierung der Gedichte aus dem Lahntal hebt die Aktualität hervor, die der taoistischen Weltsicht im Verhältnis Mensch-Natur innewohnt. Oder mit Günter Eich zu sagen: „Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Tang-Zeit des 8. Jahrhunderts u.Z. ist eine der Blütenzeiten der chinesischen Poesie. Einer der Klassiker dieser Poesie, der Wangtal-Zyklus (wangchuan ji) der Dichter Wang Wei und Pei Di – zweimal zwanzig Gedichte – wird hier in neuer deutscher Nachdichtung präsentiert.
Aber die 1250 Jahre alten Gedichte werden nicht in der zeitlichen Distanz belassen: Die Kontrastierung der Gedichte aus dem Lahntal hebt die Aktualität hervor, die der taoistischen Weltsicht im Verhältnis Mensch-Natur innewohnt. Oder mit Günter Eich zu sagen: „Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Eine Auswahl aus dem Werk Kito Lorenc` - mit zum Teil bisher unveröffentlichten Gedichten des Dichters nicht nur des Sorbischen.
»Aber in welcher Sprache, daß ihr mich hört, | red ich zu euch, meine Freunde, bei Tag?« – So fragt Kito Lorenc (1938-2017), der Dichter, der seine Texte in sorbisch und deutsch schrieb in einem seiner Gedichte (»Versuch über uns«) in diesem Band. Es war seine Sprache der Poesie, die man überall verstand, unverwechselbar und geprägt von beiden Kulturen und Sprachen. Das Sorbische, noch immer lebendig bei der kleinen slawischen Minderheit in der Lausitz, die ihm Heimat war, und das Deutsche, sie befruchteten einander in seinem Schreiben.
Heimattümelnde Harmonie aber wird man dabei vergeblich suchen, auch wenn er seine Entdeckungen zumeist an der Peripherie machte, im Kleinen, Zarten auch. Er verstand es sowohl dem Leisen seine Stimme zu geben wie auch, grotesk und absurd zuweil, mit sprachlicher Doppelbödigkeit, Brüchen, befreiendem Sprachwitz die Worte hin und her zu wenden, zu ihrem Ursprung zu finden, ihnen einen neuen Sinn zu eröffnen – Spiel und Ernst zugleich.
»Es war nicht die Zeit« gibt einen Einblick in alle Schaffensperioden von Kito Lorenc von den Anfängen bis hin zu den zuletzt erschienenen Gedichten. Erstmals hier veröffentlicht werden Gedichte aus dem Nachlass sowie Nachdichtungen ins Deutsche aus seinem letzten sorbischsprachigen Gedichtband »zymny kut« von drei Dichterinnen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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"Walter Benjamin präsentiert uns Charles Baudelaire: Der feingeistige und sensivble Benjamin, der vor den Nazis floh und sich schließlich das Leben nahm, befasst sich mit Baudelaire, dem Wegbereiter der literarischen Moderne in Europa - absolut lesenswert." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2023-03-21
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Übertragungen sind in der Magie ein wichtiges Element, das bei Invokationen, bei der Hypnose, bei Weihungen, bei Heilungen und vielem mehr Anwendung findet. Sie spielen auch beim Vampirismus, bei Segnungen, bei Einweihungen und beim Erlangen von Reinkarnations-Erinnerungen eine große Rolle.
Bei einer Übertragung wird das eigene Bewußtsein oder die eigene Lebenskraft auf einen Gegenstand oder eine Person ausgeweitet bzw. die Lebenskraft von diesem Gegenstand oder von dieser Person in den eigenen Körper geholt.
Das Konzept der Übertragungen ist eng mit den Silberschnüren, also mit den Lebenskraft-Verbindungen verbunden, die sozusagen die "Kanäle" für die Übertragungen sind.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Die Tang-Zeit des 8. Jahrhunderts u.Z. ist eine der Blütenzeiten der chinesischen Poesie. Einer der Klassiker dieser Poesie, der Wangtal-Zyklus (wangchuan ji) der Dichter Wang Wei und Pei Di – zweimal zwanzig Gedichte – wird hier in neuer deutscher Nachdichtung präsentiert.
Aber die 1250 Jahre alten Gedichte werden nicht in der zeitlichen Distanz belassen: Die Kontrastierung der Gedichte aus dem Lahntal hebt die Aktualität hervor, die der taoistischen Weltsicht im Verhältnis Mensch-Natur innewohnt. Oder mit Günter Eich zu sagen: „Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“
Aktualisiert: 2021-06-17
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Grundlage dieser Auswertung bildete die Sprache und Ausdrucksweise der friesischen Traditionsurkunden aus der Zeit zwischen 830 und 1050 n. Chr. In dieser Zeitspanne sind alle friesischen Schenkungen erfolgt, ihren Zweck und Inhalt nachzuvollziehen und sie mit heutiger Ausdrucksweise verständlich darzustellen.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Hinübergetragen.
Übergesetzt
zur fremden Nähe De Interpretatione.
KUNST-WERKE und ARTEFACTE
Übersetzte Gedichte . . .', Interpretationen
von Manfred H.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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