Theorien und Konzepte des wissenschaftlichen Erkennens: Festschrift zum 80. Geburtstag von Heinrich Parthey

Theorien und Konzepte des wissenschaftlichen Erkennens: Festschrift zum 80. Geburtstag von Heinrich Parthey von Groß,  Matthias, Petras,  Vievien, Petras,  Vivien, Umstätter,  Walther, Wessel,  Karl-Friedrich
Mit dem vorliegenden Band soll der Wissenschaftler Heinrich Parthey geehrt werden, der an der Humboldt-Universität 1963 promovierte, 1989 habilitierte und dann ein Vierteljahrhundert lehrte. 1997 wurde er zum Privatdozenten für „Wissen­schafts­forschung und Bibliometrie“ an der Philosophischen Fakultät der Hum­boldt-Uni­versität ernannt. Die Bezeichnung seines Lehrbereichs „Wissenschafts­forschung“ ging auf seinen Vorschlag zurück. Er umfasst in seinem Verständnis als Oberbegriff Forschung als methodisches Bearbeiten und Lösen von Proble­men über die Wissenschaft, die nach dem gegebenen Wissensstand zwar gestellt, aber nicht beantwortet werden können, sodass weiteres Wissen in einem repro­duzierbaren methodischen Vorgehen gewonnen werden muss.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Expedition Münsterland

Expedition Münsterland von Gottschick,  Julia
Bergbau in Ascheberg, Meteoritenfall in Velen-Ramsdorf, Raketen-Abschussrampe in Rosendahl-Darfeld: Wissenschaft ist überall. Die zahlreichen Wissenschaftsorte und Forschungserlebnisse finden sich im Münsterland in Flüssen, auf Äckern, in Wäldern, in Städten und Gemeinden. Die Expedition Münsterland, ein Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), nimmt alle Interessierten mit auf eine Reise durch ein wissenschaftlich sehr vielfältiges Gebiet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Bevölkerung die zumeist unbekannten, aber oft voller Wissenschaft steckenden Orte des Münsterlandes zu zeigen und universitäre Forschung in die Region zu bringen. Dabei versteht sich die Expedition Münsterland als Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um einerseits das Wissen aus der Universität Münster der Bevölkerung, den Unternehmen und Kommunen der Region zu vermitteln und um andererseits den Austauschprozess zwischen Region und Universität anzuregen. Nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht die WWU nun ein Zwischenresümee und lädt ein, auf Spurensuche zu gehen, vergangene Expeditionen mitzuerleben und spannende Wissenschaftsorte der nächsten Jahre gemeinsam zu entdecken. Vor der Haustür liegen eben einfach die interessantesten Wissenschaftsorte! Julia Gottschick ist Redakteurin der Westfälischen Nachrichten / Zeitungsgruppe Münsterland. www.uni-muenster.de/AFO/projekte/expedition_muensterland.html Bergbau in Ascheberg, Meteoritenfall in Velen-Ramsdorf, Raketen-Abschussrampe in Rosendahl-Darfeld: Wissenschaft ist überall. Die zahlreichen Wissenschaftsorte und Forschungserlebnisse finden sich im Münsterland in Flüssen, auf Äckern, in Wäldern, in Städten und Gemeinden. Die Expedition Münsterland, ein Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), nimmt alle Interessierten mit auf eine Reise durch ein wissenschaftlich sehr vielfältiges Gebiet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Bevölkerung die zumeist unbekannten, aber oft voller Wissenschaft steckenden Orte des Münsterlandes zu zeigen und universitäre Forschung in die Region zu bringen. Dabei versteht sich die Expedition Münsterland als Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um einerseits das Wissen aus der Universität Münster der Bevölkerung, den Unternehmen und Kommunen der Region zu vermitteln und um andererseits den Austauschprozess zwischen Region und Universität anzuregen. Nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht die WWU nun ein Zwischenresümee und lädt ein, auf Spurensuche zu gehen, vergangene Expeditionen mitzuerleben und spannende Wissenschaftsorte der nächsten Jahre gemeinsam zu entdecken. Vor der Haustür liegen eben einfach die interessantesten Wissenschaftsorte! Julia Gottschick ist Redakteurin der Westfälischen Nachrichten / Zeitungsgruppe Münsterland. www.uni-muenster.de/AFO/projekte/expedition_muensterland.html Bergbau in Ascheberg, Meteoritenfall in Velen-Ramsdorf, Raketen-Abschussrampe in Rosendahl-Darfeld: Wissenschaft ist überall. Die zahlreichen Wissenschaftsorte und Forschungserlebnisse finden sich im Münsterland in Flüssen, auf Äckern, in Wäldern, in Städten und Gemeinden. Die Expedition Münsterland, ein Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), nimmt alle Interessierten mit auf eine Reise durch ein wissenschaftlich sehr vielfältiges Gebiet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Bevölkerung die zumeist unbekannten, aber oft voller Wissenschaft steckenden Orte des Münsterlandes zu zeigen und universitäre Forschung in die Region zu bringen. Dabei versteht sich die Expedition Münsterland als Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um einerseits das Wissen aus der Universität Münster der Bevölkerung, den Unternehmen und Kommunen der Region zu vermitteln und um andererseits den Austauschprozess zwischen Region und Universität anzuregen. Nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht die WWU nun ein Zwischenresümee und lädt ein, auf Spurensuche zu gehen, vergangene Expeditionen mitzuerleben und spannende Wissenschaftsorte der nächsten Jahre gemeinsam zu entdecken. Vor der Haustür liegen eben einfach die interessantesten Wissenschaftsorte! Julia Gottschick ist Redakteurin der Westfälischen Nachrichten / Zeitungsgruppe Münsterland. www.uni-muenster.de/AFO/projekte/expedition_muensterland.html Bergbau in Ascheberg, Meteoritenfall in Velen-Ramsdorf, Raketen-Abschussrampe in Rosendahl-Darfeld: Wissenschaft ist überall. Die zahlreichen Wissenschaftsorte und Forschungserlebnisse finden sich im Münsterland in Flüssen, auf Äckern, in Wäldern, in Städten und Gemeinden. Die Expedition Münsterland, ein Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), nimmt alle Interessierten mit auf eine Reise durch ein wissenschaftlich sehr vielfältiges Gebiet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Bevölkerung die zumeist unbekannten, aber oft voller Wissenschaft steckenden Orte des Münsterlandes zu zeigen und universitäre Forschung in die Region zu bringen. Dabei versteht sich die Expedition Münsterland als Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um einerseits das Wissen aus der Universität Münster der Bevölkerung, den Unternehmen und Kommunen der Region zu vermitteln und um andererseits den Austauschprozess zwischen Region und Universität anzuregen. Nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht die WWU nun ein Zwischenresümee und lädt ein, auf Spurensuche zu gehen, vergangene Expeditionen mitzuerleben und spannende Wissenschaftsorte der nächsten Jahre gemeinsam zu entdecken. Vor der Haustür liegen eben einfach die interessantesten Wissenschaftsorte! Julia Gottschick ist Redakteurin der Westfälischen Nachrichten / Zeitungsgruppe Münsterland. www.uni-muenster.de/AFO/projekte/expedition_muensterland.html Bergbau in Ascheberg, Meteoritenfall in Velen-Ramsdorf, Raketen-Abschussrampe in Rosendahl-Darfeld: Wissenschaft ist überall. Die zahlreichen Wissenschaftsorte und Forschungserlebnisse finden sich im Münsterland in Flüssen, auf Äckern, in Wäldern, in Städten und Gemeinden. Die Expedition Münsterland, ein Projekt der Arbeitsstelle Forschungstransfer der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), nimmt alle Interessierten mit auf eine Reise durch ein wissenschaftlich sehr vielfältiges Gebiet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Bevölkerung die zumeist unbekannten, aber oft voller Wissenschaft steckenden Orte des Münsterlandes zu zeigen und universitäre Forschung in die Region zu bringen. Dabei versteht sich die Expedition Münsterland als Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um einerseits das Wissen aus der Universität Münster der Bevölkerung, den Unternehmen und Kommunen der Region zu vermitteln und um andererseits den Austauschprozess zwischen Region und Universität anzuregen. Nach drei Jahren Projektlaufzeit zieht die WWU nun ein Zwischenresümee und lädt ein, auf Spurensuche zu gehen, vergangene Expeditionen mitzuerleben und spannende Wissenschaftsorte der nächsten Jahre gemeinsam zu entdecken. Vor der Haustür liegen eben einfach die interessantesten Wissenschaftsorte! Julia Gottschick ist Redakteurin der Westfälischen Nachrichten / Zeitungsgruppe Münsterland. www.uni-muenster.de/AFO/projekte/expedition_muensterland.html
Aktualisiert: 2018-06-29
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Marginale Blätter – Texte zur aktuellen Kunstgeschichte

Marginale Blätter – Texte zur aktuellen Kunstgeschichte von Tetzlaff,  Reinhild
Im Mai 2003 wurden als jüngstes deutsches Museum die UNIVERSITÄTSSAMMLUNGEN.KUNST+TECHNIK der Technischen Universität Dresden eröffnet. Nun hat die Gründungskuratorin von den bisher fünfzehn veranstalteten Ausstellungen zur internationalen zeitgenössischen Kunst elf dieser vielbeachteten Präsentationen mit Werken von Karl-Heinz Adler bis Picasso, Herbert Kunze bis Antonie Tàpies in diesem Buch nicht nur lediglich dokumentiert, sondern durch Vorträge zur aktuellen Kunstgeschichte namhafter Geistes- und Naturwissenschaftler, Künstler, Architekten und Museumskuratoren in einen beziehungsreichen Kontext von KUNST+TECHNIK gestellt. Bislang ein singuläres Unterfangen. Ein Buch von hohem Dokumentationswert und darüber hinaus eine seltene Form von Wissensvermittlung und Kunsterlebnis.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Deutschland und seine Zukunft

Deutschland und seine Zukunft von Oppelland,  Hans, Oppelland,  Hans J
Innovation, Forschung durch Entwicklung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Unternehmungsgründung und Unternehmertum: Dies sind die wichtigsten Begriffe und Konzepte, die die Arbeit von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski kennzeichnen. Die gesamte Vielfalt des Themas ,Innovation’ steht seit vielen Jahren im Mittelpunkt des Schaffens von Norbert Szyperski. Anlässlich seines 75. Geburtstages möchten wir diesem kreativen und lebendigen Streiter für Innovation nun nicht nur eine ‚Festschrift’ widmen, sondern auch eine ‚Streitschrift für Innovation’. Norbert Szyperski kennt und lebt viele Rollen: Er ist Wissenschaftler und Unternehmer, Innovator und Anreger, aber auch Mentor und Förderer. Was er uns vorlebt, ohne das demonstrativ zu tun, kann beispielhaft verstanden werden für Deutschland insgesamt: keine Angst vor der Zukunft zu haben, Rückschläge auch persönliche zu überwinden sowie kraftvoll und mit innovativen Ideen an der erfolgreichen Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. Zu dem vorliegenden Band liefern Weggefährten, Kollegen und Schüler von Norbert Szyperski Beiträge und entfalten so ein breites Spektrum der Forschung und Praxis zur Innovation in Deutschland durch Unternehmensgründungen, Innovationsprojekte, Innovation in Organisation und Führung, Informationsmanagement und ‚last but not least’ durch die innovative Universität. Die Vielfalt der Beiträge macht deutlich, dass das Innovationspotenzial von Forschung und wirtschaftlicher Praxis in Deutschland durchaus Erfolg versprechend ist und den Eindruck vermittelt, dass wir die Herausforderungen der Zukunft meistern können, wenn es uns gelingt, Innovationen den Platz einzuräumen, der ihnen ganz im Sinne von Norbert Szyperski zusteht: treibende Kraft für die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft zu sein.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Performance Measurement mittels Data Envelopment Analysis

Performance Measurement mittels Data Envelopment Analysis von Gilles,  Roland, Müller-Böling,  Detlef
Eine zentrale Forderung des Performance Measurement besteht darin, den Erfolg einer Organisation nicht ausschließlich mittels monetärer Kriterien zu bewerten, sondern verstärkt nicht-monetäre Aspekte in die Bewertung einfließen zu lassen. Bei genauerer Betrachtung stellt sich allerdings die Frage, wie diese in der Regel unterschiedlich dimensionierten Maßgrößen zu einer eindimensionalen Maßzahl für die erreichte Performance zusammengefasst werden können. Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Ableitung einer konzeptionellen Basis zur Durchführung von Performancemessungen. Den Ausgangspunkt bildet dabei die so genannte Data Envelopment Analysis (DEA), die sich vor allem dadurch auszeichnet, dass zu ihrer Durchführung keine vorab festgelegten Gewichtungsfaktoren bezüglich der relevanten Beurteilungskriterien benötigt werden. Vor diesem Hintergrund werden im ersten Teil der Arbeit die Möglichkeiten und Grenzen der DEA sowohl im Hinblick auf ihren generellen Einsatz im Performance Measurement als auch im Vergleich zu alternativen Konzepten der betrieblichen Praxis diskutiert. Im anwendungsorientierten Teil der Arbeit wird eine verallgemeinerte Version der DEA zur Bewertung universitärer Forschungsperformance herangezogen. Hierdurch lassen sich einerseits Hinweise auf die Verbesserung aktueller Forschungsrankings – veranschaulicht am Beispiel des CHE-Forschungsrankings betriebswirtschaftlicher Fachbereiche – ableiten. Andererseits zeigt ein Methodenvergleich zwischen der verallgemeinerten DEA und der CHE-Methodik (als Repräsentant eines erweiterten Kennzahlenvergleichs), dass beide Ansätze zwar prinzipiell zu ähnlichen Ergebnissen führen, zwischen ihnen jedoch spezifische, methodenimmanente Unterschiede bestehen. Die in der Arbeit durchgeführte, anforderungsbezogene Beurteilung, welche neben theoretischen auch pragmatische Aspekte berücksichtigt, lässt ferner den Schluss zu, dass in Abhängigkeit des Analyseziels oftmals nicht die Wahl einer der beiden Ansätze, sondern gerade deren paralleler Einsatz sinnvoll erscheint.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Forschung mit Mitteln Dritter

Forschung mit Mitteln Dritter von Rühr,  Christian
Drittmittel bilden derzeit für zahlreiche universitäre Forschungsvorhaben eine unverzichtbare, zugleich aber umstrittene Finanzierungsgrundlage. In verfassungsrechtlicher Hinsicht stellen sich etwa die Fragen, inwieweit die Drittmittelfinanzierung generell oder zumindest ihre konkrete Ausgestaltung mit dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit vereinbar sind. Welchen potentiellen Grundrechtsschutz vermittelt Art. 5 Abs. 3 GG der universitären Drittmittelforschung? Um diese Frage untersuchen zu können, wendet sich der Verfasser zunächst methodischen, rechtsnormtheoretischen und -dogmatischen Grundlegungen zu. Hierbei greift er unter anderem Vorschläge des rechtswissenschaftlichen Schrifttums auf, den sachlichen Anwendungsbereich einer Grundrechtsnorm entgegen des aktuell wohl überwiegenden Verständnisses differenzierter zu bestimmen. Dies könne anhand zweier dogmatischer Figuren erfolgen: dem grundrechtlichen Sach- und Lebensbereich sowie dem Normgehalt. Wegen seiner Vielgestaltigkeit werden anschließend die tatsächlichen Vorgänge des Phänomens universitärer Drittmittelforschung aufgehellt. Im Zuge einer Realanalyse verortet der Verfasser die Drittmittelforschung im deutschen Forschungssystem. Der Drittmittelbegriff erfährt eine inhaltliche Klärung, bei der ein eigener Ansatz entwickelt wird. Der Verfasser zeigt zudem die aktuellen Zusammenhänge universitärer Forschungsfinanzierung auf. Er rundet die Realanalyse durch eine Betrachtung verallgemeinerungsfähiger Vorgänge, die nahezu jedes Drittmittelprojekt auszeichnen, ab. Dabei bezieht er einschlägige einfach-gesetzliche Vorgaben ein. Die grundrechtliche Analyse gilt sodann zunächst dem Sach- und Lebensbereich des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG. Dem lässt der Verfasser eine Analyse des Normgehalts folgen; er untersucht neben dem abwehrrechtlichen Gehalt insbesondere eine mögliche Privatrechtsbindung des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG sowie leistungsrechtliche Aspekte. Überlegungen zum Kreis der Grundrechtsträger und der Grundrechtsadressaten sowie zum Verhältnis zu anderen Grundrechtsbestimmungen beschließen das Werk.
Aktualisiert: 2019-12-20
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