Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher

Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher von Böhm,  David, Grossmann,  Alexander, Reiche,  Michael, Schrader,  Antonia
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher

Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher von Böhm,  David, Grossmann,  Alexander, Reiche,  Michael, Schrader,  Antonia
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher

Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher von Böhm,  David, Grossmann,  Alexander, Reiche,  Michael, Schrader,  Antonia
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher

Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher von Böhm,  David, Grossmann,  Alexander, Reiche,  Michael, Schrader,  Antonia
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Johann Friedrich Cotta

Johann Friedrich Cotta von Fischer,  Bernhard
Man nannte ihn den »Napoleon des deutschen Buchhandels«. Johann Friedrich Cotta, ein Jurist mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Interesse und Talent, war ein Quereinsteiger: 1787 kaufte er die Tübinger J. G. Cotta`sche Buchhandlung von seinem Vater und machte in wenigen Jahren mit Genie und Tatkraft aus einem provinziellen Universitätsverlag den bedeutendsten Universalverlag seiner Zeit. Herzstück war der »Klassikerverlag« mit den Werken Goethes und Schillers, dazu verlegte er über 60 Zeitungen und Zeitschriften und betrieb einen Kunst- und Landkartenverlag. Mit großzügigen Honoraren und zukunftsweisenden Verträgen war er ein Vorkämpfer der Autorenrechte. Er wirkte für Reformen des Buchhandels und agierte als »Deputierter« des deutschen Buchhandels auf dem Wiener Kongress gegen den »Nachdruck« und für »Pressfreiheit«. Cottas Biographie wird hier zum ersten Mal umfassend aus den Quellen erzählt. Sie zeigt mit großem psychologischen Einfühlungsvermögen den Verleger, Unternehmer und Politiker als exemplarische Gestalt in einer Umbruchszeit, in der so gut wie alle Institutionen und Traditionen ins Wanken kamen und auf allen Gebieten Neuland betreten wurde. Cotta war ein Pionier der öffentlichen Meinung, der deutschen »Nationalliteratur« wie der wissenschaftlichen und industriellen Revolution. Gleichzeitig wird aber auch ein kritischer Blick auf Cottas komplizierten, von Eitelkeit und mancher inneren Unsicherheit geprägten Charakter geworfen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Akademisches Publizieren

Akademisches Publizieren von van Endert,  Tom
- Tipps, Tricks und Kniffe für Layout und Farbmanagement - Formate, Materialien und Bindungen - Drucktechniken und elektronische Medien - Manuskript- und Bildvorbereitung Früher hatten Sie die Wahl zwischen einer teuren Publikation in einem bekannten Wissenschaftsverlag oder einer spartanischen Veröffentlichung auf einem Repositorium, bzw. über einen Book-on-Demand-Dienstleister. Heute können wir Ihnen einen neuartigen Weg der Publikation präsentieren: modernes akademisches Publizieren über Ihre eigene Hochschule. Als klassische Printausgabe, elektronisch als ePub oder in Kombination. Mit dabei ist der neuartige readbox unipress publisher zur Steigerung der Sichtbarkeit und für maximales Publizieren in alle Kanäle, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und unterstützt von der Digital Library der Max-Planck-Gesellschaft sowie großen Universitätsbibliotheken. Ein starkes Werkzeug für wissenschaftliche Autoren. Dieses Handbuch gibt Ihnen praktische Tipps zur Vorbereitung Ihres Projekts. Denn auch eine moderne Open-Access-Publikation als Buch - analog und/oder digital - benötigt eine sorgfältige Vorbereitung der Manuskript- und Layoutdaten. Optimieren Sie Grafiken und Farbwiedergabe, eignen Sie sich praktisches Hintergrundwissen an, steigern Sie die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihres Werks. So erhalten Sie ein Maximum an Qualität bei minimalen Kosten.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Johann Friedrich Cotta

Johann Friedrich Cotta von Fischer,  Bernhard
Man nannte ihn den »Napoleon des deutschen Buchhandels«. Johann Friedrich Cotta, ein Jurist mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Interesse und Talent, war ein Quereinsteiger: 1787 kaufte er die Tübinger J. G. Cotta`sche Buchhandlung von seinem Vater und machte in wenigen Jahren mit Genie und Tatkraft aus einem provinziellen Universitätsverlag den bedeutendsten Universalverlag seiner Zeit. Herzstück war der »Klassikerverlag« mit den Werken Goethes und Schillers, dazu verlegte er über 60 Zeitungen und Zeitschriften und betrieb einen Kunst- und Landkartenverlag. Mit großzügigen Honoraren und zukunftsweisenden Verträgen war er ein Vorkämpfer der Autorenrechte. Er wirkte für Reformen des Buchhandels und agierte als »Deputierter« des deutschen Buchhandels auf dem Wiener Kongress gegen den »Nachdruck« und für »Pressfreiheit«. Cottas Biographie wird hier zum ersten Mal umfassend aus den Quellen erzählt. Sie zeigt mit großem psychologischen Einfühlungsvermögen den Verleger, Unternehmer und Politiker als exemplarische Gestalt in einer Umbruchszeit, in der so gut wie alle Institutionen und Traditionen ins Wanken kamen und auf allen Gebieten Neuland betreten wurde. Cotta war ein Pionier der öffentlichen Meinung, der deutschen »Nationalliteratur« wie der wissenschaftlichen und industriellen Revolution. Gleichzeitig wird aber auch ein kritischer Blick auf Cottas komplizierten, von Eitelkeit und mancher inneren Unsicherheit geprägten Charakter geworfen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Akademisches Publizieren

Akademisches Publizieren von van Endert,  Tom
- Tipps, Tricks und Kniffe für Layout und Farbmanagement - Formate, Materialien und Bindungen - Drucktechniken und elektronische Medien - Manuskript- und Bildvorbereitung Früher hatten Sie die Wahl zwischen einer teuren Publikation in einem bekannten Wissenschaftsverlag oder einer spartanischen Veröffentlichung auf einem Repositorium, bzw. über einen Book-on-Demand-Dienstleister. Heute können wir Ihnen einen neuartigen Weg der Publikation präsentieren: modernes akademisches Publizieren über Ihre eigene Hochschule. Als klassische Printausgabe, elektronisch als ePub oder in Kombination. Mit dabei ist der neuartige readbox unipress publisher zur Steigerung der Sichtbarkeit und für maximales Publizieren in alle Kanäle, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und unterstützt von der Digital Library der Max-Planck-Gesellschaft sowie großen Universitätsbibliotheken. Ein starkes Werkzeug für wissenschaftliche Autoren. Dieses Handbuch gibt Ihnen praktische Tipps zur Vorbereitung Ihres Projekts. Denn auch eine moderne Open-Access-Publikation als Buch - analog und/oder digital - benötigt eine sorgfältige Vorbereitung der Manuskript- und Layoutdaten. Optimieren Sie Grafiken und Farbwiedergabe, eignen Sie sich praktisches Hintergrundwissen an, steigern Sie die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihres Werks. So erhalten Sie ein Maximum an Qualität bei minimalen Kosten.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Gründung von Universitätsverlagen am Beispiel der Universität Mannheim

Gründung von Universitätsverlagen am Beispiel der Universität Mannheim von Grüb,  Birgit
Im Zusammenhang mit sich wandelnden Publikationsbedingungen sehen sich sowohl Wissenschaftler als auch Universitätsbibliotheken neuen Herausforderungen gegenüber. Hierfür ist nicht nur die Zeitschriftenkrise, sondern auch die zunehmende Monopolisierung der wissenschaftlichen Verlage verantwortlich. Vor diesem Hintergrund setzen sich viele deutsche Universitätsbibliotheken mit der Gründung eines eigenen Universitätsverlags auseinander. Am Beispiel der Universität Mannheim wird untersucht, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Gründung eines Universitätsverlags erfüllt sein müssen. Die Arbeit zeigt mögliche institutionelle Arrangements für einen Universitätsverlag sowie deren Vor- und Nachteile auf. Nach einem Überblick über Universitätsverlage in Deutschland, den USA und Großbritannien wird die Institution des Universitätsverlags als Nonprofit-Organisation eingeordnet und mit den Strukturen von Museen und Theatern verglichen, um Handlungsstrategien für die Gründung und Organisation eines Universitätsverlags abzuleiten. Zum Abschluss der Arbeit wird ein Business Plan für den Universitätsverlag Mannheim, die Mannheim University Press, entwickelt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Chicana/o Literaturbetrieb: Wege in die Öffentlichkeit seit 1965

Chicana/o Literaturbetrieb: Wege in die Öffentlichkeit seit 1965 von Geuder,  Ann-Catherine
Während es in den 1960er Jahren für Chicano AutorInnen kaum Möglichkeiten gab, ihre Literatur zu veröffentlichen, stehen ihnen heute eine Vielzahl unterschiedlichster Verlage zur Verfügung, von regionalen Kleinverlagen über national agierende Non-Profit-Verlage und Universitätsverlage bis hin zu international eingebundenen Verlagskonzernen. Chicana/o Literaturbetrieb: Wege in die Öffentlichkeit seit 1965 beschreibt die formativen Phasen und Wendepunkte der Publikationsgeschichte der Chicana/o Literatur und stellt ihre wichtigsten AkteurInnen vor, darunter Verlage wie Quinto Sol, Arte Público Press, Bilingual Press und Rayo. Die Arbeit analysiert Prozesse, die nicht nur die Literatur selbst, sondern auch die Wahrnehmung dieser Literatur, ihrer ProduzentInnen und der gesamten kulturellen Gruppe maßgeblich beeinflussen. Bisherige Forschungsschwerpunkte der Autorin: Cultural Studies; Verlagsmarketing; Literaturbetrieb in Lateinamerika
Aktualisiert: 2020-12-07
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