Die Richtlinie 2005/29/EG führt in England zu einer Vereinheitlichung und Verbesserung des Schutzes der Verbraucher vor unlauterem Wettbewerb. Die angestrebte Vollharmonisierung kann jedoch nur in Teilen verwirklicht werden. Unterschiedliche Rechtsauffassungen in den Mitgliedstaaten beeinflussen und behindern eine europaweit einheitliche Regelung.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
Die Arbeit behandelt den Schutz der Kinder und Jugendlichen vor unlauterer Werbung. Schwerpunkt ist die unmittelbare Aufforderung zum Kauf gem. § 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG. Die Untersuchung erfolgt anhand rechtswissenschaftlicher Methodik mit besonderem Fokus auf praktische Beispiele und schließt mit einer Definition der Tatbestandsmerkmale.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
Die Richtlinie 2005/29/EG führt in England zu einer Vereinheitlichung und Verbesserung des Schutzes der Verbraucher vor unlauterem Wettbewerb. Die angestrebte Vollharmonisierung kann jedoch nur in Teilen verwirklicht werden. Unterschiedliche Rechtsauffassungen in den Mitgliedstaaten beeinflussen und behindern eine europaweit einheitliche Regelung.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
Die Richtlinie 2005/29/EG führt in England zu einer Vereinheitlichung und Verbesserung des Schutzes der Verbraucher vor unlauterem Wettbewerb. Die angestrebte Vollharmonisierung kann jedoch nur in Teilen verwirklicht werden. Unterschiedliche Rechtsauffassungen in den Mitgliedstaaten beeinflussen und behindern eine europaweit einheitliche Regelung.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
Die Studie hat diejenigen Medieninhalte zum Thema, die sich an Kinder und Jugendliche richten oder auf sie wirken. Als Basis dient eine sozialwissenschaftliche Skizze des Umgangs mit den Medien, wobei fünf aktuelle Werbemaßnahmen untersucht werden.
Ferner werden die psychologischen Werbewirkungsmechanismen bei Kindern und Jugendlichen thematisiert und die sozialpädagogischen Befunde rezipiert. Dabei werden teilweise erschreckende Defizite der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen deutlich, die eine Verbesserung der rechtlichen Kontrollen nötig erscheinen lassen.
Die Arbeit konzentriert sich im Anschluss auf die Möglichkeiten und Chancen einer wettbewerbsrechtlichen Sanktionierung von Zeitschriften, Fernsehsendungen, Internetangeboten etc., die unter dem Aspekt des Jugendschutzes bedenklich sind. Dabei geht es insbesondere um die Konkretisierung der Anwendung des § 4 Nr. 2 und 11 UWG, wobei vor allem die öffentlich-rechtlichen Jugendschutzbestimmungen herangezogen werden.
In der Untersuchung zeigt sich, dass die bisherige Judikatur in erheblichem Umfang fortgeschrieben werden muss.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
> findR *
Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-08
> findR *
Nach der Novellierung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb im Jahre 2004 wurde die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken verabschiedet. Der Autor untersucht, wie es um das Verhältnis der Generalklauseln im europäischen und deutschen Recht zueinander bestellt ist und welche Folgerungen daraus für die Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber zu ziehen sind. Hierbei beleuchtet er das Verhältnis der Generalklauseln zu den ihnen nachgestellten Beispieltatbeständen – der Schwerpunkt der Prüfung liegt jedoch auf den Tatbestandsmerkmalen der Generalklauseln. Zentrales Merkmal ist hier die Unlauterkeit, bei der der europäische Gesetzgeber – anders als der deutsche – den Versuch unternommen hat, diesen Begriff zu definieren. Hier zeigt der Autor die Angreifbarkeit dieser Definition auf und nimmt dann eine Konkretisierung mit Hilfe des Schutzzwecks der Richtlinie vor. Hiernach kommt er zu der Empfehlung, die gemeinschaftsrechtliche Definition nicht in das deutsche Recht umzusetzen. Weitere für den Umsetzungsbedarf relevante Fragen sind die Bagatellklauseln und der Wettbewerbsbezug im deutschen Recht.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Die Richtlinie 2005/29/EG führt in England zu einer Vereinheitlichung und Verbesserung des Schutzes der Verbraucher vor unlauterem Wettbewerb. Die angestrebte Vollharmonisierung kann jedoch nur in Teilen verwirklicht werden. Unterschiedliche Rechtsauffassungen in den Mitgliedstaaten beeinflussen und behindern eine europaweit einheitliche Regelung.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Die Arbeit behandelt den Schutz der Kinder und Jugendlichen vor unlauterer Werbung. Schwerpunkt ist die unmittelbare Aufforderung zum Kauf gem. § 3 Abs. 3, Anhang Nr. 28 UWG. Die Untersuchung erfolgt anhand rechtswissenschaftlicher Methodik mit besonderem Fokus auf praktische Beispiele und schließt mit einer Definition der Tatbestandsmerkmale.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Wirtschaftswerbung in den Medien bleibt angesichts des europäischen Binnenmarktes aktuell. Product Placement im Fernsehen steht symptomatisch für den Widerstreit zwischen publizistischem und ökonomischem Wettbewerb respektive das Verhältnis von Medien- zu Wirtschaftsrecht unter verfassungsrechtlichem Aspekt. Ob Product Placement per definitionem gegen den lauteren Wettbewerb verstößt oder zumindest de lege ferenda zur Finanzierung von Rundfunk in Frage kommt, ist zentrales Anliegen des interdisziplinär angelegten Themas. Dabei werden Wirkungsweise und Umsetzung des Product Placement dargestellt und die dahinter stehenden Interessen beleuchtet. Den breitesten Raum nimmt die Betrachtung der tangierten Grundrechte sowie die erschöpfende Untersuchung der Generalklausel des deutschen Wettbewerbsrechts, 1 UWG, ein.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
In der verbrauchertheoretischen Diskussion sind verschiedene, oft als gegensätzlich verstandene Verbraucherschutzmodelle mit eigenen Regelungsansätzen entwickelt worden. Die Untersuchung zeigt am Beispiel des französischen Vertragsrechts, daß pragmatisch verstandener Verbraucherschutz sich nicht auf die Umsetzung eines Verbraucherschutzmodells beschränkt. Die Regeln des Code civil bieten nach liberalen Grundsätzen Schutz gegen unlautere Vertragsbedingungen. Daneben verwirklichen sonderprivatrechtliche Verbraucherschutzgesetze durch zwingende Normen und eine Inhaltskontrolle der Verträge einen «sozialen» Verbraucherschutz. Sie fördern auch eine «Gegenmachtsbildung» zugunsten der Verbraucher durch Verbandsklagebefugnisse und die Einsetzung einer unabhängigen Fachkommission.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-08
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema unlautere
Sie suchen ein Buch über unlautere? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema unlautere. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema unlautere im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema unlautere einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
unlautere - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema unlautere, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter unlautere und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.