Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den „Prager Frühling“ und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der „Untergrundkirche“. Er berichtet von seiner Beteiligung an der „Samtenen Revolution“ im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den „Prager Frühling“ und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der „Untergrundkirche“. Er berichtet von seiner Beteiligung an der „Samtenen Revolution“ im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den „Prager Frühling“ und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der „Untergrundkirche“. Er berichtet von seiner Beteiligung an der „Samtenen Revolution“ im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den „Prager Frühling“ und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der „Untergrundkirche“. Er berichtet von seiner Beteiligung an der „Samtenen Revolution“ im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den "Prager Frühling" und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der "Untergrundkirche". Er berichtet von seiner Beteiligung an der "Samtenen Revolution" im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den "Prager Frühling" und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der "Untergrundkirche". Er berichtet von seiner Beteiligung an der "Samtenen Revolution" im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit diesem Buch legt die Autorin Frau Amalia Romme ihre beeindruckende Lebensgeschichte vor, deren Lebensweg exemplarisch für das schwere Schicksal vieler Russlanddeutscher im 20. Jahrhundert steht. Auch ihre Vorfahren folgten der Einladung der Zarin Katharina II. und siedelten sich in den schier endlosen Weiten des europäischen Teils von Russland an, kultivierten ihr Land und bauten Dörfer und Städte auf. Der aufkeimende Nationalismus des 19. Jahrhunderts und das totalitäre Sowjetregime seit der Revolution 1917 führten dann aber immer mehr zur Einschränkung der einstigen Freiheiten, an deren Stelle bald schon Repressalien, Verfolgungen und Willkür der Herrschenden traten. Sehr lebendig und eindrücklich berichtet nun die Autorin von den unmenschlichen Geschehnissen der 1930er- und 1940er-Jahre, von den Schrecken des Krieges 1941-45, von Flucht und Verschleppung durch ganz Ost- und Mitteleuropa, von Hunger und kaum vorstellbarem Überlebenskampf. Erschütternd werden das furchtbare Geschick in der rechtlosen stalinistischen Zeit und die späteren Verfolgungen geschildert. Das Leben scheint in dieser Nachkriegszeit nur noch aus nicht enden wollender Not, Mühe, Plage und Arbeit bis zur Erschöpfung zu bestehen. Trotzdem handelt das Buch auch von Erleichterungen, Hoffnung, Neuanfang und den kleinen Freuden des Lebens. Schließlich wird von der Übersiedlung und dem Leben in Karaganda, Kasachstan, berichtet, auch von der Untergrundkirche und den einsetzenden Erleichterungen Ende der 1970er-Jahre und der schließlichen Ankunft und dem Neuanfang in Deutschland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Von der Polizei nach Namen und Wohnort gefragt, will er beides nicht preisgeben, um die Christen in seiner Hauskirche und in seinem Heimatland China nicht zu gefährden. Er antwortet: „Ich bin ein Mann des Himmels. Ich wohne im Evangeliumsdorf.“ So kommt Bruder Yun zu seinem Spitznamen „Heavenly Man“.
Ein Leben wie im Abenteuerroman. Oder besser: wie eine neue Version der Apostelgeschichte. Mit 16 zum Glauben gekommen. Erhält von Gott Aufträge, auch in Träumen und Visionen. Mehrfach verhaftet, aber auf wundersame Weise entkommen. Schließlich doch Gefängnis und schwerste Folterungen. Durch Gottes Gnade standhaft geblieben. Er bleibt ein Zeuge Gottes. Durch ihn und zahllose andere Christen breitet sich das Evangelium in China wie in riesigen Wellen aus.
Mit seinem Buch will er Gottes Taten bezeugen und die Christen im Westen aufrütteln. Damit in ihnen die Liebe zu Gott und den Menschen wieder stark wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von der Polizei nach Namen und Wohnort gefragt, will er beides nicht preisgeben, um die Christen in seiner Hauskirche und in seinem Heimatland China nicht zu gefährden. Er antwortet: „Ich bin ein Mann des Himmels. Ich wohne im Evangeliumsdorf.“ So kommt Bruder Yun zu seinem Spitznamen „Heavenly Man“.
Ein Leben wie im Abenteuerroman. Oder besser: wie eine neue Version der Apostelgeschichte. Mit 16 zum Glauben gekommen. Erhält von Gott Aufträge, auch in Träumen und Visionen. Mehrfach verhaftet, aber auf wundersame Weise entkommen. Schließlich doch Gefängnis und schwerste Folterungen. Durch Gottes Gnade standhaft geblieben. Er bleibt ein Zeuge Gottes. Durch ihn und zahllose andere Christen breitet sich das Evangelium in China wie in riesigen Wellen aus.
Mit seinem Buch will er Gottes Taten bezeugen und die Christen im Westen aufrütteln. Damit in ihnen die Liebe zu Gott und den Menschen wieder stark wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den "Prager Frühling" und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der "Untergrundkirche". Er berichtet von seiner Beteiligung an der "Samtenen Revolution" im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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»Sagt den Christen im Westen, sie sollen nicht um Freiheit für uns beten. Der mäßige Druck von seiten der Regierung hält uns nah beim Herrn und nah beieinander!« Diese Worte und die Situation der Christen in China kann man nur verstehen, wenn man so erstaunliche Menschen wie Samuel Lamb kennenlernt. Dieser kleine, eher zierlich gebaute Mann ist fröhlich,
gelassen und mit seinen über 80 Jahren quicklebendig. Unerbittliche Verfolgung und mehr als 20 Jahre Strafl ager und Gehirnwäsche konnten seinen Mut nicht rauben – sein Vertrauen nicht zerstören – seine Freude nicht auslöschen. In diesen langen, harten Jahren wurde er zum Missionar und Seelsorger vieler Gefangener, die durch ihn zum Herrn fanden.
Nach seiner Entlassung aus der Haft im Jahr 1978 gründete er in der Millionenstadt Guangzhou die wohl größte Untergrundkirche in China, welche durch ihr erstaunliches Wachstum bald das Raumangebot sprengte: Mittlerweile zählen sich ca. 4.000 Christen zu dieser Gemeinde.
Auch wiederholte Besuche der Polizei, Bedrohungen und das Konfiszieren aller Schriften, Liederbücher und Geräte konnten Samuel Lamb und seine »Gemeinde ohne Namen« nicht entmutigen.
Doch es geht hier nicht nur um das Lebenszeugnis eines beeindruckenden Mannes. Samuel Lambs Geschichte ist verwoben mit der Entstehung und Entwicklung der Untergrundkirche in China seit der Machtübernahme durch die Kommunisten in den 1950er-Jahren. Sein Leben und Dienst sind ein beredtes und ermutigendes Beispiel für die Wahrheit der Worte: »Das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.«
Aktualisiert: 2020-01-23
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Es gehört zu den Zielen der Adalbert-Stiftung Krefeld, die Leistungen der Vordenker und Initiatoren der Friedlichen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa aufzuarbeiten und in das kollektive Bewusstsein der Völker ganz Europas einzufügen. Für die Verwirklichung der Friedlichen Revolution in der DDR, insbesondere für den Mauerfall und für die deutsche Wiedervereinigung, waren die Impulse der Oppositionellen aus den vier Adalbert-Ländern Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn von größter Bedeutung, und zwar weit über die allgemein bekannten Geschehnisse der Jahre 1988, 1989 und 1990 hinaus.
Die Stiftung ist daher zu der Auffassung gelangt, dass wir Deutsche allen Grund haben, diesen Beitrag der Adalbert-Länder dauerhaft durch ein Denkmal in Berlin zu würdigen.
Für die Gestaltung hat die Adalbert-Stiftung Krefeld den renommierten Bildhauer Hans Joachim Albrecht gewonnen. Er hat eine skulpturale Anlage mit einer etwa zwei Meter hohen Stahlskulptur entwickelt, die er „Kauernde, sich aufrichtend“ nennt. Die Kauernde richtet sich auf, ein Symbol für die deutsche Zeitenwende.
Das Modell wurde erstmals anlässlich des Internationalen Kolloquiums „Impulse aus den Visegrád-Ländern für den Berliner Mauerfall und die deutsche Wiedervereinigung – Akteure berichten“ im Februar 2015 in der Botschaft von Ungarn präsentiert. Auch im Rahmen der Verleihung des Internationalen Adalbert-Preises im Juni 2015 in Bratislava durch Herrn Staatspräsident Kiska und auf dessen besonderen Wunsch hin wurde das Projekt der Öffentlichkeit in Form von Skizzen und Modell auf der Burg Bratislava vorgestellt. Vielfältige Sondierungen in Berlin schlossen sich an.
Die Adalbert-Stiftung Krefeld dankt besonders den Berliner Botschaftern der vier Adalbert-Länder, Herrn Bundespräsident Dr. Steinmeier (seinerzeit noch als Außenminister), der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, den von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sowie der Stiftung Berliner Mauer, mit deren Unterstützung schließlich am 9. Juni 2017 das Denkmal an der Bernauer Straße in Berlin realisiert werden konnte.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Mit seiner Lebensgeschichte führt uns Tomáš Halík an viele ungewöhnliche Orte und in unterschiedliche Lebenslagen. Er schildert seine Kindheit im Stalinismus, seinen Übertritt zum Christentum, den „Prager Frühling“ und die sowjetische Besatzung im Jahr 1968, seine heimliche Priesterweihe sowie sein Wirken in der „Untergrundkirche“. Er berichtet von seiner Beteiligung an der „Samtenen Revolution“ im Jahr 1989 und dem Wandel während des Demokratieaufbaus. Dabei dokumentiert er nicht nur seinen intellektuellen und geistigen Reifeprozess, sondern berichtet auch offen von seinen inneren Krisen und Konflikten. Tomáš Halík stellt sich damit in die Tradition des heiligen Augustinus, der mit seinen Bekenntnissen ein neues Genre schuf – die Verbindung der Autobiografie mit theologischen und philosophischen Betrachtungen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die katholische Publizistik überwiegend von Laien geprägt. Der Österreicher Friedrich Heer (1916-1983) war einer von ihnen. Die wenigsten wissen, dass Heer bereits im Sommer 1950 einen religiösen Zukunftsroman mit dem Titel Der achte Tag: Roman einer Weltstunde publizierte (erschienen unter dem Pseudonym Hermann Gohde). Heer äußert in seinem Werk Kritik an der katholischen Kirche mitsamt ihrer Geschichte und stellt zugleich seine Vision eines Neuaufbaus der Kirche vor: eine von Priestern und Laien in Gemeinschaft getragene Untergrundkirche. Diese Arbeit behandelt die Kontextualisierung des Romans mit vergleichbaren Werken seiner Zeit und die Analyse dessen als religiöse Anti-Utopie. Heers Kirchenkritik und seine Vision einer erneuerten «lebendigen Kirche» sowie die frühe Rezeption des Romans gehören zu weiteren inhaltlichen Schwerpunkten.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die tschechische katholische Untergrundkirche – samt dem Phänomen der Frauenweihe – ist kein einfacher Präzedenzfall für den Sieg der Demokratisierungstendenzen in der Kirche. Wohl aber ist sie ein inspirierendes Zeugnis der Freisetzung von theologischen und pastoralen Kräften, die einen noch nie dagewesenen Transformationsprozess in der tschechischen Ortskirche angestoßen haben. Petra Preunkert-Skálová legt diese Zusammenhänge offen und analysiert aus systematisch-theologischer Sicht die erfolgreiche Pastoral der tschechischen Untergrundkirche während der kommunistischen Verfolgung 1945 bis 1989. So kann die Studie die Wandelbarkeit des Katholizismus neu entdecken, kritisch differenzieren und dabei zeigen, inwieweit die Transformationsprozesse in der tschechischen Kirche Modell sein können für gelebte Pluralität des Katholischen heute.
Aktualisiert: 2018-03-07
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