Religiöse Frauengemeinschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart:
Ein Einblick in spirituelle Ideale und realen Alltag des Klosterlebens im Alpenraum.
Frauenklöster rücken zunehmend ins Interesse der Geschichtswissenschaft und insbesondere der Geschlechtergeschichte. Ein Leben als Nonne bedeutete nicht notwendigerweise, wie das Klischee häufig nahelegt, ein "von der Welt" zurückgezogenes Dasein. Blickt man ins klösterliche Leben, eröffnen sich je nach zeithistorischem Kontext unterschiedlich weite Handlungsspielräume, in denen Frauen sowohl politisch nach außen wirken als auch selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten konnten.
Dieser Sammelband nähert sich dem Thema Frauenklöster aus verschiedenen Perspektiven. Chroniken und erhaltene Kunstgegenstände geben "von innen" Einblick in das tägliche Leben von Nonnen vergangener Jahrhunderte. Der Blick "von außen" auf die Frauenklöster erfolgt durch amtliche Quellen, wenn es etwa um die Wiederbegründung von Klöstern im 19. Jahrhundert geht, wie aber auch durch Literatur und Film. Im Spannungsfeld dieser beiden Zugänge wird offensichtlich, wie geheimnisvoll das Leben innerhalb der Klostermauern auf die Außenwelt stets wirkte und daher zu Phantasien der verschiedensten Art anregte.
Ein aktueller Ausblick auf die Zukunft klösterlichen Zusammenlebens rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erfurter Ursulinenschwestern erzählen in zwei filmen von Ihrem Leben und von dem, was sie bewegte ihr leben, dem höchsten in Liebe zu widmen, Gott und dem Menschen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Geschichte des Klosters am Erfurter Anger von beginn des 12. Jahrhunderts bis in die heutige zeit. Mit Hypothesen über den beginn des Klosters und des Daseins der Heiligen Elisabeth im Kloster.
Geschichte des Klosters und seiner Bewohner vom 13. Jhdt. bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Die polnische Ordensfrau Ursula Ledóchowska (1865–1939) begründete die Kongregation der „Grauen Ursulinen“, einem der jüngsten Zweige der großen ursulinischen Ordensfamilie, die im 16. Jahrhundert von der heiligen Angela Merici ins Leben gerufen wurde. In ihren Erinnerungen beschreibt die 2003 heiliggesprochene Gründerin ihren Lebensweg in der zerrissenen Welt Europas und die Ereignisse, die zur Entstehung einer neuen Kongregation im Bereich der Erziehung und des Jugendapostolats führten.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Vor 350 Jahren kamen die ersten Ursulinen in Klagenfurt an und nahmen hier im Juni 1670 den Unterricht der jungen Mädchen auf. Seither sind sie nahezu ununterbrochen für die Bildung und Erziehung der Jugend in der Landeshauptstadt Kärntens tätig. Die vorliegende Festschrift widmet sich dem Wirken und der Bedeutung dieser Ordensgemeinschaft.
Trotz diverser Rückschläge (Brände, Geldknappheit, Beschlagnahme und zeitweilige Vertreibung) ist es den Ordensfrauen gelungen, ihrem Gründungsauftrag - Bildung und Erziehung der weiblichen Jugend - bis heute nachzukommen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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JENSEITS DES ANFANGS
Ein aussergewöhnliches Buchprojekt in einer aussergewöhnlichen äusseren Form, welches das Klosterleben der Briger Ursulinen in Wort und Bild porträtiert.
Durch das Projekt «Jenseits des Anfangs» wird ein Zugang von Aussenstehenden in das Innere eine Klosters geschaffen. Mit den Aufnahmen von Fotograf Pedro Rodrigues und durch den Text von Journalist Mathias Gottet wird der Klosteralltag dargestellt. Geprägt von Ruhe, Spiritualität und einer gleichgesinnten, alternden Frauengemeinschaft. Ein Lebensweg, der andere Prinzipien verfolgt und somit auf uns so fremd wirken kann. Durch den fehlenden Zuwachs ist auch die Zukunft des Klosters ungewiss.
Eine eindrückliche Reportage, die in den Jahren 2016-2019 entstanden ist.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Der Großteil der Rezepte im vorliegenden Kochbuch erschien 1954 unter dem Titel Mein großes Kochbuch von Mater Johanna Rindler. Dieses Buch diente über Generationen als Familienkochbuch und hat so mancher Frau und manchem Mann die Grundlagen des Kochens und Backens nähergebracht. Die vorliegende Neuauflage bot einen willkommenen Anlass, Mater Johannas Rezepte mit weiteren alten Rezeptsammlungen zusammenzuführen, die von den Schwestern des Grazer Ursulinenordens, beginnend mit dem Jahr 1922, niedergeschrieben wurden. Die ersten – noch erhaltenen – hier vereinten Rezepte stammen vermutlich aus dem 19. Jahrhundert und wurden über die Jahrzehnte tradiert, darunter auch die Nonnenkrapferln (s. Bilder).
Damit all die alten Rezepte nicht in Vergessenheit geraten, präsentieren die Ursulinen hier Gerichte mit Geschichte: Teils neu interpretierte, teils klassische Rezepte, unterspickt mit Anekdoten aus der Geschichte des Hauses. So wird so manches Schmankerl aus der Küche mit einem Schmankerl aus der Hauschronik verfeinert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das Buch thematisiert die Geschichte der Ursulinenschule zwischen 1933 und 1938. Die schulischen Einrichtungen des Ordens wurden bespitzelt, um ihre Schließung begründen zu können. Die Ordensfrauen ermöglichten etlichen als Jüdinnen verfolgten Mädchen den Schulbesuch. Hanna Herzberg war eine dieser Schülerinnen. Der zweite Teil des Buches enthält ihre Aufzeichnungen, erstmals in deutscher Sprache. Als Überlebende der Shoah blickt sie auf auf ihre Schulzeit in Erfurt zurück und erzählt vom Alltag der Familien Herzberg und Pinthus – Gesellschafter des Kaufhauses Römischer Kaiser, das ihr Großvater, Vorstandsvorsitzender der Synagogengemeinde, mitbegründet hatte. Eindrücklich beschreibt sie die Flucht aus Deutschland, Stationen der Emigration, Internierung, Deportation, Zwangsarbeit und schließlich die Befreiung.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Religiöse Frauengemeinschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart:
Ein Einblick in spirituelle Ideale und realen Alltag des Klosterlebens im Alpenraum.
Frauenklöster rücken zunehmend ins Interesse der Geschichtswissenschaft und insbesondere der Geschlechtergeschichte. Ein Leben als Nonne bedeutete nicht notwendigerweise, wie das Klischee häufig nahelegt, ein "von der Welt" zurückgezogenes Dasein. Blickt man ins klösterliche Leben, eröffnen sich je nach zeithistorischem Kontext unterschiedlich weite Handlungsspielräume, in denen Frauen sowohl politisch nach außen wirken als auch selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten konnten.
Dieser Sammelband nähert sich dem Thema Frauenklöster aus verschiedenen Perspektiven. Chroniken und erhaltene Kunstgegenstände geben "von innen" Einblick in das tägliche Leben von Nonnen vergangener Jahrhunderte. Der Blick "von außen" auf die Frauenklöster erfolgt durch amtliche Quellen, wenn es etwa um die Wiederbegründung von Klöstern im 19. Jahrhundert geht, wie aber auch durch Literatur und Film. Im Spannungsfeld dieser beiden Zugänge wird offensichtlich, wie geheimnisvoll das Leben innerhalb der Klostermauern auf die Außenwelt stets wirkte und daher zu Phantasien der verschiedensten Art anregte.
Ein aktueller Ausblick auf die Zukunft klösterlichen Zusammenlebens rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anne de Xainctonge (1567-1621) war die Gründerin der Gesellschaft der Hl. Ursula von Dole, ein dem Jesuitenorden nachgebildetes Ordensinstitut für Frauen. Anne de Xainctonge entstammte der vornehmen Oberschicht der Stadt Dijon und wuchs in der Nähe eines Jesuitenkollegs auf, das sie von ihrem Fenster aus sehen konnte. Sie fasste nach diesem Vorbild den Entschluss, ein ähnliches Institut für die Erziehung von Mädchen zu gründen, um «für die Mädchen das zu tun, was die Jesuiten für die Buben tun».
Im französischen Dole eröffnete sie am 16. Juni 1606 gemeinsam mit Claudine de Boisset und einer weiteren Gleichgesinnten ihren ersten Konvent, dem noch zu ihren Lebzeiten sieben weitere folgen sollten.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Anne de Xainctonge, der Gründerin der Ursulinen. Kinder und Jugendliche sollen diese grosse Frau kennen lernen, die uns auch heute noch etwas zu sagen hat.
Aktualisiert: 2021-01-14
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RELIGIÖSE FRAUENGEMEINSCHAFTEN VOM MITTELALTER BIS IN DIE GEGENWART:
Ein Einblick in spirituelle Ideale und realen Alltag des Klosterlebens im Alpenraum.
Frauenklöster rücken zunehmend ins Interesse der Geschichtswissenschaft und insbesondere der Geschlechtergeschichte. Ein Leben als Nonne bedeutete nicht notwendigerweise, wie das Klischee häufig nahelegt, ein "von der Welt" zurückgezogenes Dasein. Blickt man ins klösterliche Leben, eröffnen sich je nach zeithistorischem Kontext unterschiedlich weite Handlungsspielräume, in denen Frauen sowohl politisch nach außen wirken als auch selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten konnten.
Dieser Sammelband nähert sich dem Thema Frauenklöster aus verschiedenen Perspektiven. Chroniken und erhaltene Kunstgegenstände geben "von innen" Einblick in das tägliche Leben von Nonnen vergangener Jahrhunderte. Der Blick "von außen" auf die Frauenklöster erfolgt durch amtliche Quellen, wenn es etwa um die Wiederbegründung von Klöstern im 19. Jahrhundert geht, wie aber auch durch Literatur und Film. Im Spannungsfeld dieser beiden Zugänge wird offensichtlich, wie geheimnisvoll das Leben innerhalb der Klostermauern auf die Außenwelt stets wirkte und daher zu Phantasien der verschiedensten Art anregte.
Ein aktueller Ausblick auf die Zukunft klösterlichen Zusammenlebens rundet den Band ab.
Aus dem Inhalt:
Chronik und Geschichte
JULIA HÖRMANN-THURN UND TAXIS
Frauenklöster im mittelalterlichen Tirol und im Trentino - Ein Überblick
STEFAN BENZ
Geschichtsschreibung in Frauenklöstern des Alpenraums der frühen Neuzeit
CHRISTINE SCHNEIDER
"Zu Nuzen, Trost und Unterricht aller nachfolgenden […]." Die österreichischen Ursulinenchroniken im 18. Jahrhundert
INGRID FACCHINELLI
Alltag und Ordnung in den Quellen des Klosters Säben.
Innerhalb und außerhalb der Klausur
ERIKA KUSTATSCHER
Die Welt (in) der Klausur. Spirituelle Ideale und realer Alltag im Brixner Klarissenkloster im 17. und 18. Jahrhundert
EVA CESCUTTI
Mädchenschule und Frauenkongregation: Maria Hueber "revisited"
ELLINOR FORSTER
Zwischen Landtag und Huldigungsumritt. Politische Handlungsspielräume des Stifts Sonnenburg und des Klarissenklosters Meran in der Frühen Neuzeit
CHRISTINE ROILO
Vom Neubeginn in schwieriger Zeit. Das Kloster zum Hl. Kreuz auf Säben ober Klausen 1816-1825
Der Blick von außen
SIGURD PAUL SCHEICHL
Das Brigittchen von Trogen. Conrad Ferdinand Meyers "Plautus im Nonnenkloster" - Klostersatire oder Humanistensatire?
SELMA MAHLKNECHT
Jenseits der Mauer - der filmische Blick auf die Nonne. Versuch einer Verallgemeinerung
Was bleibt?
HERTA ARNOLD
Gesammelt, bewahrt: Handwerk und Kunst im "Klösterle" der Dominikanerinnen in Lienz. Themenspaziergänge durch Kloster und Inventar
SR. KLARA RIEDER
Hemmschuh Tradition im Sprung nach vorne. Von der Schwierigkeit, Orte der Sehnsucht lebendig zu halten
Aktualisiert: 2020-05-01
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Kulinarische Genüsse hinter klösterlichem Gemäuer
Das Kochbuch aus dem Ursulinenkloster in Salzburg, datiert auf 1716, wurde nachweislich über viele Jahre in der dortigen Küche verwendet. Es enthält rund 560 Rezepte für Fest- und Fasttage, entsprechend mit Fleisch-, vielen Fischgerichten und durchaus üppigen Mehlspeisen. Auf den Tisch kam eine "haute cuisine", angemessen dem sozialen Status der adeligen Klosterfrauen. Die Rezepte enthalten geschmackvolle Zutaten und raffinierte Zubereitungen - und lassen sich auch heute noch mit Genuss umsetzen.
Dies zeigt Starkoch Jörg Wörther, der in seinem neuen Restaurant in Salzburg Rezepte aus diesem Buch anwenden und adaptieren möchte. Der Text bietet zudem erhellende Einblicke in die Lebensverhältnisse der Zeit, in die wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen Muster und Standards; er zeigt modellhaft, wie Differenzierung und Distinktion durch Nahrung erfolgte.
Auch durch die sprachliche Ausdruckskraft gelingt das Eintauchen in die kulinarische Welt des frühen 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Aktualisiert: 2023-01-23
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Bildung ist mehr als Wissen, über das man verfügt. Lernen heißt, sich mit seinem Wissen am Leben erproben, damit Bildung entstehen kann. Bildung prägt die Person. Was das Leben aus uns gemacht hat und was wir aus unserem Leben machen, das wollen diese Beiträge von ehemaligen Gymnasiastinnen der Ursulinen in Straubing zeigen. Frauen verschiedenen Alters und verschiedener Berufe blicken zurück.
Aktualisiert: 2020-09-09
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In Hessen fast einmalig: Die private katholische Mädchenrealschule St. Josef in Großauheim. 1919 von den Ursulinen in Fritzlar gegründet, wurde sie 1922 vom Orden der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau in Brakel übernommen.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Die vorliegende Untersuchung erörtert am Beispiel des Wiener Ursulinenklosters in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die sozialen und religiösen Dimensionen des Klosterlebens. Mit der Rekonstruktion des Alltags der Ordensfrauen konnte auch die Spannung zwischen theologischer Norm und sozialer Praxis herausgearbeitet werden. Die unterschiedliche soziale Herkunft der Ursulinen, ihre Tätigkeit in den Schulen und den verschiedenen Klosterämtern sowie ihre individuelle und kollektive Frömmigkeitspraxis werden ebenso wie die persönlichen Handlungsspielräume der Schwestern auf der Basis umfangreicher Archivrecherchen dargestellt. Ein wichtiges Ergebnis der Arbeit liegt in dem Nachweis der intensiven sozialen Beziehungen, welche die in Klausur lebenden Nonnen mit allen Schichten der Bevölkerung verbanden. Unter Joseph II. verschlechterten sich das öffentliche Image und die ökonomischen Verhältnisse der Klöster dramatisch, die Ursulinen entgingen als Schulorden jedoch den josephinischen Klosteraufhebungen.
Aktualisiert: 2019-06-20
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