»Alle Revolutionselemente, alles Menschheitsempörende, was sie wo anders in Großen haben, das haben wir Krähwinkler in Kleinen. Wir haben ein absolutes Tyrannerl, unsern Bürgermeister, wir haben ein unverantwortliches Ministeriumerl, ein Bureaukratieerl, ein Censurerl, Stadtschulderln weit über unsere Kräfterln, also müssen wir auch ein Revolutionerl und durch’s Revolutionerl ein Constitutionerl und ein Freyheiterl krieg’n.« (Johann Nestroy)
Das im 19. Jahrhundert enorm populäre Unterhaltungstheater erfreut sich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, wurde von der Forschung jedoch nur teilweise gewürdigt. Spielformen des Komischen verortet dieses Theater nun im Zentrum der ästhetisch-politischen Kontroversen des 19. Jahrhunderts. Aus europäischer Perspektive zeichnet sich dieses Jahrhundert durch eine gesteigerte Aufmerksamkeit für die trivialen Dinge des Alltags aus. Das Komische und die mit ihm verwandten Gattungen – die seit jeher für die Trivialitäten des Alltags zuständig sind – erhalten einen ungeahnten Bedeutungszuwachs, indem sie die Partizipationsbestrebungen der Bevölkerung verhandeln.
Wie diese Bestrebungen auf der Bühne zur Sprache gebracht werden, erkundet das Buch von Thomas Nolte und erzählt auf diese Weise zugleich eine kleine Geschichte des 19. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel des komischen Unterhaltungstheaters. In einem chronologischen Durchgang unterzieht es mit dem Wiener Vorstadttheater in der ersten und dem Pariser Vaudeville seit der zweiten Jahrhunderthälfte ganz unterschiedliche Stücke vier exemplarischer Theaterautoren einer genauen Lektüre: Ferdinand Raimund, Johann Nestroy, Eugène Labiche und Georges Feydeau.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Alle Revolutionselemente, alles Menschheitsempörende, was sie wo anders in Großen haben, das haben wir Krähwinkler in Kleinen. Wir haben ein absolutes Tyrannerl, unsern Bürgermeister, wir haben ein unverantwortliches Ministeriumerl, ein Bureaukratieerl, ein Censurerl, Stadtschulderln weit über unsere Kräfterln, also müssen wir auch ein Revolutionerl und durch’s Revolutionerl ein Constitutionerl und ein Freyheiterl krieg’n.« (Johann Nestroy)
Das im 19. Jahrhundert enorm populäre Unterhaltungstheater erfreut sich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, wurde von der Forschung jedoch nur teilweise gewürdigt. Spielformen des Komischen verortet dieses Theater nun im Zentrum der ästhetisch-politischen Kontroversen des 19. Jahrhunderts. Aus europäischer Perspektive zeichnet sich dieses Jahrhundert durch eine gesteigerte Aufmerksamkeit für die trivialen Dinge des Alltags aus. Das Komische und die mit ihm verwandten Gattungen – die seit jeher für die Trivialitäten des Alltags zuständig sind – erhalten einen ungeahnten Bedeutungszuwachs, indem sie die Partizipationsbestrebungen der Bevölkerung verhandeln.
Wie diese Bestrebungen auf der Bühne zur Sprache gebracht werden, erkundet das Buch von Thomas Nolte und erzählt auf diese Weise zugleich eine kleine Geschichte des 19. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel des komischen Unterhaltungstheaters. In einem chronologischen Durchgang unterzieht es mit dem Wiener Vorstadttheater in der ersten und dem Pariser Vaudeville seit der zweiten Jahrhunderthälfte ganz unterschiedliche Stücke vier exemplarischer Theaterautoren einer genauen Lektüre: Ferdinand Raimund, Johann Nestroy, Eugène Labiche und Georges Feydeau.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Marx Brothers zählen zu den größten Komikern des Kinos. Ihr anarchistischer Witz war einzigartig, doch lassen sich in ihm Spuren einer alten Spieltradition finden. Feste Bühnenfiguren, Stegreifspiel und das Selbstverständnis als Berufskomiker verbinden die Marxens mit der Commedia dell’arte, dem improvisierten Maskentheater italienischer Wandertruppen der Renaissance.
„Die Marx Brothers und die Commedia dell’arte“ stellt in Kombination aus film- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen heraus, wie es Groucho und Co. gelang, die Spielprinzipien und Figurentypen der Commedia erfolgreich ins 20. Jahrhundert zu transponieren. Wie schon die italienischen Comici schufen die Marxens in ihrem nicht-mimetischen Spiel eine Anderswelt, von der aus sie die Maskenhaftigkeit der Gesellschaft entlarvten.
Die Untersuchung schließt eine Lücke in der Forschungsliteratur, die reich ist an Arbeiten zur Commedia und den Marx Brothers, deren Schnittmenge bisher jedoch noch keine Beachtung fand.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Marx Brothers zählen zu den größten Komikern des Kinos. Ihr anarchistischer Witz war einzigartig, doch lassen sich in ihm Spuren einer alten Spieltradition finden. Feste Bühnenfiguren, Stegreifspiel und das Selbstverständnis als Berufskomiker verbinden die Marxens mit der Commedia dell’arte, dem improvisierten Maskentheater italienischer Wandertruppen der Renaissance.
„Die Marx Brothers und die Commedia dell’arte“ stellt in Kombination aus film- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen heraus, wie es Groucho und Co. gelang, die Spielprinzipien und Figurentypen der Commedia erfolgreich ins 20. Jahrhundert zu transponieren. Wie schon die italienischen Comici schufen die Marxens in ihrem nicht-mimetischen Spiel eine Anderswelt, von der aus sie die Maskenhaftigkeit der Gesellschaft entlarvten.
Die Untersuchung schließt eine Lücke in der Forschungsliteratur, die reich ist an Arbeiten zur Commedia und den Marx Brothers, deren Schnittmenge bisher jedoch noch keine Beachtung fand.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Alle Revolutionselemente, alles Menschheitsempörende, was sie wo anders in Großen haben, das haben wir Krähwinkler in Kleinen. Wir haben ein absolutes Tyrannerl, unsern Bürgermeister, wir haben ein unverantwortliches Ministeriumerl, ein Bureaukratieerl, ein Censurerl, Stadtschulderln weit über unsere Kräfterln, also müssen wir auch ein Revolutionerl und durch’s Revolutionerl ein Constitutionerl und ein Freyheiterl krieg’n.« (Johann Nestroy)
Das im 19. Jahrhundert enorm populäre Unterhaltungstheater erfreut sich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, wurde von der Forschung jedoch nur teilweise gewürdigt. Spielformen des Komischen verortet dieses Theater nun im Zentrum der ästhetisch-politischen Kontroversen des 19. Jahrhunderts. Aus europäischer Perspektive zeichnet sich dieses Jahrhundert durch eine gesteigerte Aufmerksamkeit für die trivialen Dinge des Alltags aus. Das Komische und die mit ihm verwandten Gattungen – die seit jeher für die Trivialitäten des Alltags zuständig sind – erhalten einen ungeahnten Bedeutungszuwachs, indem sie die Partizipationsbestrebungen der Bevölkerung verhandeln.
Wie diese Bestrebungen auf der Bühne zur Sprache gebracht werden, erkundet das Buch von Thomas Nolte und erzählt auf diese Weise zugleich eine kleine Geschichte des 19. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel des komischen Unterhaltungstheaters. In einem chronologischen Durchgang unterzieht es mit dem Wiener Vorstadttheater in der ersten und dem Pariser Vaudeville seit der zweiten Jahrhunderthälfte ganz unterschiedliche Stücke vier exemplarischer Theaterautoren einer genauen Lektüre: Ferdinand Raimund, Johann Nestroy, Eugène Labiche und Georges Feydeau.
Aktualisiert: 2023-01-25
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»Alle Revolutionselemente, alles Menschheitsempörende, was sie wo anders in Großen haben, das haben wir Krähwinkler in Kleinen. Wir haben ein absolutes Tyrannerl, unsern Bürgermeister, wir haben ein unverantwortliches Ministeriumerl, ein Bureaukratieerl, ein Censurerl, Stadtschulderln weit über unsere Kräfterln, also müssen wir auch ein Revolutionerl und durch’s Revolutionerl ein Constitutionerl und ein Freyheiterl krieg’n.« (Johann Nestroy)
Das im 19. Jahrhundert enorm populäre Unterhaltungstheater erfreut sich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, wurde von der Forschung jedoch nur teilweise gewürdigt. Spielformen des Komischen verortet dieses Theater nun im Zentrum der ästhetisch-politischen Kontroversen des 19. Jahrhunderts. Aus europäischer Perspektive zeichnet sich dieses Jahrhundert durch eine gesteigerte Aufmerksamkeit für die trivialen Dinge des Alltags aus. Das Komische und die mit ihm verwandten Gattungen – die seit jeher für die Trivialitäten des Alltags zuständig sind – erhalten einen ungeahnten Bedeutungszuwachs, indem sie die Partizipationsbestrebungen der Bevölkerung verhandeln.
Wie diese Bestrebungen auf der Bühne zur Sprache gebracht werden, erkundet das Buch von Thomas Nolte und erzählt auf diese Weise zugleich eine kleine Geschichte des 19. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel des komischen Unterhaltungstheaters. In einem chronologischen Durchgang unterzieht es mit dem Wiener Vorstadttheater in der ersten und dem Pariser Vaudeville seit der zweiten Jahrhunderthälfte ganz unterschiedliche Stücke vier exemplarischer Theaterautoren einer genauen Lektüre: Ferdinand Raimund, Johann Nestroy, Eugène Labiche und Georges Feydeau.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Ein Überblick über die Entstehungsgeschichte des Blues.
In leicht verständlicher Weise gewinnt man einen umfassenden Über-
blick über die Stationen. Hintergründe, Beweggründe
und Protagonisten.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Ein Überblick über die Entstehungsgeschichte des Blues.
In leicht verständlicher Weise gewinnt man einen umfassenden Über-
blick über die Stationen. Hintergründe, Beweggründe
und Protagonisten.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Die Marx Brothers zählen zu den größten Komikern des Kinos. Ihr anarchistischer Witz war einzigartig, doch lassen sich in ihm Spuren einer alten Spieltradition finden. Feste Bühnenfiguren, Stegreifspiel und das Selbstverständnis als Berufskomiker verbinden die Marxens mit der Commedia dell’arte, dem improvisierten Maskentheater italienischer Wandertruppen der Renaissance.
„Die Marx Brothers und die Commedia dell’arte“ stellt in Kombination aus film- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen heraus, wie es Groucho und Co. gelang, die Spielprinzipien und Figurentypen der Commedia erfolgreich ins 20. Jahrhundert zu transponieren. Wie schon die italienischen Comici schufen die Marxens in ihrem nicht-mimetischen Spiel eine Anderswelt, von der aus sie die Maskenhaftigkeit der Gesellschaft entlarvten.
Die Untersuchung schließt eine Lücke in der Forschungsliteratur, die reich ist an Arbeiten zur Commedia und den Marx Brothers, deren Schnittmenge bisher jedoch noch keine Beachtung fand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der kulturwissenschaftliche Ansatz der Untersuchung erlaubt es, das Vaudeville in seiner Bedeutung für die Geschichte des russischen Theaters und für die Verankerung des Theaters in der urbanen Gesellschaft als Ort der öffentlichen Meinungsbildung zu beschreiben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Marx Brothers zählen zu den größten Komikern des Kinos. Ihr anarchistischer Witz war einzigartig, doch lassen sich in ihm Spuren einer alten Spieltradition finden. Feste Bühnenfiguren, Stegreifspiel und das Selbstverständnis als Berufskomiker verbinden die Marxens mit der Commedia dell’arte, dem improvisierten Maskentheater italienischer Wandertruppen der Renaissance.
„Die Marx Brothers und die Commedia dell’arte“ stellt in Kombination aus film- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen heraus, wie es Groucho und Co. gelang, die Spielprinzipien und Figurentypen der Commedia erfolgreich ins 20. Jahrhundert zu transponieren. Wie schon die italienischen Comici schufen die Marxens in ihrem nicht-mimetischen Spiel eine Anderswelt, von der aus sie die Maskenhaftigkeit der Gesellschaft entlarvten.
Die Untersuchung schließt eine Lücke in der Forschungsliteratur, die reich ist an Arbeiten zur Commedia und den Marx Brothers, deren Schnittmenge bisher jedoch noch keine Beachtung fand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der kulturwissenschaftliche Ansatz der Untersuchung erlaubt es, das Vaudeville in seiner Bedeutung für die Geschichte des russischen Theaters und für die Verankerung des Theaters in der urbanen Gesellschaft als Ort der öffentlichen Meinungsbildung zu beschreiben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In den Jahren 1830 bis 1855 beherrschten kurze Stücke voller Witz und Spielfreude die Petersburger Theater: Das Vaudeville bot dem neuen urbanen Publikum Freizeitspaß und Unterhaltung. Dieses goutierte das Bühnengeschehen und freute sich an dem teilweise bissigen Witz, mit dem tagesaktuelle Themen aufgegriffen wurden. Platt, unglaubwürdig, trivial und für Russland ungeeignet – so lautete hingegen der Vorwurf der Kritik. F. A. Koni (1809–1879) war einer der erfolgreichsten Autoren des neuen Genres, gleichzeitig aber auch ein unerbittlicher Kritiker. Als aufstrebender Theaterenthusiast gelang ihm mit Hilfe des Vaudevilles der Einstieg ins Theatermilieu. Seine idealistischen Wertvorstellungen konnte er hingegen nicht verwirklichen. Monika Katz’ Studie folgt einem kulturwissenschaftlichen Ansatz, mit dem sie die Bedeutung des Vaudevilles für die Geschichte des russischen Theaters und für die Verankerung des Theaters in der urbanen Gesellschaft als Ort der öffentlichen Meinungsbildung deutlich machen kann.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Sich mit dem Musiktheater des 19. Jahrhunderts jenseits von Wagner zu beschäftigen, heißt heute noch immer, bereit zu sein, Wertigkeiten mehr oder minder grundsätzlich zu hinterfragen. Nicht selten erweisen sich vermeintlich abgesicherte Urteile als schlichte Vorurteile ohne Grundlage, ist Forschung gleichbedeutend mit Apologie und Rehabilitierung. Jacques Offenbachs Werk bedarf keiner Verteidigung, stellt es doch unbestritten eine der größten musikdramatischen Leistungen des 19. Jahrhunderte dar. Zwar hat das Werk des deutsch-französischen Komponisten auch Interesse gefunden bei Sozial- und Literaturhistorikern, Germanisten und Romanisten, bei Wirtschaftstheoretikern, bei Philosophen und Zeitkritikern, doch eine ernstzunehmende Beschäftigung mit der Offenbach'schen opéra-bouffe gerade aus musikwissenschaftlicher Sicht hat bis heute kaum stattgefunden. In der Dissertation von Ralf-Olivier Schwarz werden Jacques Offenbachs Werke für das Théâtre du Palais-Royal besprochen. Grundthese ist dabei, dass die Offenbach'sche Operette nur vor dem Hintergrund des Pariser Vaudeville-Repertoires entstehen konnte.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Die französischen Vaudevilles – das europäische Unterhaltungstheater des 19. Jahrhunderts prägende Gesangskomödien aus Paris – zählen zu den beliebtesten Vorlagen Johann Nestroys. Immer wieder adaptiert er diese Stücke für sein Wiener Publikum, wobei die erhalten gebliebenen Vorarbeiten den komplexen Aneignungsprozess dokumentieren.
Maria Pioks Studie zeichnet die schrittweise Entstehung der Nestroy’schen Stücke nach und vergleicht sie mit ihren französischen Prätexten: Die detaillierte Untersuchung der sprachsatirischen Bearbeitung gewährt sowohl neue Einblicke in die sprachliche Gestaltung der Pariser beziehungsweise Wiener Stücke als auch in Nestroys Eigenleistung: die kritische Auseinandersetzung mit sprachlichen Klischees, einer überkommenen melodramatischen Literatursprache und dem ›Bildungsjargon‹ der vornehmen Gesellschaft, die er zu einem zentralen Objekt seiner Satire macht.
Aktualisiert: 2020-07-18
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In diesem Buch wird die Technik und die Geschichte des Bauchredens vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Inhalt: Kapitel I: Grundsätzliches / Kapitel II: Werkbetrachtungen / Kapitel III: Strukturprinzipien.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Mit Beiträgen von Peter Hawig, Robert Pourvoyeur, Jean-Claude Yon, Ralf-Olivier Schwarz, Jean Christophe Keck, Ralph-Günther Patocka, Winfried Kirsch und Volker Klotz. (Mit Band 1 ihrer neuen Studienreihe haben die Herausgeber hier ein Tor geöffnet und einen Maßstab gesetzt. Das Buch ist ein Meilenstein der Offenbach-Forschung. Thomas Schipperges, Die Musikforschung 2/2009)
Aktualisiert: 2021-12-03
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1832 und 1833 schrieb Albert Lortzing während seines Engagements als Schauspieler und Sänger am Detmolder Hoftheater vier sogenannte Vaudevilles, d.h. einaktige Schauspiele mit Gesang, bei denen die Musikstücke meist auf bekannte Melodien oder Kompositionen zurückgreifen. Wie bei allen seinen Singspielen und Opern schrieb Lortzing den Text zu diesen Einaktern selbst. In Andreas Hofer greift er dabei die allgemeine politische Diskussion und emotionale Stimmung der frühen 30er Jahre des 19. Jahrhunderts auf Grundlage der vorliegenden Edition ist das zur Zeit einzig nachweisbare Textbuch (LBB Detmold, Sign.: Mus-L 33 rl). Es enthält 31 Blätter im Format 17 x 21 cm, von denen zwei Blätter aus dem 20 Jahrhundert stammen und von Georg Richard Kruse auf drei Seiten beschrieben sind, um eine Lücke in dem Originalbuch zu füllen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Am Ende seines Engagements am Hoftheater in Detmold schrieb Albert Lortzing 1832/1833 vier Vaudevilles, einaktige Liederspiele, die in der Musik überwiegend auf fremde Vorlagen zurückgreifen. Die Herausgeberin legt mit dem "Weihnachtsabend" das zweite dieser Libretti in einer Neuausgabe nach dem Autograph Lortzings vor.
Aktualisiert: 2019-01-03
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