Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
Inge Wulf
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
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Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
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Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
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Patrick Velte,
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Eloy Barrantes,
Robert Becker,
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Christian Fink,
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Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
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Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
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Jonas Höfer,
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Hans-Jürgen Kirsch,
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Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
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Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
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Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
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Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
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Michael Viehs,
Walter Vogt,
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Die Vergütung von Organmitgliedern im Allgemeinen und von Vorstandsmitgliedern im Speziellen ist vor allem bei börsennotierten Kapitalgesellschaften ein Thema von öffentlichem Interesse. Umso wichtiger ist daher die Berichterstattung über die Organvergütung. Mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) wurden die zuvor im Anhang und Lagebericht verorteten vergütungsbezogenen Angaben größtenteils in einen eigenständigen aktienrechtlichen Vergütungsbericht verlagert. Zudem wurden die bestehenden Berichtspflichten um weitere Angaben ergänzt. Die bereits vor Inkrafttreten des ARUG II bestehenden Unklarheiten bei der Ermittlung der Gesamtvergütung konnten indes durch die umfassende Überarbeitung der vergütungsbezogenen Regelungen nicht beseitigt werden.
Vor diesem Hintergrund macht es sich der Verfasser zur Aufgabe, die Regelungen zur Ermittlung der Gesamtvergütung und die durch das ARUG II neu eingeführten Berichtspflichten nach § 162 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1–7 AktG zu analysieren, zu konkretisieren und zu würdigen. Als konzeptionellen Anknüpfungspunkt für die Würdigung der Regelungen erarbeitet der Verfasser ein Zweck-Grundsatz-System zur Berichterstattung über die Organvergütung.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
Inge Wulf
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Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick. Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf. Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Philipp Bachmann,
Eloy Barrantes,
Robert Becker,
Nicolette Behncke,
Annette Maria Daschner,
Christian Fink,
Theresia Harrer,
Rolf Häßler,
Manuel Herkenhoff,
Astrid Herrmann,
Jonas Höfer,
Peter Kajüter,
Isabel von Keitz,
Hans-Jürgen Kirsch,
Markus Philipp Kreipl,
Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder,
Stefan Müller,
Matthias Paul Peitz,
Clemens Pelster,
Matthias Schmidt,
Rüdiger Schmidt,
Antje Schneeweiß,
Kristina Schwedler,
Bernd Stibi,
Rainald Thannisch,
Juliane-Rebecca Upmeier,
Patrick Velte,
Michael Viehs,
Walter Vogt,
Inge Wulf
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Zum Werk
Die Tätigkeit als Vorstand eines Unternehmens wirft zahlreiche Rechtsfragen auf, die Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräte, Vorstandsbüros, Rechtsabteilungen und beratende Rechtsanwälte betreffen. Das Arbeitshandbuch für Vorstandsmitglieder ist ein in sich geschlossenes Werk, das dem Leser und vor allem aktiven und künftigen Vorstandsmitgliedern die typischen Problemfelder eines solchen Amtes aufzeigt. Das gilt sowohl für die Leitung der Aktiengesellschaft wie für alle Rechtsfragen rund um Bestellung, Abberufung und Haftung, und zwar auch aus der Perspektive des Aufsichtsrates. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung praktischer Lösungsvorschläge.
Folgende Themenkomplexe werden behandelt:Bestellung und Anstellung der VorstandsmitgliederKompetenzen des VorstandsFinanzierung und Liquiditätssicherung der Aktiengesellschaft als VorstandsaufgabeLeitung, Geschäftsführung und VertretungBerichterstattung und ÜberwachungPersonal- und Sozialwesenverbundene UnternehmenRechenschaftslegungSorgfaltspflicht, Verschwiegenheitspflicht und Haftungstrafrechtliche VerantwortungCompliance als VorstandsaufgabeDer Vorstand in der SE
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe Darstellungverständlich formuliertdas gesamte Vorstandsrecht in einem Band
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage berücksichtigt u.a. die Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie im ARUG II mit seinen Neuregelungen zu Vergütungsbericht und Vergütungssystem sowie die Neufassung des Corporate Governance Kodex (DCGK). Außerdem werden die für den Vorstand relevanten Vorschriften des neuen Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG und insbes. StaRUG) behandelt. Weiterhin werden die Auswirkungen des kürzlich verabschiedeten Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetzes (FISG) für die Vorstandsarbeit dargestellt. Ferner werden auch die Neuregelungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz) sowie die für den Vorstand immer wichtiger werdenden aktuellen IAS und IFRS Regelungen in der Neuauflage thematisiert. Auch die gesetzlichen Neuregelungen zur Teilhabe von Frauen an Führungspositionen (FüPoG und FüPoG II) sind bereits in die Ausführungen aufgenommen. Berücksichtigt ist weiter die Gesetzgebung zur COVID-19-Pandemie mit dem COVMG und COVInsAG. Beim Thema Compliance werden Fragen zum Datenschutz und zur Geldwäsche-RL behandelt, die für den Vorstand erheblich an Bedeutung gewonnen haben. Auch das gerade für verbundene Unternehmen bedeutsam werdende Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist bereits berücksichtigt. Schließlich werden Fragen der internen Ermittlung an verschiedenen Stellen aufgegriffen.
Zielgruppe
Für Vorstände, Aufsichtsräte, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michael Arnold,
Milena Charnitzky,
Jan Dörrwächter,
Christof Hettich,
Dietmar Kubis,
Cäcilie Lüneborg,
Martin Peltzer,
Janina Poppe,
Heinrich Rodewig,
Vera Rothenburg,
Norbert Schwieters,
Johannes Semler,
Bernhard Steffan,
Jürgen Taschke,
Ulrich Tödtmann,
Marc Winstel,
Daniel Zapf
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Vergütungsbericht: Umfassend informieren. Rechtssicher handeln.
Im Mai 2017 hat der EU-Gesetzgeber die zweite Aktionärsrechterichtlinie veröffentlicht – diese soll die Mitwirkung der Aktionäre bei börsennotierten Gesellschaften verbessern und ihre Rechte stärken. In deutsches Recht transformiert wurde die Richtlinie zum 1.1.2020 mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II).
Die zentralen Neuregelungen gelten erstmals ab dem Geschäftsjahr 2021.
Ein zentraler Bestandteil dabei ist der Vergütungsbericht nach § 162 AktG. Mit diesem wird neben Jahresabschluss, Lagebericht, Erklärung zur Unternehmensführung und nichtfinanzieller Erklärung ein weiteres Pflichtelement der Unternehmenspublizität eingeführt. Anders als bei anderen Berichten müssen Vorstand und Aufsichtsrat den Vergütungsbericht gemeinsam erstellen. Im Vergleich zu den bisherigen Angaben im Lagebericht gelten zudem vielfältige Erweiterungen der Berichtspflichten. Wie lassen sich die neuen Inhalte umsetzen? Wie hängen die Inhalte des Vergütungsberichts mit dem Vergütungssystem in der börsennotierten Gesellschaft zusammen? Wie wird der Vergütungsbericht geprüft? Welche Sanktionen drohen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen rund um den aktienrechtlichen Vergütungsbericht beleuchtet der Autor in diesem Handbuch. Dabei erleichtern anschauliche
Erläuterungen, Anwendungs- und Umsetzungshinweise sowie Formulierungs- und Darstellungsbeispiele – vor allem für die Berichtsinhalte – das Verständnis.
Die Neuerscheinung richtet sich an Vorstände, Aufsichtsräte, Aktionäre, mit der Berichtserstellung betraute Personen sowie Abschlussprüfer, im Bereich „Investor Relations“ tätige Personen, auf das Thema spezialisierte Berater sowie interessierte Leser.
Inhalt:
1. Bedeutung und Aktualität des Themas, Aufbau und Konzeption dieses Handbuchs
2. Anforderungen an den Vergütungsbericht.
3. Aufstellungspflicht und -verantwortung für den Vergütungsbericht.
4. Inhalt des Vergütungsberichts.
5. Prüfung des Vergütungsberichts.
6. Billigungsbeschluss oder Erörterung zum Vergütungsbericht.
7. Veröffentlichung des Vergütungsberichts.
8. Sanktionen bei Verstößen gegen Pflichten im Zusammenhang mit dem Vergütungsbericht.
9. Zusammenfassung und Ausblick.
Anhang: Ergänzende Materialien zur Konkretisierung der Anforderungen an den Vergütungsbericht.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Vergütungsbericht: Umfassend informieren. Rechtssicher handeln.
Im Mai 2017 hat der EU-Gesetzgeber die zweite Aktionärsrechterichtlinie veröffentlicht – diese soll die Mitwirkung der Aktionäre bei börsennotierten Gesellschaften verbessern und ihre Rechte stärken. In deutsches Recht transformiert wurde die Richtlinie zum 1.1.2020 mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II).
Die zentralen Neuregelungen gelten erstmals ab dem Geschäftsjahr 2021.
Ein zentraler Bestandteil dabei ist der Vergütungsbericht nach § 162 AktG. Mit diesem wird neben Jahresabschluss, Lagebericht, Erklärung zur Unternehmensführung und nichtfinanzieller Erklärung ein weiteres Pflichtelement der Unternehmenspublizität eingeführt. Anders als bei anderen Berichten müssen Vorstand und Aufsichtsrat den Vergütungsbericht gemeinsam erstellen. Im Vergleich zu den bisherigen Angaben im Lagebericht gelten zudem vielfältige Erweiterungen der Berichtspflichten. Wie lassen sich die neuen Inhalte umsetzen? Wie hängen die Inhalte des Vergütungsberichts mit dem Vergütungssystem in der börsennotierten Gesellschaft zusammen? Wie wird der Vergütungsbericht geprüft? Welche Sanktionen drohen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen rund um den aktienrechtlichen Vergütungsbericht beleuchtet der Autor in diesem Handbuch. Dabei erleichtern anschauliche
Erläuterungen, Anwendungs- und Umsetzungshinweise sowie Formulierungs- und Darstellungsbeispiele – vor allem für die Berichtsinhalte – das Verständnis.
Die Neuerscheinung richtet sich an Vorstände, Aufsichtsräte, Aktionäre, mit der Berichtserstellung betraute Personen sowie Abschlussprüfer, im Bereich „Investor Relations“ tätige Personen, auf das Thema spezialisierte Berater sowie interessierte Leser.
Inhalt:
1. Bedeutung und Aktualität des Themas, Aufbau und Konzeption dieses Handbuchs
2. Anforderungen an den Vergütungsbericht.
3. Aufstellungspflicht und -verantwortung für den Vergütungsbericht.
4. Inhalt des Vergütungsberichts.
5. Prüfung des Vergütungsberichts.
6. Billigungsbeschluss oder Erörterung zum Vergütungsbericht.
7. Veröffentlichung des Vergütungsberichts.
8. Sanktionen bei Verstößen gegen Pflichten im Zusammenhang mit dem Vergütungsbericht.
9. Zusammenfassung und Ausblick.
Anhang: Ergänzende Materialien zur Konkretisierung der Anforderungen an den Vergütungsbericht.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Die Vorstandsvergütung stellt einen wesentlichen Mechanismus der Corporate Governance dar. Durch das Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) werden neue Anforderungen an die Konzeption und Publizität der Vorstandsvergütung gestellt. Die Verfasserin unterzieht die Änderungen der vergütungsbezogenen Corporate-Governance-Mechanismen einer umfassenden normativen und empirisch-deskriptiven Analyse. Es wird untersucht, ob durch das ARUG II eine Verbesserung der Corporate Governance in Deutschland erfolgt. Durch die Entwicklung von Grundsätzen für die Vorstandsvergütung normiert Laura Bundle weiterführende Anforderungen an die Konzeption und Publizität der Vorstandsvergütung.
promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Vorstandsvergütung stellt einen wesentlichen Mechanismus der Corporate Governance dar. Durch das Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) werden neue Anforderungen an die Konzeption und Publizität der Vorstandsvergütung gestellt. Die Verfasserin unterzieht die Änderungen der vergütungsbezogenen Corporate-Governance-Mechanismen einer umfassenden normativen und empirisch-deskriptiven Analyse. Es wird untersucht, ob durch das ARUG II eine Verbesserung der Corporate Governance in Deutschland erfolgt. Durch die Entwicklung von Grundsätzen für die Vorstandsvergütung normiert Laura Bundle weiterführende Anforderungen an die Konzeption und Publizität der Vorstandsvergütung.
promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vergütungsbericht: Umfassend informieren. Rechtssicher handeln.
Im Mai 2017 hat der EU-Gesetzgeber die zweite Aktionärsrechterichtlinie veröffentlicht – diese soll die Mitwirkung der Aktionäre bei börsennotierten Gesellschaften verbessern und ihre Rechte stärken. In deutsches Recht transformiert wurde die Richtlinie zum 1.1.2020 mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II).
Die zentralen Neuregelungen gelten erstmals ab dem Geschäftsjahr 2021.
Ein zentraler Bestandteil dabei ist der Vergütungsbericht nach § 162 AktG. Mit diesem wird neben Jahresabschluss, Lagebericht, Erklärung zur Unternehmensführung und nichtfinanzieller Erklärung ein weiteres Pflichtelement der Unternehmenspublizität eingeführt. Anders als bei anderen Berichten müssen Vorstand und Aufsichtsrat den Vergütungsbericht gemeinsam erstellen. Im Vergleich zu den bisherigen Angaben im Lagebericht gelten zudem vielfältige Erweiterungen der Berichtspflichten. Wie lassen sich die neuen Inhalte umsetzen? Wie hängen die Inhalte des Vergütungsberichts mit dem Vergütungssystem in der börsennotierten Gesellschaft zusammen? Wie wird der Vergütungsbericht geprüft? Welche Sanktionen drohen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen rund um den aktienrechtlichen Vergütungsbericht beleuchtet der Autor in diesem Handbuch. Dabei erleichtern anschauliche
Erläuterungen, Anwendungs- und Umsetzungshinweise sowie Formulierungs- und Darstellungsbeispiele – vor allem für die Berichtsinhalte – das Verständnis.
Die Neuerscheinung richtet sich an Vorstände, Aufsichtsräte, Aktionäre, mit der Berichtserstellung betraute Personen sowie Abschlussprüfer, im Bereich „Investor Relations“ tätige Personen, auf das Thema spezialisierte Berater sowie interessierte Leser.
Inhalt:
1. Bedeutung und Aktualität des Themas, Aufbau und Konzeption dieses Handbuchs
2. Anforderungen an den Vergütungsbericht.
3. Aufstellungspflicht und -verantwortung für den Vergütungsbericht.
4. Inhalt des Vergütungsberichts.
5. Prüfung des Vergütungsberichts.
6. Billigungsbeschluss oder Erörterung zum Vergütungsbericht.
7. Veröffentlichung des Vergütungsberichts.
8. Sanktionen bei Verstößen gegen Pflichten im Zusammenhang mit dem Vergütungsbericht.
9. Zusammenfassung und Ausblick.
Anhang: Ergänzende Materialien zur Konkretisierung der Anforderungen an den Vergütungsbericht.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Unternehmensskandale bringen es ans Tageslicht: Manche Aufsichtsräte haben ihre Pflichten vernachlässigt. Nur vollständig informierte Aufsichtsräte können ihre Tätigkeit ordnungsgemäß ausüben.
- Auf welche Informationen hat der Aufsichtsrat einen Anspruch?
- Welche Informationen sind vom Aufsichtsrat selbst einzuholen?
- Welche Informationspflichten und -rechte hat ein Konzernaufsichtsrat?
- Welche Informationspflichten hat der Aufsichtsrat gegenüber der Hauptversammlung?Die Neuauflage beantwortet alle Fragen und informiert über Beteiligungsüberwachung, die erweiterte Berichterstattung an die Aktionäre u.v.m. Eine sichere Richtschnur für die Aufsichtsratsarbeit.
Aktualisiert: 2021-11-25
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In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Kuhner (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und für Wirtschaftsprüfung, Universität zu Köln) in Kooperation mit den Autoren Prof. Dr. Jörg-Markus Hitz (Georg-August-Universität Göttingen) und Prof. Dr. Ralf Sabiwalsky (Freie Universität Berlin) veröffentlicht der Bundesanzeiger Verlag auch dieses Jahr wieder eine umfassende Studie zur Vergütungspraxis der im Prime Standard gelisteten Aktiengesellschaften für die Geschäftsjahre 2006 bis 2009.
Seit 2006 sind börsennotierte Aktiengesellschaften nach dem Gesetz über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen (VorstOG) verpflichtet, die Vergütung der Vorstandsmitglieder individualisiert und aufgegliedert nach fixen und erfolgsabhängigen Komponenten in sogenannten Vergütungsberichten offenzulegen. Eine weitere Regulierung der Vergütungspublizität vollzog der deutsche Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG), wonach die Entlohnung nunmehr leistungsbezogen, üblich und nachhaltig durch Akzentuierung auf langfristige Vergütungskomponenten, erfolgen soll.
Die neuesten Entwicklungen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise, insbesondere der Rückgang der Geschäftsergebnisse sowie die gesteigerte Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber der Höhe von Vorstandsgehältern, verdeutlichen die Bedeutung der Erkenntnisse zur Vorstandsvergütung.
Die Studie Managergehälter 2010 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter von 2006 bis 2009 zur Unternehmensperformance einzigartig. So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2009 sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg. Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2011 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in
dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig.
So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von
2006 bis 2010, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an.
Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und
Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenderfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Vergütung der Vorstände deutscher Aktiengesellschaften umfasst neben einem Grundgehalt regelmäßig variable Vergütungsbestandteile. Die Gesamthöhe und die Zusammensetzung der Vergütungspakete sind nicht nur Gegenstand intensiver Verhandlungen, sondern auch Zielpunkt massiver öffentlicher Aufmerksamkeit. Beide Gehaltskomponenten variieren stark je nach Größe und Erfolg der Unternehmen, und auch die öffentliche Diskussion führt zu Veränderungen in der deutschen Vergütungslandschaft.
Seit 2006 sind börsennotierte Aktiengesellschaften nach dem Gesetz über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen (VorstOG) verpflichtet, die Vergütung der Vorstandsmitglieder individualisiert und aufgegliedert nach fixen und erfolgsabhängigen Komponenten in sogenannten Vergütungsberichten offenzulegen. Bereits im Vorjahr hatte der Bundesanzeiger in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Kuhner, dem Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität zu Köln, eine umfassende Studie der Vergütungspraxis der im Prime Standard gelisteten Aktiengesellschaften für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 vorgelegt.
Die neuesten Entwicklungen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise, insbesondere der Rückgang der Geschäftsergebnisse sowie die gesteigerte Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber der Höhe von Vorstandsgehältern, verdeutlichen die Bedeutung der Erkenntnisse zur Vorstandsvergütung des Geschäftsjahres 2008, die im Rahmen der hier vorliegenden Studie vorgestellt werden. Die Studie "Managergehälter 2009" analysiert die Höhe und die Zusammensetzung der Vergütungspakete der Vorstände der Unternehmen, die im Prime Standard der Deutschen Börse AG gelistet sind, und untersucht die Entwicklung gegenüber den Vorjahren.
Gegenstand der Untersuchung sind zum einen deskriptive Merkmale der Vorstandsvergütung in der Gesamtbetrachtung und auf Ebene einzelner Branchen- und Auswahlindizes, zum anderen der Zusammenhang zwischen Vergütung und Unternehmensperformance, unter Berücksichtigung fixer und leistungsabhängiger Vergütungskomponenten. Dabei wird sowohl der status quo betrachtet als auch ein Zeitvergleich vorgenommen.
Darüber hinaus erlaubt ein Vergütungs-Index die Einschätzung der tatsächlichen Vergütungshöhe im Verhältnis zur größen- und erfolgsadjustierten durchschnittlichen Vergütung und bietet damit eine Grundlage für Benchmark - Analysen.
Aktualisiert: 2022-05-09
> findR *
Die Studie Managergehälter 2012 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in
dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig.
So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von
2006 bis 2011, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an.
Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und
Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenderfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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