TTDSG

TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
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Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Bundesweite Verkehrsdaten 2019

Bundesweite Verkehrsdaten 2019 von Dick,  Peter, Gallus,  Erric, Lesing,  Norbert, Pelzer,  Michael, Schneider,  Christiane
V 365: Bundesweite Verkehrsdaten 2019 Fortschreibung/Hochrechnung der Ergebnisse der SVZ 2015 und der temporären Messungen 2016 – 2019 auf das Jahr 2019 für die Lärmkar¬tierung gemäß 34. BImSchV Christiane Schneider, Michael Pelzer, Erric Gallus, Peter Dick, Norbert Lensing (Beratung) 45 S., 4 Abb., 4 Tab. ISBN 978-3-95606-710-5,2022 Aufgrund der Verschiebung der SVZ 2020 in das Jahr 2021 wurde eine alternative Methode zur Bereitstellung von Verkehrsdaten für die Bundesfernstraßen (Autobahnen und Bundesstraßen) erarbeitet, sodass diese Daten für die Lärmkartierung bis Juni 2022 genutzt werden können. Es wurde eine Fortschreibung und Hochrechnung der Ergebnisse der SVZ 2015 in Verbindung mit den automatischen Dauerzählstellendaten sowie den TM-Zählungen der Jahre 2016 – 2019 auf das Jahr 2019 durchgeführt. Im Ergebnis liegen die Verkehrskenngrößen gemäß der SVZ-Schnellübersicht für das Jahr 2019 vor, dies sind die durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärken, die Bemessungsverkehrsstärken und die Lärmkennwerte. Die Lärmkennwerte werden sowohl nach RLS-90 als auch nach RLS-19 ausgewiesen.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz

Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz von Baumann,  Johannes, Baumgartner,  Ulrich, Benedikt,  Kristin, Diemar,  Undine von, Gierschmann,  Sibylle, Hanloser,  Stefan, Hansch,  Guido, Lachenmann,  Matthias, Schmitz,  Peter, Wortmann,  Martin
Zum Werk Am 1. Dezember 2021 tritt das neue Gesetz zur Regelung des Datenschutzes und des Schutzes der Privatsphäre in der Telekommunikation und bei Telemedien (TTDSG) in Kraft. Mit dem TTDSG werden die bisher im TKG und TMG enthaltenen Bestimmungen zum Datenschutzrecht sowie die Umsetzung der Regelung zum Schutz der Privatsphäre in Endeinrichtungen in ein neues Gesetz zusammengeführt. Das TTDSG soll für mehr Rechtssicherheit und Rechtsklarheit zum Schutz der Privatsphäre im digitalen Bereich sorgen. Der Gesetzgeber greift hier aktuelle BGH-Rechtsprechung zum Einwilligungserfordernis bei Cookies ebenso auf wie zur Frage des digitalen Nachlasses. Das TTDSG ist ein Vorgriff auf die auf EU-Ebene noch nicht verfügbare ePrivacy-VO, welche die ePrivacy-RL ablösen soll. Erstmals werden Dienste zur Verwaltung von Einwilligungen gesetzlich etabliert. Das Gesetz ist nicht nur für TK-Unternehmen, sondern für die gesamte Wirtschaft und Verwaltung relevant, und zwar immer dann, wenn Nutzerdaten im Zusammenhang mit Telemedien verarbeitet oder Informationen in der Endeinrichtung eines Nutzers gespeichert oder darauf zugegriffen wird. Es geht dabei nicht nur um Cookies, sondern auch um die Verwendung vergleichbarer Technologien. Betroffen sind neben vernetzten Fahrzeugen ggf. auch Industrie 4.0-Projekte, da es bei Informationen in einer Endeinrichtung des Nutzers nicht auf den Personenbezug der Information ankommt. Vorteile auf einen Blickklare SystematikKonzentration auf das Wesentlichevon Praktikern des Datenschutz-, TK- und Telemedienrechts Zielgruppe Für betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Personalabteilungen, Betriebsräte, Marketingabteilungen, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verbraucherschutzverbände, Datenschutzbehörden, Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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TTDSG von Assion,  Simon
Das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz führt die bisher im TKG enthaltenen Bestimmungen zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses und des Datenschutzes sowie die im TMG enthaltenen Bestimmungen in einem neuen Stammgesetz zusammen. Das TTDSG ordnet die rechtlichen Anforderungen zwischen Datenschutz-Grundverordnung, E-Privacy-Richtlinie und den nationalen Datenschutzgesetzen. Es erstreckt die Geltung des Fernmeldegeheimnisses von klassischen Kommunikationsdiensten auf internetbasierte Kommunikationsdienste (E-Mail, Voice-over-IP-Telefonie, Messenger, Videokonferenzsysteme). Der neue Handkommentar erläutert das TTDSG, inkl. TTDSG-Berichtigungsgesetz das Zusammenspiel von DS-GVO, ePrivacy-RL und TTDSG den Rechtsrahmen für PIMS (Personal Information Management Systems – Einwilligungsmanager) die neuen Vorschriften zur staatlichen Überwachung auf Telemediendiensten die Rechtslage für Cookies nach deutschem und europäischem Recht die Rechtsfragen, die sich aus der Anwendung des Gesetzes auf die neu als TK-Dienste regulierten OTT-Dienste ergeben (zB Messenger-Apps und Videokonferenzdienste) Lösungsorientiert Der Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen, etwa: Wann ist der Zugriff auf das Gerät des Nutzers „unbedingt erforderlich“ – auch zur bedarfsgerechten Gestaltung oder statistischen Analyse? Unter welchen Voraussetzungen sind nunmehr noch Werbecookies möglich, wie muss ein Cookie-Banner gestaltet sein? Hohe Expertise: Christian Aretz | RA Dr. Simon Assion | RA Dr. Eren Basar, FAStrafR | RAin Dr. Vera Eickhoff, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRAin Martina Emrich | RiVG Dr. Malte Engeler, zurzeit BMUV | RAin Danielle Herrmann | Prof. Dr. Osman Isfen | Maximilian Leicht, LL.M. | RAin Nina Santagatti-Bergmann, LL.M. | RA Adrian Schneider | SyndikusRA Marc Schramm | RAin Dr. Kristina Schreiber, FAinVerwR | Iryna Shvets, LL.M. | RA Philipp Sümmermann, LL.M., Maître en Droit | SyndikusRA Christian Weber
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kreisverkehre an Landstraßen

Kreisverkehre an Landstraßen von Lippold,  Christian, Schemmel,  Alexander, Schmotz,  Martin, Schroeter,  Bettina, Schulze,  Christoph
V 343: Martin Schmotz, Bettina Schröter, Alexander Schemmel, Christian Lippold, Christoph Schulze: Kreisverkehre an Landstraßen - Auswirkungen der Erkennbarkeit und der Zufahrtsgestaltung auf die Verkehrssicherheit 154 S., 175 Abb., 47 Tab., ISBN 978-3-95606-577-4, 2021 € 21,50 Kreisverkehre außerhalb bebauter Gebiete weisen im Vergleich zu Knotenpunkten mit und ohne LSA eine hohe Verkehrssicherheit auf. Von dem Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren abweichende Entwurfsvorgaben einzelner Bundesländer und ein hoher Anteil Fahrunfälle (insbesondere bei Dunkelheit), weisen jedoch auf ein Potential zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durch bessere Erkennbarkeit der Kreisverkehre hin. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde das Unfallgeschehen in Deutschland und drei ausgewählten Bundesländern hinsichtlich der Unfallstruktur an außerörtlichen Kreisverkehren analysiert. Es zeigte sich, dass sich 60 % der Unfälle an außerörtlichen Kreisverkehren während Dämmerung und Dunkelheit ereignen und dass 40 % der Unfälle Alleinunfälle sind. Die Alleinunfälle wiesen dabei die höchste Unfallschwere auf und führen häufig zum Auffahren auf die Kreisinsel. In einer Detailanalyse wurden für 109 Kreisverkehre Lage-, Höhen-, Beschilderungs- und Markierungspläne sowie Verkehrs- und Unfalldaten recherchiert. Unter Verwendung generalisierter linearer Modelle wurde der Einfluss verschiedener Gestaltungselemente auf das Unfallgeschehen untersucht. Dabei wurden u. a. folgende Einflussfaktoren identifiziert: • Zufahrten mit Abkröpfung und Verschwenkung im Annäherungsbereich weisen geringere Unfallraten als Zufahrten mit gestreckter Linienführung auf. • Zufahrten mit großem Ablenkungwinkel haben höhere Unfallraten als Zufahrten mit mittlerem Ablenkungwinkel. • Zufahrten mit breitem Fahrbahnteiler in dreieckiger Form weisen geringere Unfallraten als Zufahrten mit schmalem Fahrbahnteiler mit gerader Bordführung auf. Ergänzend wurden Fahrverhaltensanalysen und lichttechnische Untersuchungen an mehr als 30 Kreisverkehrszufahrten durchgeführt. Das beobachtete Geschwindigkeits- und Spurverhalten bestätigt die Erkenntnisse der Unfallanalyse im Hinblick auf die Linienführung im Annäherungsbereich und die Form des Fahrbahnteilers. Anhand der lichttechnischen Analysen (Leuchtdichtemessungen) konnte gezeigt werden, dass durch retroreflektierende Markierungsnägel auf den Bordsteinen der Fahrbahnteiler und der Kreisinsel die Erkennbarkeit von außerörtlichen Kreisverkehren bei Dunkelheit verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Innovative Konzepte und Methoden – dringlicher denn je

Innovative Konzepte und Methoden – dringlicher denn je von Brühning,  Ekkehard, Chlond,  Bastian, Hautzinger,  Heinz, Heidemann,  Dirk, Kühnen,  Maria Antonia, Lipps,  Oliver, Lönneker,  Heinrich, Meyer-Rühle,  Olaf, Rommerskirchen,  Stefan, Schepers,  Andreas, Serwill,  Dirk, Zumkeller,  Dirk
Inhaltsverzeichnis HAUTZINGER Innovationsprozesse in der Verkehrsstatistik Neue Ansätze zur Gewinnung von Verkehrsdaten SERWILL Ergebnisse des EU-Projekts INFOSTAT zur Gewinnung europäischer Verkehrsdaten ZUMKELLER / CHLOND / LIPPS Das Mobilitätspanel (MOP): Konzept und Realisierung einer bundesweiten Längsschnittbetrachtung Intelligente Nutzung und Verknüpfung vorhandener Daten KÜHNEN Punkte, Strecken, Flächen: Der Raumbezug als Grundlage der Verknüpfung von Verkehrsdaten LÖNNEKER Integration von Fuhrpark-Managementsystemen in den Prozeß der Erhebung von Verkehrsleistungsdaten Impulse aus dem Bereich der mathematischen Statistik BRÜHNING Diskussionsrunde Innovationspotentiale in der Verkehrsstatistik HEIDEMANN Generalisierte lineare Modelle zur Analyse von Verkehrsdaten SCHEPERS Anwendung ordinaler Probit-Modelle auf Verkehrsdaten - Analyse der Verletzungsschwere von Unfallbeteiligten Konzeptionelle Erneuerung der amtlichen Verkehrsstatistik RÜHLE / ROMMERSKIRCHEN Konzept-Studie zur Erneuerung der deutschen Verkehrsstatistik
Aktualisiert: 2020-01-28
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Datenaggregation zur Verkehrsprognose

Datenaggregation zur Verkehrsprognose von Reidel,  Ulrich
Der Markt kostenpflichtiger Verkehrsinformationen ist sehr klein, obgleich eine große Nachfrage nach hochwertigen Informationen existiert. Dies liegt an der mangelnden Qualität der Daten und der nicht kundenorientierten Anbieterstrategien. Die kostenpflichtigen Angebote können sich am Markt somit bislang nicht gegenüber den kostenlosen Informationen, wie sie sich bspw. über das Radio beziehen lassen, durchsetzen. Die geringe Qualität ist in der Regel auf eine schlechte Datenbasis zurück zu führen. Obwohl bereits heute sehr viele Verkehrsdaten tagtäglich auf deutschen Straßen erhoben werden, nützen viele Informationsanbieter nur einen Bruchteil dieser Daten. Um die Qualität zu steigern entwickelte der Autor, Ulrich Reidel, ein ganzheitliches Datenaggregationsverfahren, das auf die Kombination verschiedener Verkehrsdatenquellen setzt. Es ist in vier Stufen aufgeb und umfasst den gesamten Prozess, von der Datenbereinigung bis hin zur Verkehrsprognose. In einem simulativen Vergleich konnte gezeigt werden, dass das neue Verfahren herkömmlichen deutlich überlegen ist. Darüber hinaus wurde analysiert, welche Daten als sog. Bündel, die beste Verkehrsinformationsgrundlage bilden. Dazu wurden unterschiedliche stationäre und mobile Verkehrsdatenquellen miteinander sowohl aus qualitativer als auch aus quantitativer Sicht miteinander verglichen. Schließlich wurde das System vom Autor aus wirtschaftlicher Sicht beurteilt und mögliche Kostenpläne aufgestellt. Darauf aufbauend wurden kundenorientierte Anbieterstrategien konzipiert, um ein mögliches kostenpflichtiges Angebot auf dem Markt zu platzieren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Inhalt und Grenzen des Auskunftsanspruchs gegen Zugangsanbieter

Inhalt und Grenzen des Auskunftsanspruchs gegen Zugangsanbieter von Wick,  Gottlieb Rafael
Gerade im Zusammenhang mit dem urheberrechtlich höchst aktuellen und mittlerweile auch in Rechtsprechung und Literatur an der Tagesordnung stehenden Phänomen des „Filesharing“ erlangt der „Auskunftsanspruch gegen Zugangsanbieter“ große Prominenz. Die vorliegende Untersuchung gibt zunächst einen Überblick über die bis zur Einführung des viel beachteten neuen § 101 UrhG von Rechtsprechung und Literatur unternommenen Versuche, einen Anspruch auf Auskunftserteilung im Online-Bereich zu kreieren sowie die damit einher gehenden tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten. Einleitend erfolgt eine Erläuterung der spezifischen technischen und urheberrechtlichen Grundbegriffe und Parameter. Nachfolgend wird die mit der Einführung des § 101 UrhG entstandene neue Gesetzeslage eingehend und umfassend beleuchtet. Die Problematik u.a. der Bestimmung des Tatbestandsmerkmals des „gewerblichen Ausmaßes“ steht hierbei genauso im Fokus der Bearbeitung wie der einstweilige Rechtsschutz (§ 101 Abs. 7 UrhG) und die bedeutenden datenschutzrechtlichen Problematiken im Zusammenhang mit § 101 Abs. 9 UrhG. Erörtert wird auch die allgemeine Haftungsprivilegierung des Telemediengesetzes (TMG).
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mobilitätsdaten besser nutzen: methodische und informationstechnologische Ansätze

Mobilitätsdaten besser nutzen: methodische und informationstechnologische Ansätze von Beckmann,  Klaus J., Hautzinger,  Heinz, Heidemann,  Dirk, Kelpin,  Rene, Kühne,  Reinhart, Kunert,  Uwe, Rindsfüser,  Guido, Stock,  Wilfried, Wermuth,  Manfred, Zumkeller,  Dirk
Hautzinger Mobilitätsdaten besser nutzen Zumkeller Deutsches Mobilitätspanel: Nutzungspotentiale ausschöpfen! Kunert, Kloas, Kuhfeld Mobilität in Deutschland. Kontiv2002 - Neue Nutzungsperspektiven und erweiterte Analysemöglichkeiten Wermuth Bundesweite Erhebung "KiD 2001/2002" zur Nutzung von Kraftfahrzeugen des Wirtschaftsverkehrs Heidemann Möglichkeiten zur Analyse von "Sekundärmerkmalen" der Fahrgasterhebungen Stock Die Fahrleistungserhebungen: Tachstände und mehr Beckmann, Rindsfüser Ansätze zur Nutzbarmachung des Mobilitätsangebots für Forschung und Politikberatung Kelpin Die DLR-Clearingstelle für Verkehrsdaten und Verkehrsmodelle als Plattform zur Verfügbarmachung nutzerorientiert abgestimmter Mobilitätsdatenbestände Kühne Determinanten der Verkehrsentwicklung - Mobilitätsdaten helfen beim Verständnis des Verkehrs
Aktualisiert: 2020-01-28
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