Tonologie

Tonologie von Weidert,  Alfons
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tonologie

Tonologie von Weidert,  Alfons
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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365 vorhergesagte Gedichte

365 vorhergesagte Gedichte von Seiça,  Álvaro, Traxler,  Mathias
In 365 vorhergesagte Gedichte (Original: Previsão para 365 poemas) von Álvaro Seiça finden die portugiesischen Gedichte, die den Corso eines ganzen Jahres beschreiten, ihre tagesgenauen Entsprechungen in den deutschen Übertragungen von Mathias Traxler. Für die Übersetzungsvorgänge dieses kalendarisch angelegten Buches wurde ein weiter Fächer an Varianten und Übersetzungs-Methoden angewendet, deren Bestandteile auch Missverständnisse, Vermutungen und eigene Weiterschreibungen sind. Aber wie ein Wanderer, in Gebirgen und an Stränden gleichermassen unterwegs, einmal sagte: "Die Stringenz jedes Weges erfordert ein Gleiches an Genauigkeit und Hingabe. So können wir den Wind immer noch vielschichtiger erfassen."
Aktualisiert: 2021-07-29
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Tonologie

Tonologie von Weidert,  Alfons
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Durch die Ichs

Durch die Ichs von Dos,  Amo, Mog,  Arro
Eine spannend, mit historischen Behauptungen und zukunftsorientierten Ideen, erzählte Geschichte über Macht, Hoffnung und Mada. Was würde geschehen, wenn es möglich wäre, mehrere politisch-gesellschaftliche Ideologien in unterschiedlichen Dimensionen ausprobieren zu können? Wäre das nur in einem Spiel möglich? Oder ist die eigentliche Weltgeschichte und ihre Zukunft ein ewiges Spiel? Die Machtverhältnisse entscheiden, wer am Ball ist und das Spiel spielen darf. Mada ist ein Spieler, ein Mittelpunkt und ein Torwächter der Dimensionen. In seinem Spiel entscheidet er, wer mitspielen darf, auch wenn er davon nichts weiß, vorerst. Seine persönlichen Erlebnisse fließen in die Geschehnisse ein und formen diese. Manchmal wird ein zufäliger Gegenspieler oder eine Gegenspielerin seine Missionen gefährden, aber Mada hat einen Vorteil: er kennt den Schlüssel. Somit erleben wir seine Sicht auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Übergänge zwischen den Dimensionen, der Geschichte, der Zukunft und den Hauptpersonen erzeugen eine Spannung und verlangen nach Erklärungen, welche nur der Leser selbst herausfinden kann. Oder er wird wütend, weil ihn die literarische Freiheit stören wird.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Tonologie

Tonologie von Weidert,  Alfons
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Rechtsscheinlehre in der Schweiz

Rechtsscheinlehre in der Schweiz von Rusch,  Arnold F.
Wer wahrheitswidrig verkündet, dass er einen Stellvertreter habe, ist an die Verträge gebunden, die der Stellvertreter mit gutgläubigen Dritten gestützt auf diese Kundgabe abschliesst. Hinter diesem Anwendungsfall des Art. 33 Abs. 3 OR und hinter vielen weiteren Normen des Privatrechts verbirgt sich die Rechtsscheinlehre als begründendes, erklärendes und ausfüllendes Prinzip des positiven Vertrauensschutzes, bei dem der Rechtsschein zur Rechtswirklichkeit wird. Obwohl die Rechtsscheinlehre schon lange existiert, hat sich die Schweizer Rechtsprechung und Lehre bisher viel intensiver mit einem ihrer Derivate befasst, der Vertrauenshaftung. Bei Fragen des positiven Vertrauensschutzes im Privatrecht begnügen sich Lehre und Rechtsprechung in der Schweiz oft mit der Feststellung, dass ein Rechtsschein vorliege. Ohne weiterführende Gedanken und insbesondere ohne Prüfung der übrigen Voraussetzungen bleibt es bei dieser an sich sinnlosen Feststellung. Die vorliegende Zürcher Habilitationsschrift lokalisiert daher die Anwendungsfälle der Rechtsscheinlehre im Schweizer Recht, denkt die Anwendung der Rechtsscheinlehre mit allen Voraussetzungen durch und legt den Argumentations- und Verständnisgewinn durch Anwendung der Rechtsscheinlehre dar. Der Fokus der Betrachtung liegt insbesondere in der Analyse vieler Gerichtsentscheidungen - dieser kasuistische Stil garantiert auch den grossen Praxisbezug dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2020-01-08
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„Warum schreibst du eigentlich Romane?“

„Warum schreibst du eigentlich Romane?“ von Wickert,  Erwin
Erwin Wickert (1915–2008) war Deutschlands dienstältester Diplomat – als Referent bei der NATO, im auswärtigen Amt unter Gerhard Schröder und als Botschafter in Bukarest und Peking. Wie seine bewegte Lebensgeschichte ihn zum Schriftsteller machte, beantwortet er in diesem kleinen Band.
Aktualisiert: 2020-10-08
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