Der Medizinische Standard

Der Medizinische Standard von Jansen,  Christoph
Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Medizinische Standard

Der Medizinische Standard von Jansen,  Christoph
Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Medizinische Standard

Der Medizinische Standard von Jansen,  Christoph
Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Geschäftsgrundlage und Risikoverteilung

Geschäftsgrundlage und Risikoverteilung von Zhu,  Zhaohui
Die gegenwärtige Fassung und Auslegung des § 313 BGB ist von den mannigfachen Ausprägungen der Geschäftsgrundlagenlehre der deutschen Zivilrechtswissenschaft beeinflusst, die ihrerseits von grundlegenderen Rechtsgedanken beherrscht sind. Die theoretischen Linien lassen sich rechtsgeschichtlich in zwei Gruppen gliedern, nämlich die subjektiven und die objektiven Lehren. Die vielfachen Unterschiede beider Lehren werfen mit Blick auf § 313 BGB erhebliche tatbestandliche Unklarheiten auf. Infolge der Zurückdrängung ontologischer Debatten hebt die Untersuchung die vorgelagerte Rolle des Verantwortungs- und Verschuldensprinzips hervor und verengt damit unter Rückgriff auf Risikoverteilungsgedanken den Anwendungsbereich des § 313 BGB.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Scheidungsrecht

Scheidungsrecht von Aschenbach,  Andreas
Ehepaare mit Trennungsabsicht benötigen eine klare und situationsgerechte Rechtsberatung. Die zumeist emotional belastete Lage verlangt kompakte Auskünfte und klar strukturierte Ratschläge, die immer auch die Folgesachen (Versorgungsausgleich, Unterhalt, Ehewohnung, Güterrecht, Kindschaftssachen) und die Auswirkungen in andere Rechtsbereiche (Erbrecht, Steuerrecht, Mietrecht) im Blick haben sollten. Dieses Werk verschafft Ihnen einen Überblick und enthält zahlreiche praktische Hinweise. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Regressansprüche verbandsrechtlich sanktionierter Fußballklubs gegenüber Pyrotechnik zündenden Stadionbesuchern

Regressansprüche verbandsrechtlich sanktionierter Fußballklubs gegenüber Pyrotechnik zündenden Stadionbesuchern von Beth,  Michelle
Es knallt und raucht in Deutschlands Fußballstadien - ob als Reaktion auf das Spielgeschehen, einen Torjubel begleitend oder in eine Choreographie eingebunden: Sofern die Fans nicht gerade aus Pandemiegründen ausgeschlossen sind, scheinen „Pyroshows“ auf den Tribünen nahezu allgegenwärtig. Da der Pyrotechnik nicht nur eine enorme atmosphärische Wirkung, sondern auch ein hohes Gefahrenpotential zugeschrieben wird, reagiert der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf entsprechende Vorfälle mit verbandsrechtlichen Sanktionen. Gegen einen Verein, dessen Anhänger durch das Abbrennen pyrotechnischen Materials auffällig werden, spricht das DFB-Sportgericht zumeist eine Geldstrafe aus. Gleichzeitig formuliert der Verband in seinem Regelwerk den Leitgedanken der „täterorientierten Sanktionierung“, fordert die Vereine also ausdrücklich dazu auf, die verantwortlichen Stadionbesucher in Regress zu nehmen. Dabei verweist der DFB auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahre 2016: Basierend auf der vertraglichen Anspruchsgrundlage des § 280 I BGB seien die eigentlichen „Pyrotäter“ gegenüber einem sanktionierten Verein schadensersatzpflichtig – eine Entscheidung, die die Position des DFB stärkt, gleichermaßen aber auch auf die Verärgerung zahlreicher Fangruppierungen trifft. Handelt es sich dabei lediglich um eine subkulturelle Trotzreaktion der Fans oder sollte man dem Regressmodell auch aus juristischer Sicht mit Zurückhaltung begegnen? Um dieser Frage nachzugehen, wird der Leser zunächst mit einem verbands- und zivilrechtlichen Grundlagenwissen ausgestattet. Sodann stellt die Autorin einen realen Beispielsfall vor, der die anschließende juristische Untersuchung stetig begleiten wird. Diese widmet sich schwerpunktmäßig der Schadensentstehung: So muss eine eingehende Diskussion darüber geführt werden, ob die derzeit geltenden Verbandsnormen, welche den DFB zur Verhängung einer Geldstrafe ermächtigen, mit dem deutschen Recht vereinbar sind. Zivil- und verfassungsrechtliche Grundsätze geraten dabei in ein Spannungsverhältnis zu dem generalpräventiv motivierten Vorgehen des DFB. Die Ausarbeitung untersucht diese rechtlichen Konfliktfelder und ordnet die gewonnenen Erkenntnisse - kritisch - in den Kontext der Regressfrage ein. Insbesondere durch den fortlaufenden Praxisbezug spricht diese Lektüre nicht nur das rechtswissenschaftliche Fachpublikum an, sondern richtet sich gleichermaßen an einen breiten, interessierten Leserkreis.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Geschäftsgrundlage und Risikoverteilung

Geschäftsgrundlage und Risikoverteilung von Zhu,  Zhaohui
Die gegenwärtige Fassung und Auslegung des § 313 BGB ist von den mannigfachen Ausprägungen der Geschäftsgrundlagenlehre der deutschen Zivilrechtswissenschaft beeinflusst, die ihrerseits von grundlegenderen Rechtsgedanken beherrscht sind. Die theoretischen Linien lassen sich rechtsgeschichtlich in zwei Gruppen gliedern, nämlich die subjektiven und die objektiven Lehren. Die vielfachen Unterschiede beider Lehren werfen mit Blick auf § 313 BGB erhebliche tatbestandliche Unklarheiten auf. Infolge der Zurückdrängung ontologischer Debatten hebt die Untersuchung die vorgelagerte Rolle des Verantwortungs- und Verschuldensprinzips hervor und verengt damit unter Rückgriff auf Risikoverteilungsgedanken den Anwendungsbereich des § 313 BGB.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschäftsgrundlage und Risikoverteilung

Geschäftsgrundlage und Risikoverteilung von Zhu,  Zhaohui
Die gegenwärtige Fassung und Auslegung des § 313 BGB ist von den mannigfachen Ausprägungen der Geschäftsgrundlagenlehre der deutschen Zivilrechtswissenschaft beeinflusst, die ihrerseits von grundlegenderen Rechtsgedanken beherrscht sind. Die theoretischen Linien lassen sich rechtsgeschichtlich in zwei Gruppen gliedern, nämlich die subjektiven und die objektiven Lehren. Die vielfachen Unterschiede beider Lehren werfen mit Blick auf § 313 BGB erhebliche tatbestandliche Unklarheiten auf. Infolge der Zurückdrängung ontologischer Debatten hebt die Untersuchung die vorgelagerte Rolle des Verantwortungs- und Verschuldensprinzips hervor und verengt damit unter Rückgriff auf Risikoverteilungsgedanken den Anwendungsbereich des § 313 BGB.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht

Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht von Selzer,  Dirk
In seinem Grundlagenwerk zur Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht entwickelt Dirk Selzer ausgehend von § 280 Abs. 1 BGB einzelne Elemente, die der Tatbestand der Pflichtverletzung voraussetzt: Verhalten, Verletzung, Zurechnung. Seine Erkenntnisse folgen der konsequenten Anwendung des Verschuldensprinzips als Regelhaftungsprinzip. Vor der Verschuldensprüfung ist eine Kontrolle von Pflichtverletzung und Rechtswidrigkeit notwendig. Sie enthält eine Bewertung von Verhaltensweisen als Unrecht. Diese steht im Gegensatz zur Garantiehaftung als gesetzliches Ausnahmeprinzip, für die lediglich die Leistungsstörung - und eben kein unrechtmäßiges Verhalten - Anknüpfungspunkt eines Gläubigerrechts ist. Die Unrechtsbewertung gelingt anhand einer Kombination von Verhaltens- und Erfolgsunrechtskomponente. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Pflicht- und Pflichtverletzungstypen erfassen, nach einheitlichen Grundsätzen ordnen und systematisieren.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht

Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht von Selzer,  Dirk
In seinem Grundlagenwerk zur Pflichtverletzung im Leistungsstörungsrecht entwickelt Dirk Selzer ausgehend von § 280 Abs. 1 BGB einzelne Elemente, die der Tatbestand der Pflichtverletzung voraussetzt: Verhalten, Verletzung, Zurechnung. Seine Erkenntnisse folgen der konsequenten Anwendung des Verschuldensprinzips als Regelhaftungsprinzip. Vor der Verschuldensprüfung ist eine Kontrolle von Pflichtverletzung und Rechtswidrigkeit notwendig. Sie enthält eine Bewertung von Verhaltensweisen als Unrecht. Diese steht im Gegensatz zur Garantiehaftung als gesetzliches Ausnahmeprinzip, für die lediglich die Leistungsstörung - und eben kein unrechtmäßiges Verhalten - Anknüpfungspunkt eines Gläubigerrechts ist. Die Unrechtsbewertung gelingt anhand einer Kombination von Verhaltens- und Erfolgsunrechtskomponente. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Pflicht- und Pflichtverletzungstypen erfassen, nach einheitlichen Grundsätzen ordnen und systematisieren.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Versicherungsverträge über Großrisiken

Versicherungsverträge über Großrisiken von Grunwald,  Niklas
Versicherungsverträge über Großrisiken und die dabei regelmäßig verwendeten AVB spielen in der Praxis eine erhebliche Rolle. Grundlegende Rechtsnorm für die Großrisikoversicherung ist § 210 VVG, der an die höhere Geschäftserfahrenheit von Großrisiko-Versicherungsnehmern anknüpft und in diesem Bereich zur Disponibilität der Schutzvorschriften des VVG führt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Definition des Großrisikos und den entsprechenden Rechtsfolgen. Aufgrund der überragenden Bedeutung von AVB im Versicherungsrecht stellt sich insb. die Frage, inwieweit die Leitbildkontrolle nach § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB Einfluss auf die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung der Großrisikoparteien durch AVB nimmt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Prüfung, ob ausgewählte Prinzipien des VVG gesetzliche Leitbilder für die Großrisikoversicherung darstellen. Das Buch richtet sich insbesondere an Parteien von Großrisikoverträgen und Rechtsanwälte, die mit der Erstellung oder Prüfung von AVB in diesem Bereich betraut sind.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht

Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht von Seitz,  Alexander
Warum soll ein Schuldner für die Folgen von Ereignissen oder Umständen haften, die er – jedenfalls auf den ersten Blick – nicht steuern kann? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Arbeit von Alexander Seitz. Ausgehend von einer Annäherung an den Begriff des Zufalls sowie den dogmatischen Grundlagen des Verschuldensprinzips analysiert er die Normen dieser Haftungsart im Bürgerlichen Recht. Hierbei zeigt sich die Vielfältigkeit dieser Haftungsart. Der Autor untersucht die dogmatischen Unterschiede zwischen der Zufallshaftung und dem Einstehen für zufällig eintretende Schäden im Zusammenhang mit den Grundsätzen der Kausalität und des Verschuldens. Ferner begutachtet der Autor die Effektivität der Anordnung der Zufallshaftung als ein legislatives Mittel zur Verhaltenssteuerung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht

Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht von Seitz,  Alexander
Warum soll ein Schuldner für die Folgen von Ereignissen oder Umständen haften, die er – jedenfalls auf den ersten Blick – nicht steuern kann? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Arbeit von Alexander Seitz. Ausgehend von einer Annäherung an den Begriff des Zufalls sowie den dogmatischen Grundlagen des Verschuldensprinzips analysiert er die Normen dieser Haftungsart im Bürgerlichen Recht. Hierbei zeigt sich die Vielfältigkeit dieser Haftungsart. Der Autor untersucht die dogmatischen Unterschiede zwischen der Zufallshaftung und dem Einstehen für zufällig eintretende Schäden im Zusammenhang mit den Grundsätzen der Kausalität und des Verschuldens. Ferner begutachtet der Autor die Effektivität der Anordnung der Zufallshaftung als ein legislatives Mittel zur Verhaltenssteuerung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Scheidungsrecht

Scheidungsrecht von Aschenbach,  Andreas
Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Der Medizinische Standard

Der Medizinische Standard von Jansen,  Christoph
Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Medizinische Standard

Der Medizinische Standard von Jansen,  Christoph
Dieses Buch beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung der Rechtsfragen des Medizinischen Standards. Der Medizinische Standard ist maßgebend für die Anforderungen an das ärztliche Behandlungsgeschehen. Er steht im Zentrum vielfältiger medizin- und gesundheitsrechtlicher Überlegungen. Zwar bilden sich Standards stets in der medizinischen Wissenschaft und Praxis, zu Grunde liegt ihnen jedoch ein juristisches Denkkonzept.Im Bereich der deliktischen wie vertraglichen Arzthaftung zieht der Standard die Grenze zum schadensersatzpflichtigen Fehlverhalten bei der Behandlung von Patienten. Zugleich richten sich nach ihm die im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) seitens der Krankenkassen zu gewährenden Leistungen sowie die sicherzustellende Versorgung insgesamt.Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert die Standardbestimmung im Zusammenspiel von Medizin und Recht, stellt die Standardbegriffe von Zivil- und Sozialrecht gegenüber, zeigt Konfliktfelder auf – nicht zuletzt im Hinblick auf wachsende finanzielle Zwänge im Gesundheitswesen – und unterbreitet entsprechende Lösungsvorschläge.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Haftungsverfassung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts unter besonderer Berücksichtigung der persönlichen Gesellschafterhaftung für deliktische Verbindlichkeiten

Die Haftungsverfassung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts unter besonderer Berücksichtigung der persönlichen Gesellschafterhaftung für deliktische Verbindlichkeiten von Hemberger,  Tobias
Der Autor untersucht die Haftungsverfassung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die durch die Anerkennung ihrer eigenen Rechtsfähigkeit und das Bekenntnis zu einer akzessorischen Haftung der Gesellschafter neu konzipiert wurde. Daran schließt sich die Frage, ob die Aufwertung der GbR zum selbstständigen Rechtsträger tatsächlich mit einer gesteigerten Einstandspflicht der «unschuldigen» Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen für Delikte ihrer Mitgesellschafter «bezahlt wird». Anhand einer umfassenden historischen und teleologischen Untersuchung stellt das Buch dar, dass eine uneingeschränkte solidarische Haftung der Mitgesellschafter im Deliktsbereich mit grundlegenden gesetzlichen Wertungen nicht vereinbar ist. Aus der als notwendig erkannten teleologischen Reduktion des § 128 HGB entwickelt der Autor ein eigenständiges Haftungsmodell nach dem Konzept einer subsidiären Ausfallhaftung, das die erkannten Wertungswidersprüche zwischen Verschuldensprinzip, Gesellschafterhaftung und Gläubigerschutz in einen angemessenen Ausgleich bringt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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