Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft

Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft von Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland
Neu mit: -Tarifvertrag zur Verlängerung der Höchstüberlassungsdauer bei Arbeitnehmerüberlassung (TV AÜG extern) -Übernahmeanspruch für Ausgebildete mit guten Leistungen (TVÜ) Die Tarifverträge für die private Versicherungswirtschaft finden auf rund 200.000 Arbeitsverhältnisse in Deutschland Anwendung. Mit einer Abdeckung von 95 % der Beschäftigten in der Branche ist der Grad der Tarifanwendung im Vergleich zu anderen Branchen außerordentlich hoch.
Aktualisiert: 2022-11-29
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Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland

Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland von Koch,  Peter
Die Versicherungswirtschaft hat keinen einheitlichen Ursprung. Sie ist aus den drei Wurzeln der genossenschaftlichen Zusammenschlüsse, der staatlichen Initiative und der Versicherung auf kaufmännischer Grundlage hervorgegangen. Das Buch bietet erstmals eine umfassende Geschichte dieses wichtigen Wirtschaftszweiges in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Es gliedert die Entwicklung in vier Epochen. Der Beginn der Versicherungswirtschaft ist durch erste Ansätze des Versicherungsgedankens bei den mittelalterlichen Gilden und Zünften, aus denen sich selbständige Kassen entwickelt haben, die Errichtung öffentlich-rechtlicher Anstalten und die Entstehung der ersten privaten Versicherungsunternehmen gekennzeichnet. Ihren eigentlichen Aufschwung mit weltweiter Geltung nahm die Branche während des 19. Jahrhunderts. Hektik und Unruhe prägten die Periode zwischen den beiden Weltkriegen, die mit der nicht ausgesparten dunklen Zeit des Nationalsozialismus und dem Zusammenbruch endete. In zwei Abschnitte teilt sich die Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Jahren des Wiederaufbaus bis zur Wiedervereinigung und der sich anschließenden Globalisierung im Zeichen des Europäischen Binnenmarktes ein. Die Darstellung verbindet die großen Entwicklungslinien innerhalb der Versicherungswirt-schaft mit einer Fülle von Einzelheiten aus allen Teilbereichen. Im Mittelpunkt stehen die Chroniken der zahlreichen deutschen Versicherungsunternehmen, eingebettet in den allgemeinen politischen, wirtschaftlichen und insbesondere auch kulturgeschichtlichen Rahmen. Spezielle Themen bilden namentlich die Sparten, Katastrophen und Großschäden, die Versicherungsvermittlung, die Werbung, die betriebliche Organisation, die Berufsbildung, die Verbände und die rechtlichen Gegebenheiten. Übersichtliche Statistiken konkretisieren den Text. Es handelt sich sowohl um ein Lesebuch als auch um ein Nachschlagewerk, wobei zur Erleichterung die Lektüre die umfangreichen Literaturnachweise an den Schluss der einzelnen Kapitel verwiesen sind. Der Stoff erschließt sich durch eine Vielzahl von Marginalien und ein ausführliches Register. Ausgewählte Bildvorlagen veranschaulichen die historische Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Der Begriff des Versicherungsvertrags im russischen Recht

Der Begriff des Versicherungsvertrags im russischen Recht von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Hekmut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Weyer,  Markus J., Zschockelt,  Wolfgang
Die auf die Binnenversicherung ausgerichtete Arbeit behandelt mit der Privatversicherung einen Teil des besonderen Wirtschaftsprivatrechts der Russischen Föderation. Russische Risiken werden auch jenseits von Großrisiken und Außenhandel zunehmend in internationale Versicherungsgeschäfte eingebunden. Investoren müssen Risiken auf dem wachsenden russischen Markt diversifizieren. Zunehmender grenzüberschreitender Verkehr von Privatpersonen erfordert rechtssichere Deckungslösungen für Privathaushalte und Unternehmen. Vertiefte Kenntnisse der privatrechtlichen Rahmenbedingungen von Versicherungen sind deshalb wirtschaftlich von großer Bedeutung. Nach einer Erörterung der Rechtsquellen werden zunächst theoretisch die ökonomischen und rechtlichen Aspekte der russischen Privatversicherung behandelt, danach die Rechtswirklichkeit des russischen Privatversicherungsrechts und deren prägende Institutionen und Organisationen. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf sprachlich und kulturell bedingte Besonderheiten und Terminologie des Untersuchungsgegenstandes gesetzt. Dem Leser werden unter Berücksichtigung von Literatur, Rechtsprechung und behördlicher Anwendungspraxis die wesentlichen Grundlagen des allgemeinen Versicherungsvertragsrechts mit konkreten Bezügen und Fallbeispielen vorgestellt – u. a. aus den Sparten Lebens-, Sach- und Haftpflichtversicherung sowie dem Bereich der Pflichtversicherung. Anhand der Beispiele aus der föderalen und regionalen Rechtsprechung wird erkennbar, dass die Praxis des russischen Versicherungsmarktes nur zum Teil vom geltenden Recht erfasst wird. Zugleich wird deutlich, dass die Entwicklung des positiven Rechts durch eine zunehmende Ausdifferenzierung und Professionalisierung geprägt ist. Die Arbeit veranschaulicht insgesamt die janusköpfige Natur des postsowjetischen Versicherungsmarktes Russlands: Neben echtem Risikogeschäft steht ein zahlenmäßig großer Schattenmarkt. Zwar regelt das geltende Recht wesentliche Funktionen eines tragfähigen Privatversicherungsrechts. Normen erscheinen aber aufgrund ihrer institutionellen Determinierung in der Anwendungspraxis ineffizient. Bei Abschluss und Durchsetzung von Versicherungsverträgen haben informelle Absprachen und Fragen des Steuerrechts ebenfalls eine große Bedeutung. Die Untersuchung zeigt an dieser Stelle auf, wie relevante Problemfragen des russischen Privatversicherungsrechts praktisch gelöst werden können. Sie richtet sich deshalb nicht nur an wissenschaftlich interessierte Leser, sondern auch an Richter, Rechtsanwälte, Investoren und Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen – Underwriter wie Versicherungsvermittler
Aktualisiert: 2023-01-30
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Der Begriff des Versicherungsvertrags im russischen Recht

Der Begriff des Versicherungsvertrags im russischen Recht von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Hekmut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans-Peter, Weyer,  Markus J., Zschockelt,  Wolfgang
Die auf die Binnenversicherung ausgerichtete Arbeit behandelt mit der Privatversicherung einen Teil des besonderen Wirtschaftsprivatrechts der Russischen Föderation. Russische Risiken werden auch jenseits von Großrisiken und Außenhandel zunehmend in internationale Versicherungsgeschäfte eingebunden. Investoren müssen Risiken auf dem wachsenden russischen Markt diversifizieren. Zunehmender grenzüberschreitender Verkehr von Privatpersonen erfordert rechtssichere Deckungslösungen für Privathaushalte und Unternehmen. Vertiefte Kenntnisse der privatrechtlichen Rahmenbedingungen von Versicherungen sind deshalb wirtschaftlich von großer Bedeutung. Nach einer Erörterung der Rechtsquellen werden zunächst theoretisch die ökonomischen und rechtlichen Aspekte der russischen Privatversicherung behandelt, danach die Rechtswirklichkeit des russischen Privatversicherungsrechts und deren prägende Institutionen und Organisationen. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf sprachlich und kulturell bedingte Besonderheiten und Terminologie des Untersuchungsgegenstandes gesetzt. Dem Leser werden unter Berücksichtigung von Literatur, Rechtsprechung und behördlicher Anwendungspraxis die wesentlichen Grundlagen des allgemeinen Versicherungsvertragsrechts mit konkreten Bezügen und Fallbeispielen vorgestellt – u. a. aus den Sparten Lebens-, Sach- und Haftpflichtversicherung sowie dem Bereich der Pflichtversicherung. Anhand der Beispiele aus der föderalen und regionalen Rechtsprechung wird erkennbar, dass die Praxis des russischen Versicherungsmarktes nur zum Teil vom geltenden Recht erfasst wird. Zugleich wird deutlich, dass die Entwicklung des positiven Rechts durch eine zunehmende Ausdifferenzierung und Professionalisierung geprägt ist. Die Arbeit veranschaulicht insgesamt die janusköpfige Natur des postsowjetischen Versicherungsmarktes Russlands: Neben echtem Risikogeschäft steht ein zahlenmäßig großer Schattenmarkt. Zwar regelt das geltende Recht wesentliche Funktionen eines tragfähigen Privatversicherungsrechts. Normen erscheinen aber aufgrund ihrer institutionellen Determinierung in der Anwendungspraxis ineffizient. Bei Abschluss und Durchsetzung von Versicherungsverträgen haben informelle Absprachen und Fragen des Steuerrechts ebenfalls eine große Bedeutung. Die Untersuchung zeigt an dieser Stelle auf, wie relevante Problemfragen des russischen Privatversicherungsrechts praktisch gelöst werden können. Sie richtet sich deshalb nicht nur an wissenschaftlich interessierte Leser, sondern auch an Richter, Rechtsanwälte, Investoren und Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen – Underwriter wie Versicherungsvermittler
Aktualisiert: 2023-01-30
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Solvabilitätsorientierte Gestaltung der Bilanzierung von Versicherungsunternehmen

Solvabilitätsorientierte Gestaltung der Bilanzierung von Versicherungsunternehmen von Helten,  Elmar, Sauer,  Roman
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen in der Europäischen Union unterliegen einem nachhaltigen Veränderungsprozess. Neben der Reform der staatlichen Versicherungsaufsicht im Zuge des Projekts Solvency II werden auch die internationalen Bilanzierungsnormen für Versicherungsunternehmen grundlegend neu gestaltet. Zwischen beiden Vorhaben bestehen enge inhaltliche und formale Verknüpfungen. Wenn Ergebnisse von Bilanzierungs- und Risikomodellen innerhalb eines Solvabilitätsmodells zu-sammengeführt werden, kommt es jedoch zu zahlreichen Inkonsistenzen. Denn die dem Solvabilitätsmodell zugrunde liegenden Modelle sind oft unterschiedlich ausgestaltet, z. B. sind die einzelnen Modellvariablen verschieden definiert und bewertet. Roman Sauer unterzieht diese Inkonsistenzen einer systematischen Analyse. Auf bilanztheoretischer Grundlage entwickelt er anschließend das Konzept einer solvabilitätsorientierten Versicherungsbilanz („Solvabilitätsbilanz“), durch die sowohl die Soll- als auch die Ist-Solvabilität in einem kompatiblen Modell bestimmbar werden. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Versicherungsbetriebslehre und der Rechnungslegung. Fach- und Führungskräfte der Versicherungswirtschaft und entsprechender Aufsichtsorgane erhalten wertvolle Anregungen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ein Leben mit der Versicherungswissenschaft

Ein Leben mit der Versicherungswissenschaft von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Bielefeld,  Thomas, Boetius,  Jan, Bohnert,  Joachim, Christiansen,  Kim O, Dreher,  Meinrad, Eisenberg,  Ulrich, Farny,  Dieter, Fenyves,  Attila, Fürstenwerth,  Jörg F von, Grothe,  Helmut, Heintzen,  Markus, Helten,  Elmar, Herrmann,  Harald, Hübner,  Ulrich, Johannsen,  Ralf, Knappmann,  Ulrich, Koch,  Peter, Köhne,  Thomas, Konzen,  Horst, Kreikebohm,  Ralf, Langheid,  Theo, Leenen,  Detlef, Leschke,  Hartmut, Lorenz,  Egon, Maier,  Karl, Marlow,  Sven, Marschner,  Andreas, Mueller,  Helmut, Nell,  Martin, Pestalozza,  Christian von, Präve,  Peter, Reiff,  Peter, Rixecker,  Roland, Rottleuthner,  Hubert, Sauer,  Roman, Schimikowski,  Peter, Schwintowski,  Hans P, Sodan,  Helge, Teichler,  Maximilian, Wälder,  Johannes, Wandt,  Manfred, Winter,  Gerrit, Zschockelt,  Wolfgang
Am 17. Oktober 2005 vollendet Helmut Schirmer sein 65. Lebensjahr. Der lange Zeitraum wissenschaftlichen Wirkens des Jubilars sowie die vielfältigen Spuren, die er in dieser Zeit in Wissenschaft und Praxis hinterlassen hat, haben die Herausgeber bewogen, mit der vorliegenden Schrift als Ehrung und Anerkennung das Gesamtwerk von Helmut Schirmer zu würdigen. ...
Aktualisiert: 2023-01-27
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Versicherungswissenschaft und Versicherungspraxis – Zwei Welten?

Versicherungswissenschaft und Versicherungspraxis – Zwei Welten? von Albrecht,  Peter, Hartung,  Thomas, Helten,  Elmar, Lippe,  Stefan, Lorenz,  Egon, Michaels,  Bernd, Schareck,  Bernhard, Schradin,  Heinrich R., Schwake,  Edmund
Einführung (Elmar Helten) Versicherungswissenschaft: Versicherungsökonomische Sicht (Heinrich R. Schradin) Versicherungspraxis: Versicherungsökonomische Sicht (Edmund Schwake) Versicherungswissenschaft: Versicherungsrechtliche Sicht (Egon Lorenz) Versicherungspraxis: Versicherungsrechtliche Sicht (Bernd Michaels) Versicherungswissenschaft: Versicherungsmathematische Sicht (Peter Albrecht) Versicherungspraxis: Versicherungsmathematische Sicht (Stefan Lippe) Schlusswort (Bernhard Schareck)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland

Geschichte der Versicherungswirtschaft in Deutschland von Koch,  Peter
Die Versicherungswirtschaft hat keinen einheitlichen Ursprung. Sie ist aus den drei Wurzeln der genossenschaftlichen Zusammenschlüsse, der staatlichen Initiative und der Versicherung auf kaufmännischer Grundlage hervorgegangen. Das Buch bietet erstmals eine umfassende Geschichte dieses wichtigen Wirtschaftszweiges in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Es gliedert die Entwicklung in vier Epochen. Der Beginn der Versicherungswirtschaft ist durch erste Ansätze des Versicherungsgedankens bei den mittelalterlichen Gilden und Zünften, aus denen sich selbständige Kassen entwickelt haben, die Errichtung öffentlich-rechtlicher Anstalten und die Entstehung der ersten privaten Versicherungsunternehmen gekennzeichnet. Ihren eigentlichen Aufschwung mit weltweiter Geltung nahm die Branche während des 19. Jahrhunderts. Hektik und Unruhe prägten die Periode zwischen den beiden Weltkriegen, die mit der nicht ausgesparten dunklen Zeit des Nationalsozialismus und dem Zusammenbruch endete. In zwei Abschnitte teilt sich die Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Jahren des Wiederaufbaus bis zur Wiedervereinigung und der sich anschließenden Globalisierung im Zeichen des Europäischen Binnenmarktes ein. Die Darstellung verbindet die großen Entwicklungslinien innerhalb der Versicherungswirt-schaft mit einer Fülle von Einzelheiten aus allen Teilbereichen. Im Mittelpunkt stehen die Chroniken der zahlreichen deutschen Versicherungsunternehmen, eingebettet in den allgemeinen politischen, wirtschaftlichen und insbesondere auch kulturgeschichtlichen Rahmen. Spezielle Themen bilden namentlich die Sparten, Katastrophen und Großschäden, die Versicherungsvermittlung, die Werbung, die betriebliche Organisation, die Berufsbildung, die Verbände und die rechtlichen Gegebenheiten. Übersichtliche Statistiken konkretisieren den Text. Es handelt sich sowohl um ein Lesebuch als auch um ein Nachschlagewerk, wobei zur Erleichterung die Lektüre die umfangreichen Literaturnachweise an den Schluss der einzelnen Kapitel verwiesen sind. Der Stoff erschließt sich durch eine Vielzahl von Marginalien und ein ausführliches Register. Ausgewählte Bildvorlagen veranschaulichen die historische Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Provisionssatzdifferenzierung in finanzeillen Areizsystemen für Versicherungsvermittler

Provisionssatzdifferenzierung in finanzeillen Areizsystemen für Versicherungsvermittler von Helten,  Elmar, Wagner,  Stefan
Der konstitutive Charakter des Absatzes in der versicherungsbetrieblichen Wertschöpfung untermauert die bedeutende Rolle des Vertriebs von Versicherungsprodukten über den Ausschließlichkeitsvermittler. Klassisches Instrument zur Ausrichtung der Tätigkeit des Vermittlers auf die Ziele eines Versicherungsunternehmen ist das Provisionssystem, welches leistungsbezogen finanzielle Anreize auf Basis einer Bemessungsgrundlage und eines zugehörigen Provisionssatzes setzt. Dabei wird regelmäßig gefordert, zur Anpassung des Anreizsystems an die Unternehmensziele entsprechende Bemessungsgrundlagen zu implementieren; der Provisionssatz als Komponente zur Steuerung der Vermittler wird jedoch vernachlässigt. In seiner Arbeit analysiert Stefan Wagner zunächst die Eignung umsatz-, erfolgs- und wertorientierter Bemessungsgrundlagen. Als Weiterentwicklung tradierter Anreizsysteme wird in einem weiteren Schritt ein System der leistungsadäquaten Provisionssatzdifferenzierung konzipiert. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Versicherungsbetriebslehre. Wertvolle Anregungen erhalten auch Fach- und Führungskräfte im Bereich Versicherungsvertrieb
Aktualisiert: 2023-01-27
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