Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Klaus Peter Dencker, Visueller Poet, Germanist und Medientheoretiker, dokumentiert das Formenspektrum Optischer Poesie von den prähistorischen Anfängen bis in die digitale Gegenwart. Das Kompendium bietet eine Typologie der Optischen Poesie, einen internationalen historischen Überblick mit einer Vielzahl von Abbildungen und mehreren Zeittafeln sowie ein Personen- und Sachregister, mit dem der umfassende Anmerkungsapparat erschlossen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Visuelle Poesie wird wegen ihrer besonderen Verklammerung von Bild und Text, die sie gegen Werke der bildenden Kunst ebenso abgrenzt wie gegen konventionelle Dichtungen, von Anfang an von Theoriebildung begleitet. Reflexionen über Visualität finden sich bereits in den Technopägnien des Hellenismus, Scholien erleichtern den Zugang zu den Gittergedichten der römischen Spätantike, ausführliche Autorkommentare zu Carmina figurata sind aus der Karolingerzeit überliefert und vielfältige gattungspoetologische Reflexionen und Klassifikationen bieten die Poetiken des Barock, während in der Moderne Zeugnisse u. a. in Manifesten der Avantgarden und der Neoavantgarden begegnen. Das transepochal und transnational angelegte Forschungsprojekt erschließt die wichtigsten Zeugnisse durch Originaltext, deutsche Übersetzung und Kommentierung und wertet sie für die rezente Theoriedebatte aus. Ergebnis ist ein Korpus literarästhetischer Äußerungen zu Prinzipien und Formen poetischer Bild-Text-Kompositionen von der Antike bis zur Moderne als Beitrag zu einer historisch fundierten Dichtungstheorie. Die Forschungsresultate sind anschlussfähig für eine ganze Reihe von epistemologischen Diskursen: u. a. Autor- und Leserrolle, Bild-Anthropologie, Composition Science, Intermedialität, Manierismus, Materialität, Numerologie, Poetik, Produktions- und Rezeptionsästhetik, Visual Culture und evidente Rhetorik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Visuelle Poesie wird wegen ihrer besonderen Verklammerung von Bild und Text, die sie gegen Werke der bildenden Kunst ebenso abgrenzt wie gegen konventionelle Dichtungen, von Anfang an von Theoriebildung begleitet. Reflexionen über Visualität finden sich bereits in den Technopägnien des Hellenismus, Scholien erleichtern den Zugang zu den Gittergedichten der römischen Spätantike, ausführliche Autorkommentare zu Carmina figurata sind aus der Karolingerzeit überliefert und vielfältige gattungspoetologische Reflexionen und Klassifikationen bieten die Poetiken des Barock, während in der Moderne Zeugnisse u. a. in Manifesten der Avantgarden und der Neoavantgarden begegnen. Das transepochal und transnational angelegte Forschungsprojekt erschließt die wichtigsten Zeugnisse durch Originaltext, deutsche Übersetzung und Kommentierung und wertet sie für die rezente Theoriedebatte aus. Ergebnis ist ein Korpus literarästhetischer Äußerungen zu Prinzipien und Formen poetischer Bild-Text-Kompositionen von der Antike bis zur Moderne als Beitrag zu einer historisch fundierten Dichtungstheorie. Die Forschungsresultate sind anschlussfähig für eine ganze Reihe von epistemologischen Diskursen: u. a. Autor- und Leserrolle, Bild-Anthropologie, Composition Science, Intermedialität, Manierismus, Materialität, Numerologie, Poetik, Produktions- und Rezeptionsästhetik, Visual Culture und evidente Rhetorik.
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DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
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Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Künstlerbuch konzentriert sich auf die Wort- und Textarbeiten Roland Schapperts (auf Papier und Leinwand, als Wandmalerei und als virtuelle Arbeit im Raum).
Aktualisiert: 2022-01-10
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Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Visuelle Poesie wird wegen ihrer besonderen Verklammerung von Bild und Text, die sie gegen Werke der bildenden Kunst ebenso abgrenzt wie gegen konventionelle Dichtungen, von Anfang an von Theoriebildung begleitet. Reflexionen über Visualität finden sich bereits in den Technopägnien des Hellenismus, Scholien erleichtern den Zugang zu den Gittergedichten der römischen Spätantike, ausführliche Autorkommentare zu Carmina figurata sind aus der Karolingerzeit überliefert und vielfältige gattungspoetologische Reflexionen und Klassifikationen bieten die Poetiken des Barock, während in der Moderne Zeugnisse u. a. in Manifesten der Avantgarden und der Neoavantgarden begegnen. Das transepochal und transnational angelegte Forschungsprojekt erschließt die wichtigsten Zeugnisse durch Originaltext, deutsche Übersetzung und Kommentierung und wertet sie für die rezente Theoriedebatte aus. Ergebnis ist ein Korpus literarästhetischer Äußerungen zu Prinzipien und Formen poetischer Bild-Text-Kompositionen von der Antike bis zur Moderne als Beitrag zu einer historisch fundierten Dichtungstheorie. Die Forschungsresultate sind anschlussfähig für eine ganze Reihe von epistemologischen Diskursen: u. a. Autor- und Leserrolle, Bild-Anthropologie, Composition Science, Intermedialität, Manierismus, Materialität, Numerologie, Poetik, Produktions- und Rezeptionsästhetik, Visual Culture und evidente Rhetorik.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Visuelle Poesie wird wegen ihrer besonderen Verklammerung von Bild und Text, die sie gegen Werke der bildenden Kunst ebenso abgrenzt wie gegen konventionelle Dichtungen, von Anfang an von Theoriebildung begleitet. Reflexionen über Visualität finden sich bereits in den Technopägnien des Hellenismus, Scholien erleichtern den Zugang zu den Gittergedichten der römischen Spätantike, ausführliche Autorkommentare zu Carmina figurata sind aus der Karolingerzeit überliefert und vielfältige gattungspoetologische Reflexionen und Klassifikationen bieten die Poetiken des Barock, während in der Moderne Zeugnisse u. a. in Manifesten der Avantgarden und der Neoavantgarden begegnen. Das transepochal und transnational angelegte Forschungsprojekt erschließt die wichtigsten Zeugnisse durch Originaltext, deutsche Übersetzung und Kommentierung und wertet sie für die rezente Theoriedebatte aus. Ergebnis ist ein Korpus literarästhetischer Äußerungen zu Prinzipien und Formen poetischer Bild-Text-Kompositionen von der Antike bis zur Moderne als Beitrag zu einer historisch fundierten Dichtungstheorie. Die Forschungsresultate sind anschlussfähig für eine ganze Reihe von epistemologischen Diskursen: u. a. Autor- und Leserrolle, Bild-Anthropologie, Composition Science, Intermedialität, Manierismus, Materialität, Numerologie, Poetik, Produktions- und Rezeptionsästhetik, Visual Culture und evidente Rhetorik.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Visuelle Poesie wird wegen ihrer besonderen Verklammerung von Bild und Text, die sie gegen Werke der bildenden Kunst ebenso abgrenzt wie gegen konventionelle Dichtungen, von Anfang an von Theoriebildung begleitet. Reflexionen über Visualität finden sich bereits in den Technopägnien des Hellenismus, Scholien erleichtern den Zugang zu den Gittergedichten der römischen Spätantike, ausführliche Autorkommentare zu Carmina figurata sind aus der Karolingerzeit überliefert und vielfältige gattungspoetologische Reflexionen und Klassifikationen bieten die Poetiken des Barock, während in der Moderne Zeugnisse u. a. in Manifesten der Avantgarden und der Neoavantgarden begegnen. Das transepochal und transnational angelegte Forschungsprojekt erschließt die wichtigsten Zeugnisse durch Originaltext, deutsche Übersetzung und Kommentierung und wertet sie für die rezente Theoriedebatte aus. Ergebnis ist ein Korpus literarästhetischer Äußerungen zu Prinzipien und Formen poetischer Bild-Text-Kompositionen von der Antike bis zur Moderne als Beitrag zu einer historisch fundierten Dichtungstheorie. Die Forschungsresultate sind anschlussfähig für eine ganze Reihe von epistemologischen Diskursen: u. a. Autor- und Leserrolle, Bild-Anthropologie, Composition Science, Intermedialität, Manierismus, Materialität, Numerologie, Poetik, Produktions- und Rezeptionsästhetik, Visual Culture und evidente Rhetorik.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Klaus Peter Dencker, Visueller Poet, Germanist und Medientheoretiker, dokumentiert das Formenspektrum Optischer Poesie von den prähistorischen Anfängen bis in die digitale Gegenwart. Das Kompendium bietet eine Typologie der Optischen Poesie, einen internationalen historischen Überblick mit einer Vielzahl von Abbildungen und mehreren Zeittafeln sowie ein Personen- und Sachregister, mit dem der umfassende Anmerkungsapparat erschlossen werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Band zeigt die verschiedenen Aspekte und Möglichkeiten von Rühms visueller Poesie in einer Zusammenschau von vier Jahrzehnten des Schaffens. Groß ist die Vielfalt der Ausdrucksformen: Es gibt Schreibmaschinenideogramme, Typocollagen, Zeitungscollagen und Selektionen, Schriftzeichnungen, Frottagen, Leselieder, Briefbilder, Schrifttuschen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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