Institutionelle Brüche und personelle Brücken

Institutionelle Brüche und personelle Brücken von Müller,  Armin
Über Erfolg und Misserfolg der DDR-Wirtschaft entschied in erheblichem Maße die Situation vor Ort in den einzelnen Staatsbetrieben. Für diese bisher vernachlässigte Perspektive liefert Armin Müller mit seinem vorliegenden Buch über Werkleiter in der DDR einen wesentlichen Beitrag. Ihre erste Generation beschreibt er als eine Gruppe von »Transformationsleitern«, die eine Schlüsselrolle in der jungen DDR wahrnahmen. Erst in einer späteren Phase übernahm eine Generation von jungen, studierten »Managern« die Leitungsfunktionen. Ihre biographische Herkunft, ihre Sozialisation, der berufliche Werdegang und ihr Wirken stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Autor erzählt die Geschichte von fünf Unternehmen und ihren Werkleitern in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR bis in die 1970er Jahre. Neben dem VEB Carl Zeiss Jena handelt es sich um vier bedeutende Leipziger Betriebe aus den späteren Kombinaten Polygraph und TAKRAF. Damit deckt er die Zeit des ökonomischen Wiederaufbaus und der institutionellen Neuorganisation der Wirtschaft unter den Vorzeichen einer Sozialistischen Planwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Institutionelle Brüche und personelle Brücken

Institutionelle Brüche und personelle Brücken von Müller,  Armin
Über Erfolg und Misserfolg der DDR-Wirtschaft entschied in erheblichem Maße die Situation vor Ort in den einzelnen Staatsbetrieben. Für diese bisher vernachlässigte Perspektive liefert Armin Müller mit seinem vorliegenden Buch über Werkleiter in der DDR einen wesentlichen Beitrag. Ihre erste Generation beschreibt er als eine Gruppe von »Transformationsleitern«, die eine Schlüsselrolle in der jungen DDR wahrnahmen. Erst in einer späteren Phase übernahm eine Generation von jungen, studierten »Managern« die Leitungsfunktionen. Ihre biographische Herkunft, ihre Sozialisation, der berufliche Werdegang und ihr Wirken stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Autor erzählt die Geschichte von fünf Unternehmen und ihren Werkleitern in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR bis in die 1970er Jahre. Neben dem VEB Carl Zeiss Jena handelt es sich um vier bedeutende Leipziger Betriebe aus den späteren Kombinaten Polygraph und TAKRAF. Damit deckt er die Zeit des ökonomischen Wiederaufbaus und der institutionellen Neuorganisation der Wirtschaft unter den Vorzeichen einer Sozialistischen Planwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Institutionelle Brüche und personelle Brücken

Institutionelle Brüche und personelle Brücken von Müller,  Armin
Über Erfolg und Misserfolg der DDR-Wirtschaft entschied in erheblichem Maße die Situation vor Ort in den einzelnen Staatsbetrieben. Für diese bisher vernachlässigte Perspektive liefert Armin Müller mit seinem vorliegenden Buch über Werkleiter in der DDR einen wesentlichen Beitrag. Ihre erste Generation beschreibt er als eine Gruppe von »Transformationsleitern«, die eine Schlüsselrolle in der jungen DDR wahrnahmen. Erst in einer späteren Phase übernahm eine Generation von jungen, studierten »Managern« die Leitungsfunktionen. Ihre biographische Herkunft, ihre Sozialisation, der berufliche Werdegang und ihr Wirken stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Autor erzählt die Geschichte von fünf Unternehmen und ihren Werkleitern in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR bis in die 1970er Jahre. Neben dem VEB Carl Zeiss Jena handelt es sich um vier bedeutende Leipziger Betriebe aus den späteren Kombinaten Polygraph und TAKRAF. Damit deckt er die Zeit des ökonomischen Wiederaufbaus und der institutionellen Neuorganisation der Wirtschaft unter den Vorzeichen einer Sozialistischen Planwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Institutionelle Brüche und personelle Brücken

Institutionelle Brüche und personelle Brücken von Müller,  Armin
Über Erfolg und Misserfolg der DDR-Wirtschaft entschied in erheblichem Maße die Situation vor Ort in den einzelnen Staatsbetrieben. Für diese bisher vernachlässigte Perspektive liefert Armin Müller mit seinem vorliegenden Buch über Werkleiter in der DDR einen wesentlichen Beitrag. Ihre erste Generation beschreibt er als eine Gruppe von »Transformationsleitern«, die eine Schlüsselrolle in der jungen DDR wahrnahmen. Erst in einer späteren Phase übernahm eine Generation von jungen, studierten »Managern« die Leitungsfunktionen. Ihre biographische Herkunft, ihre Sozialisation, der berufliche Werdegang und ihr Wirken stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Autor erzählt die Geschichte von fünf Unternehmen und ihren Werkleitern in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR bis in die 1970er Jahre. Neben dem VEB Carl Zeiss Jena handelt es sich um vier bedeutende Leipziger Betriebe aus den späteren Kombinaten Polygraph und TAKRAF. Damit deckt er die Zeit des ökonomischen Wiederaufbaus und der institutionellen Neuorganisation der Wirtschaft unter den Vorzeichen einer Sozialistischen Planwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jetzt reden wir

Jetzt reden wir
Immer wieder ist über die DDR-Wirtschaft zu lesen, ohne den "Wendeherbst" von 1989 wäre unweigerlich ihr baldiger Kollaps eingetreten. Nur wenige stellen diese seit mehr als 20 Jahren kolportierte These infrage. Diese Anthologie rückt die wirklichen Verhältnisse in den Fokus. Wirtschaftstheoretiker wie Christa Luft und Klaus Blessing und Wirtschaftspraktiker - dazu gehören die in diesem Buch versammelten Kombinatsdirektoren, in deren Verantwortungen ehedem zehntausende Beschäftigte arbeiteten - berichten aus ihren Erfahrungen und zeigen die Realität in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit. Sie melden nicht nur begründete Zweifel an der grassierenden Kollaps-These an, sondern schildern auch mit viel Sachverstand, was auch heute noch aus diesem reichen Erfahrungsschatz zu lernen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Familienunternehmen in Ostdeutschland

Familienunternehmen in Ostdeutschland von Karlsch,  Rainer, Stiftung Familienunternehmen
Die populärwissenschaftliche Darstellung zeigt erstmals die Auswirkungen der Verdrängungs- und Enteignungspolitik der sowjetischen Besatzungsmacht und des SED-Regimes für die Familienunternehmenslandschaft in Ostdeutschland bis heute auf. Die staatsdirigistischen Eingriffe führten zum einen zur Abwanderung von Betrieben in den Westen. Zum anderen zeigten sich nun erst recht Resilienz, Einfallsreichtum und Beharrlichkeit der verbleibenden Familienunternehmer*innen. Nach der friedlichen Revolution machten sich viele Unternehmer*innen aus Ost und West auf, die Familientraditionen wiederzubeleben. Auf den harten Strukturbruch in den 1990er Jahren folgte eine partielle Reindustrialisierung. Heute sind 92 Prozent der ostdeutschen Betriebe Familienunternehmen. Der Wirtschaftshistoriker Rainer Karlsch arbeitet in dem reich bebilderten, von der Stiftung Familienunternehmen herausgegebenen Buch zahlreiche individuelle Geschichten durch unterschiedlichste Branchen auf: Viele davon sind Erfolgsgeschichten trotz widrigster Umstände.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Familienunternehmen in Ostdeutschland

Familienunternehmen in Ostdeutschland von Karlsch,  Rainer, Stiftung Familienunternehmen
Die populärwissenschaftliche Darstellung zeigt erstmals die Auswirkungen der Verdrängungs- und Enteignungspolitik der sowjetischen Besatzungsmacht und des SED-Regimes für die Familienunternehmenslandschaft in Ostdeutschland bis heute auf. Die staatsdirigistischen Eingriffe führten zum einen zur Abwanderung von Betrieben in den Westen. Zum anderen zeigten sich nun erst recht Resilienz, Einfallsreichtum und Beharrlichkeit der verbleibenden Familienunternehmer*innen. Nach der friedlichen Revolution machten sich viele Unternehmer*innen aus Ost und West auf, die Familientraditionen wiederzubeleben. Auf den harten Strukturbruch in den 1990er Jahren folgte eine partielle Reindustrialisierung. Heute sind 92 Prozent der ostdeutschen Betriebe Familienunternehmen. Der Wirtschaftshistoriker Rainer Karlsch arbeitet in dem reich bebilderten, von der Stiftung Familienunternehmen herausgegebenen Buch zahlreiche individuelle Geschichten durch unterschiedlichste Branchen auf: Viele davon sind Erfolgsgeschichten trotz widrigster Umstände.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Transformation einer Volkswirtschaft

Transformation einer Volkswirtschaft von Hoffmann,  Dierk
Das öffentliche Urteil über die Treuhandanstalt ist in Deutschland nach wie vor einhellig negativ. Die damit verbundenen Deutungen sind aber nicht neu, sondern gehen bis in die 1990er Jahre zurück, als die Behörde mit der Privatisierung der Volkseigenen Betriebe der ehemaligen DDR beauftragt war. Die Öffnung der Treuhandakten ermöglicht jedoch einen differenzierten Blick und neue Erkenntnisse. Die Beiträge des vorliegenden Bandes thematisieren verschiedene Aspekte der Transformation der ostdeutschen Wirtschaft von der Plan- zur Marktwirtschaft und leisten so einen Beitrag zur Historisierung der Treuhandanstalt und ihrer Arbeitsweise.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Jetzt reden wir

Jetzt reden wir
Immer wieder ist über die DDR-Wirtschaft zu lesen, ohne den "Wendeherbst" von 1989 wäre unweigerlich ihr baldiger Kollaps eingetreten. Nur wenige stellen diese seit mehr als 20 Jahren kolportierte These infrage. Diese Anthologie rückt die wirklichen Verhältnisse in den Fokus. Wirtschaftstheoretiker wie Christa Luft und Klaus Blessing und Wirtschaftspraktiker - dazu gehören die in diesem Buch versammelten Kombinatsdirektoren, in deren Verantwortungen ehedem zehntausende Beschäftigte arbeiteten - berichten aus ihren Erfahrungen und zeigen die Realität in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit. Sie melden nicht nur begründete Zweifel an der grassierenden Kollaps-These an, sondern schildern auch mit viel Sachverstand, was auch heute noch aus diesem reichen Erfahrungsschatz zu lernen ist.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Alltag in der DDR

Alltag in der DDR von Kraus,  Dr. Dorothea
Geborgenheit und Zwang, Verführung und Unterdrückung, Zustimmung und Anpassung: Die Ausstellung „Alltag in der DDR“ im Museum in der Kulturbrauerei will den Blick schärfen für die oft widersprüchlichen Verflechtungen, die das tägliche Leben in der DDR bestimmten. Grundsätzlich galt: Normalität war im Alltag der SED-Diktatur nur innerhalb der vorgegebenen Regeln möglich. Aus dem Inhalt: Verführung und Repression Kollektiv und Individuum Konsum und Mangelwirtschaft Rückzug und Aufbruch
Aktualisiert: 2018-12-04
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Institutionelle Brüche und personelle Brücken

Institutionelle Brüche und personelle Brücken von Müller,  Armin
Über Erfolg und Misserfolg der DDR-Wirtschaft entschied in erheblichem Maße die Situation vor Ort in den einzelnen Staatsbetrieben. Für diese bisher vernachlässigte Perspektive liefert Armin Müller mit seinem vorliegenden Buch über Werkleiter in der DDR einen wesentlichen Beitrag. Ihre erste Generation beschreibt er als eine Gruppe von »Transformationsleitern«, die eine Schlüsselrolle in der jungen DDR wahrnahmen. Erst in einer späteren Phase übernahm eine Generation von jungen, studierten »Managern« die Leitungsfunktionen. Ihre biographische Herkunft, ihre Sozialisation, der berufliche Werdegang und ihr Wirken stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Autor erzählt die Geschichte von fünf Unternehmen und ihren Werkleitern in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR bis in die 1970er Jahre. Neben dem VEB Carl Zeiss Jena handelt es sich um vier bedeutende Leipziger Betriebe aus den späteren Kombinaten Polygraph und TAKRAF. Damit deckt er die Zeit des ökonomischen Wiederaufbaus und der institutionellen Neuorganisation der Wirtschaft unter den Vorzeichen einer Sozialistischen Planwirtschaft ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kunst in Produktion

Kunst in Produktion von Bonnke,  Manuela
Bis zum Untergang des SED-Staates galt die bildende Kunst der DDR als signifikanter Träger von Politik und Ideologie. In ihrer primär bewusstseinsbildenden und identitätsstiftenden Funktion nahm die Illustration der sozialistischen Fortschritts- und Zukunftsutopie eine zentrale Rolle ein. Mit Hilfe des kulturpolitischen Lenkungs- und Repressionsapparates hielt die SED-Führung die Künstler vor allem zur thematischen Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt an, da der Werktätige als moralisches Leitbild der Gesellschaft fungierte, und verpflichtete überdies die volkseigenen Betriebe zum Mäzenatentum. Eingebettet in die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und institutionellen Rahmenbedingungen untersucht die Autorin anhand zahlreicher künstlerischer Arbeiten die Funktionalisierung von bildender Kunst am weit gefassten Themenkomplex 'Arbeit'. Dabei geht sie unter anderem den Fragen nach, in welcher Form die Einbindung der Betriebe in die Kunstpolitik stattfand und inwiefern die künstlerische Auseinandersetzung von wechselnden formal- und inhaltsästhetischen Vorgaben gekennzeichnet war.
Aktualisiert: 2019-08-29
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