Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Was hat es mit dieser himmlischen Einsatztruppe auf sich?
Heiligenverehrung als Lebensbewältigung
Die vierzehn Nothelfer Achatius, Ägidius, Barbara, Blasius, Christophorus, Cyriacus, Dionysius, Erasmus, Eustachius, Georg, Katharina, Margareta, Pantaleon und Vitus mögen manchen als kurios anmutendes Sammelsurium exotischer Heiliger gelten. Doch in früheren Zeiten, als das Leben bekanntermaßen bedrohlicher und das gewöhnliche Volk den Quacksalbern ausgeliefert war, war die Anrufung der Heiligen ein zentraler Bestandteil der Lebensbewältigung.
Der Theologe Markus Hofer erläutert die Geschichte, Entwicklung und Praxis der Heiligenverehrung und stellt anschließend die einzelnen Heiligen dar.
Der Kunsthistoriker Andreas Rudigier zeigt anhand verschiedener Beispiele in Vorarlberg, wie die religiöse Praxis Gestalt angenommen hat und sich die Nöte der Betenden in den ansprechenden Bildern konkretisierte.
Tipp:
Lebendige Aufarbeitung aus religiöser und kultureller Sicht
Mit Beispielen aus Vorarlberg
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Eirini Afentoulidou-Leitgeb,
Jürgen Bärsch,
Teresa Berger,
Jörg Bölling,
Harald Buchinger,
Ansgar Franz,
Christoph Freilinger,
Christian Hornung,
Andrew J. M. Irving,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
Clemens Leonhard,
Lea Lerch,
Jan Loffeld,
Andreas Odenthal,
Gerard Rouwhorst,
Hans-Joachim Sander,
Teresa Schweighofer,
Klaus Unterburger,
Stephan Wahle,
Ines Weber,
Dorothea Wendebourg,
Alexander Zerfass
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Das Vaticanum II betrachtet die Liturgie als Höhepunkt und Quelle kirchlichen Tuns. Allerdings nimmt nicht erst in jüngerer Zeit nur eine kleine Minderheit der Getauften regelmäßig am Gottesdienst der Kirche teil; viele vollziehen ihr religiöses Leben in anderen Ausdrucksformen. Inwiefern ist also Liturgie ein "Werk des Volkes"? Welche Bedeutung hat die gelebte Religiosität jenseits des offiziellen Gottesdienstes? Wie ist das Verhältnis von Liturgie und gelebter Religiosität historisch und theologisch zu bestimmen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Liturgiebegriff, aber auch für die Ekklesiologie?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Eirini Afentoulidou-Leitgeb,
Jürgen Bärsch,
Teresa Berger,
Jörg Bölling,
Harald Buchinger,
Ansgar Franz,
Christoph Freilinger,
Christian Hornung,
Andrew J. M. Irving,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
Clemens Leonhard,
Lea Lerch,
Jan Loffeld,
Andreas Odenthal,
Gerard Rouwhorst,
Hans-Joachim Sander,
Teresa Schweighofer,
Klaus Unterburger,
Stephan Wahle,
Ines Weber,
Dorothea Wendebourg,
Alexander Zerfass
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die 100 faszinierendsten Gipfelkreuze der Alpen
Exklusive, noch nie veröffentlichte Hintergrundstorys
Sie sind Mahnmale für Kriegsopfer, Monumente von Bergdramen, Manifestationen von Volksglauben, Gelübden und Glück. Manche Gipfelkreuze wurden von Friedhöfen geholt, aus Flugzeugtrümmern und Werkstattschrott gebastelt, von eigenwilligen Künstlern geschaffen. Zwei Jahre lang hat der Autor in den Alpen recherchiert, welche Motive und Schicksale, welche Botschaften und Bräuche, welche politische und private Rivalitäten in den Gipfelkreuzen stecken. Er erzählt die 100 faszinierendsten Geschichten, die zum großen Teil bislang völlig unbekannt sind. Am Corno di Cavento etwa, wo vor 100 Jahren der Gebirgskrieg tobte, zieren Soldatenhelme die Arme des Kreuzes; für die Schönfeldspitze im Steinernen Meer schuf Anton Thuswaldner aus Kaprun eine „Pietà“ in Kreuzesform; im Südtiroler Grödnertal überwarf sich Ivan Lardschneider mit fast dem ganzen Dorf Wolkenstein, weil er für ein Kreuz auf dem Piz Miara mit dem Stil der heimischen Holzschnitzer brach und auf dem Langkofel errichtete Johannes Demetz ein Kreuz für seinen vom Blitz getroffenen Sohn.
Der Leser streift durch 200 Jahre europäische Geschichte. Er trifft auf Erzherzog Johann oder Papst Leo XIII. und erfährt, dass der Gemeinderat von Wackersberg in Oberbayern 1933 auf dem Heigelkopf ein Hakenkreuz aufstellen ließ.
Die packenden Reportagen von Hans-Joachim Löwer führen den Leser auf die Höhen der Berge – und die in die Tiefen menschlicher Emotionen.
Tipps:
Die dramatischen Geschichten hinter den Gipfelkreuzen
Mit 43 Beispielen aus Österreich
Top-Bildmaterial aus privaten Archiven
Mit Informationen zum jeweiligen Gipfelaufstieg
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dieser repräsentative Bildband lädt zu einer eindrucksvollen Bilderreise zu den mobilen Ostergräbern in Nord-, Ost- und Südtirol. Nachdem sie in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Dachböden der Kirchen und Pfarrhäuser gelandet waren, wurden sie in den letzten Jahren wieder hervorgeholt und vielerorts mustergültig restauriert: die "Heiligen Gräber" der Karwoche und der Ostertage mit ihren zweidimensionalen Kulissen, den leuchtenden Kugeln und den Figuren des verstorbenen Christus im Grab bzw. des Auferstandenen, der den "Grablieger" in der Osternacht ablöst.
Ein Team von Kunsthistorikern rund um die Denkmalämter von Bozen und Innsbruck hat in den vergangenen Jahren unter der Federführung von Reinhard Rampold (Innsbruck) alle Heiligen Gräber besucht, die im Land aufgestellt werden. Es sind rund 170, eine Dichte, die in Europa einmalig ist und Tirol zum Ostergräber-Land schlechthin macht. Alle Gräber werden in diesem Bildband abgebildet und beschrieben. Einleitend skizziert der Leiter des Bundesdenkmalamtes Innsbruck Franz Caramelle die kunstgeschichtliche Entwicklung und Typologie der Heiligen Gräber, während die Leiterin des Tiroler Volkskunstmuseums Herlinde Menardi die Bedeutung der Ostergräber in der barocken Glaubenswelt aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen.
In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen. In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Richard van Dülmen untersucht die gesamte Spannbreite der sozialen, politischen und kulturellen Dimension von Religiosität. Sein Interesse gilt der Volksreligion, die jenseits kirchlicher Institutionen und religiöser Dogmen und Lehren die gesellschaftliche Wirklichkeit der Menschen prägte, der reichen religiösen Kultur, ihren Riten und Symbolen.
In exemplarischen Untersuchungen, die von der sozialreligiösen Täuferbewegung über die Volksfrömmigkeit des 17. Jahrhunderts bis zum Katholizismus im ersten Weltkrieg reichen, entwirft van Dülmen ein ebenso spannendes wie lehrreiches Panorama der religiösen Lebensformen vergangener Gesellschaften.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Vaticanum II betrachtet die Liturgie als Höhepunkt und Quelle kirchlichen Tuns. Allerdings nimmt nicht erst in jüngerer Zeit nur eine kleine Minderheit der Getauften regelmäßig am Gottesdienst der Kirche teil; viele vollziehen ihr religiöses Leben in anderen Ausdrucksformen. Inwiefern ist also Liturgie ein "Werk des Volkes"? Welche Bedeutung hat die gelebte Religiosität jenseits des offiziellen Gottesdienstes? Wie ist das Verhältnis von Liturgie und gelebter Religiosität historisch und theologisch zu bestimmen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Liturgiebegriff, aber auch für die Ekklesiologie?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Eirini Afentoulidou-Leitgeb,
Jürgen Bärsch,
Teresa Berger,
Jörg Bölling,
Harald Buchinger,
Ansgar Franz,
Christoph Freilinger,
Christian Hornung,
Andrew J. M. Irving,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
Clemens Leonhard,
Lea Lerch,
Jan Loffeld,
Andreas Odenthal,
Gerard Rouwhorst,
Hans-Joachim Sander,
Teresa Schweighofer,
Klaus Unterburger,
Stephan Wahle,
Ines Weber,
Dorothea Wendebourg,
Alexander Zerfass
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Die 100 faszinierendsten Gipfelkreuze der Alpen
Exklusive, noch nie veröffentlichte Hintergrundstorys
Sie sind Mahnmale für Kriegsopfer, Monumente von Bergdramen, Manifestationen von Volksglauben, Gelübden und Glück. Manche Gipfelkreuze wurden von Friedhöfen geholt, aus Flugzeugtrümmern und Werkstattschrott gebastelt, von eigenwilligen Künstlern geschaffen. Zwei Jahre lang hat der Autor in den Alpen recherchiert, welche Motive und Schicksale, welche Botschaften und Bräuche, welche politische und private Rivalitäten in den Gipfelkreuzen stecken. Er erzählt die 100 faszinierendsten Geschichten, die zum großen Teil bislang völlig unbekannt sind. Am Corno di Cavento etwa, wo vor 100 Jahren der Gebirgskrieg tobte, zieren Soldatenhelme die Arme des Kreuzes; für die Schönfeldspitze im Steinernen Meer schuf Anton Thuswaldner aus Kaprun eine „Pietà“ in Kreuzesform; im Südtiroler Grödnertal überwarf sich Ivan Lardschneider mit fast dem ganzen Dorf Wolkenstein, weil er für ein Kreuz auf dem Piz Miara mit dem Stil der heimischen Holzschnitzer brach und auf dem Langkofel errichtete Johannes Demetz ein Kreuz für seinen vom Blitz getroffenen Sohn.
Der Leser streift durch 200 Jahre europäische Geschichte. Er trifft auf Erzherzog Johann oder Papst Leo XIII. und erfährt, dass der Gemeinderat von Wackersberg in Oberbayern 1933 auf dem Heigelkopf ein Hakenkreuz aufstellen ließ.
Die packenden Reportagen von Hans-Joachim Löwer führen den Leser auf die Höhen der Berge – und die in die Tiefen menschlicher Emotionen.
Tipps:
Die dramatischen Geschichten hinter den Gipfelkreuzen
Mit 43 Beispielen aus Österreich
Top-Bildmaterial aus privaten Archiven
Mit Informationen zum jeweiligen Gipfelaufstieg
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dieser repräsentative Bildband lädt zu einer eindrucksvollen Bilderreise zu den mobilen Ostergräbern in Nord-, Ost- und Südtirol. Nachdem sie in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auf den Dachböden der Kirchen und Pfarrhäuser gelandet waren, wurden sie in den letzten Jahren wieder hervorgeholt und vielerorts mustergültig restauriert: die "Heiligen Gräber" der Karwoche und der Ostertage mit ihren zweidimensionalen Kulissen, den leuchtenden Kugeln und den Figuren des verstorbenen Christus im Grab bzw. des Auferstandenen, der den "Grablieger" in der Osternacht ablöst.
Ein Team von Kunsthistorikern rund um die Denkmalämter von Bozen und Innsbruck hat in den vergangenen Jahren unter der Federführung von Reinhard Rampold (Innsbruck) alle Heiligen Gräber besucht, die im Land aufgestellt werden. Es sind rund 170, eine Dichte, die in Europa einmalig ist und Tirol zum Ostergräber-Land schlechthin macht. Alle Gräber werden in diesem Bildband abgebildet und beschrieben. Einleitend skizziert der Leiter des Bundesdenkmalamtes Innsbruck Franz Caramelle die kunstgeschichtliche Entwicklung und Typologie der Heiligen Gräber, während die Leiterin des Tiroler Volkskunstmuseums Herlinde Menardi die Bedeutung der Ostergräber in der barocken Glaubenswelt aufzeigt.
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